HD-Recording mit dem C-LAB Falcon

Seit der Einführung des ATARI Falcon 030 im Jahre 1992/93 ist das digitale, mehrspurige Musik-Aufnehmen und Nachbearbeiten in CD-Qualität endlich auch für den nicht professionellen Musiker absolut erschwinglich. Lesen Sie unseren Überblick über die wohl bekanntesten Harddiskrecording-Programme (Cubase Audio und Notator Logic Audio ausgenommen).

Durch die Ausstattungsmerkmale wie das 8-Kanal-Audio-Subsystem und den DSP - Chip von Motorola bietet der C - LAB Falcon Mk. I/II (ehem. ATARI Falcon030) eine ideale Plattform für die digitale Klangverarbeitung und nach wie vor den preiswertesten Einstieg ins Harddiskrecording. Neben "großen" Sequenzerprogrammen mit integriertem Audioteil wie Cubase Audio 16 von Steinberg oder Notator Logic Audio von Emagic gibt es mittlerweile viele Programme auf dem Markt, die sowohl einem angehenden Hobbymusiker als auch dem Profi im Studio eine Reihe von nützlichen Werkzeugen zur Klangaufnahme - und Bearbeitung bieten und nicht selten den Funktionsumfang der großen Programme übersteigen.

Einspurharddiskrecorder

Musicom 2 von Compo

Das Programm Musicom 2 in der Version 2.10 von Armin Hierstetter und Dieter Klimow ist eine Weiterentwicklung von Musicom 1 und wendet sich an alle, die schnell und einfach Ihre Musikstücke in digitaler Qualität aufnehmen wollen. Die hervorragend programmierte Oberfläche garantiert eine intuitive Bedienung des Programms und schnellen Zugriff auf alle Werkzeuge, die in Fenstern untergebracht sind.

Im Parameter - Fenster werden die wichtigsten Einstellungen vorgenommen. Die Aufnahme und die Wiedergabe kann im 8 bzw. 16 Bit Stereo-Modus oder im 8 und 16 Bit Mono-Modus über den A/D-D/A-Wandler des Falcon oder digital mit Hilfe des Compo Digital Interfaces erfolgen und sowohl intern bis 49,2 (Falcon) als auch extern 44,1 und 48 Khz (CD und DAT) getaktet werden. Musicom 2 verfügt über eine Pegelanzeige, mit der die Verstärkung des Eingangssignals am Mikrophoneingang und des Ausgangssignals am Kopfhörerausgang reguliert werden kann. Es ist sowohl eine akustische (Signalverzerrung), als auch eine optische Kontrolle (waagerechter Balken und Aufflackern der roten Übersteuerungsanzeigen) möglich. Das Herz des Programms bildet der Cutter, der sowohl zur Aufnahme als auch zum Schneiden der Stücke im Pattern - Modus verwendet wird. Neben der Ausstattung mit den Grundfunktionen wie Zoom, Cut, Paste und Copy wurde er in der Version 2.10 zusätzlich um die Abspielanzeige, Marker (bis zu 64 pro Sample), Marker "on the fly", die während der Aufnahme und der Wiedergabe mit der Leer-taste gesetzt werden können und den direkt über die Tastatur ein-gebbaren Zoom erweitert, wodurch das Zusammenstellen von eigenen Stücken aus den aufgenommenen Samples mühelos möglich ist.

Das Programm stellt eine Reihe von DSP-Effekten zur Verfügung - Flanger, Delay, 10 - Band - Grafik - Equalizer, Karaoke und Harmonizer - die sich über jedes Sample beliebig berechnen lassen und sowohl nicht - destruktiv als auch destruktiv nach Abhören eines Samples mit dem gewünschten Effekt und Betätigen des Recycling - Symbols eingesetzt werden können. Das Programm benutzt ein eigenes Sampleformat - das MSF (Musicom-Sample-Format), erlaubt aber den Blockexport im AVR - Format. Darüber hinaus bietet Musicom 2 die Möglichkeit der Sampleumwandlung durch 8 - 128faches Oversampling in Mono oder Stereo mit einer Al> tastrate von bis zu 48 kHz bzw. 49,2 kHi Im Lieferumfang von Mu-sicom 2 befindet sich auch ein Spektrum - Analyzer, der das Ein-rauschen einer PA oder heimischen HiFi - Anlage mit Hilfe einer Test-CD und eines Spezialmikrophones ermöglicht und die "Jingles" Funktion, mit der man alle Samples von einem Ordner einladen und einzeln oder nach Betätigen des Knopfes "Alles" der Reihe nach abspielen kann. Eine ideale Ergänzung zum Musicom 2 stellt das aus dem gleichen Hause stammende Programm "Tracom - Tonstudio in der Box" dar, in dem die aufgenommenen Samples weiterverwendet und zu fertigen Stücken zusammengestellt werden können.

WINREC von Maxon Computer

Das Programm WINREC von Andreas Binner und Harald Schönfeld in der aktuellen PRO - Version 2.15 kann sowohl als Harddiskrecorder als auch Effektgerät benutzt werden und unterstützt die digitalen Interfaces von SoundPool / Steinberg , BlowUp und COMPO. In bei-den Betriebsarten stellt das Programm eine Reihe von DSP - Ef-fekten zur Verfügung, die in Echt- zeit berechnet werden und über Schieberegler veränderbar sind. Im Effekt Construction Set lassen sich bis zu 3 (!) dieser Effekte gleichzeitig auswählen, mit Hilfe von drei graphischen Mixern miteinander kombinieren und als ein neuer Effekt abspeichern, der dann im DSP- Effekt-Submenü zur Verfügung steht.

Zur Zeit befinden sich folgende DSP - Effekte im Lieferumfang von WINREC : Borg, Chorus, Echo, Flanger, Equalizer, Harmonizer, Karaoke, Pitchbend, Hall, Kompressor/Limiter, Noise Reduction und automatische Pegelkontrolle . Durch die Verwendung des LO~Formats können problemlos weitere Effekte, die in diesem Format vorliegen durch einfaches Kopieren in den LOD-Ordner hinzugefügt werden wie z.B. DSP - Effekte aus dem amerikanischen Programm D2D. In einem speziellen Dialogfeld wird festgelegt, ob die DSP-Effekte bei der Aufnahme benutzt und mit dem Sample abgespeichert oder nur zum Anhören eines Samples hinzugezogen werden. Durch die Aktivierung der Option System Task im Tape Fenster können die Schieberegler der Effekte auch während der Aufnahme weiterbenutzt werden, da die Funktionen des Falcon nicht blockiert werden. Vor der eigentlichen Aufnahme wird der Samplename im Infofenster festgelegt. Dieses Fenster bietet ein eigenes Submenü mit den Funktionen Pegelanalyse, Normalize und Limiter wobei die beiden letzten Funktionen destruktiv arbeiten. Das Tape-Fenster, in dem die Aufnahme und Wiedergabe gestartet werden, bietet die Möglichkeit, die Sample-Frequenz einzustellen, wobei sowohl die falconeigenen Taktraten, als auch externe Taktgeber wie CD und DAT - Recorder unterstützt werden. Das Fenster beinhaltet zwei kleine Monitore die bei der Verwendung von WINREC als Effektgerät wahlweise als Osziloskop oder als Spektralizer in drei Auflösungsstufen:

grob (logarithmisch), fein (logarithmisch) und fein (linear) aktiviert werden. Neben der Monitore befinden sich zwei LED - Übersteuerungsanzeigen sowie zwei Pegelanzeigen für die Aussteuerung der beiden Stereo - Kanäle. Das Programm unterstützt eine Reihe von Sample-Formaten: DVS ungepackt Mono / Stereo, DVS DPCM 50 % gepackt Stereo, DVS DPCM 25 % gepackt Stereo, DVS ADPCM 25 % gepackt Stereo, AIFF ungepackt Mono / Stereo und AVR ungepackt Mono / Stereo. Alle Sample - Formate mit Ausnahme von DVS ADP-CM gepackt können im Sample-Editor weiterbearbeitet werden. Der Editor bietet neben den Standardfunktionen wie Play, Stop, Zoomen und Kanalwahl die Möglichkeit mithilfe des Stift - Symbols im Sample zu zeichnen. Die mit zwei Flaggen -lcons als Block definierte Abschnitte können mit weiteren Tools wie Tiefpaßfilter, Fade In und Out und Löschen bearbeitet und unter Verwendung der Schere als separate Datei abspeichert werden. Das Programm WINREC ist voll multitaskingfähig und arbeitet ebenfalls unter MagiCMac. Eine wertvolle Ergänzung ist das im Bundle mit WIN-REC von Maxon Computer angebotene Programm WINCUT, das ein digitales Mischpult mit komfortablen Bearbeitungsmöglichkeiten zum Schneiden und Zusammenfügen der mit WINREC aufgenommenen Samples bietet sowie die Verwendung der WINREC - DSP - Effekte ermöglicht. Im Lieferumfang von WINREG befindet sich ebenfalls das Konvertierungsprogramm 525. Das Programm unterstützt zur Zeit folgende Formate: DVSM (Falcon) AVR (Atari), SND, AU (SUN, NeXT, Mac), WAV ( PC) und Rohdaten.

Harddiskrecorder und Sampler

DIGIT II von Galactic

Das Programm DIGIT II aus dem Hause Galactic von Frank Dörnenburg ist modular aufgebaut und in drei Versionen erhältlich: "Digital", "Master" und "Midi", die sich lediglich durch die Anzahl der Module von einander unterscheiden und liegt zur Zeit in der Version 2.20 vor. Obwohl das Programm selbstverständlich die Aufnahme von Samples erlaubt und bereits 4 Mono - bzw. 2 Stereospuren mithilfe des Playlist - Moduls gleichzeitig abspielen kann, liegt der Schwerpunkt der Software in der Bearbeitung und Veränderung von Samples, die sich sowohl im RAM des Computers als auch auf der Festplatte befinden können. Im Lieferumfang der MIDI-Version sind zur Zeit folgende Module enthalten: Sampler, Playlist, Master Modul, Keyboard Edit, Midi- und Tastatur-Expandermodul, Synthesizer, DSP Modul und Digital In. Der Sampler bildet das Herzstück des Programms und verfügt über ein größenveränderbares Sample-Fenster in dem 30 Blöcke für virtuelles Schneiden definiert und der Atari-Tastatur zugeordnet werden können. Das Sampler - Modul ist mit einigen parameterlosen Effekten ausgestattet, die in einen markierten Block eingerechnet werden können. Dazu gehören Fade in und Out, Normalize, Delay und Snap to Zero. Umfangreiche Zoomfunktionen ermöglichen einen leichten Zugriff auf alle Stellen im Sample. Einerseits gibt es die Zoombox mit der Zoomanzeige und den Buttons zum Verkleinern, Vergrößern und zum fensterfüllenden Blockzoom, andererseits den Schiebezoom, der durch den Slider über dem Samplefenster eingestellt wird . Der Slider ist ein Multifunktionstool und kann wahlweise als Schiebezoom, zur Einstellung der Samplelänge, zur Veränderung der Fensterposition, zum Blockverschieben und zum Setzen von Start- und Endmarken eingesetzt werden. Das Sample - Modul besitzt ebenfalls ein "klassisches" Bandtransportfeld, das neben den Standardfunktionen Vor- und Rückspulen, Wiedergabe, Aufnahme, Pause und Stop eine Funktion für eine Triggeraufnahme mit 3 Triggerschwellen beinhaltet. Die Wiedergabe kann in Kombination mit den Vor- und Rückspulbuttons und der Shift-Taste mit zweifacher oder vierfacher Geschwindigkeit erfolgen. Weitere Wiedergabefunktionen können mit den Attribut-Knöpfen aktiviert werden, die u.a. die Loop - Bildung und die Rückwertswiedergabe steuern. Der Aufnahmepegel wird mit einem Aussteuerunginstrument reguliert, der sowohl eine Auto- Kalibrierung als auch manuelles Aussteuern sowie die Einstellung der Wiedergabelautstärke ermöglicht. Im Sampler - Modul werden ebenfalls die Samplefrequenzen und die Sampleauflösung eingestellt. Da das Programm die digitalen Interfaces von BlowUp und SoundPool/Steinberg unterstützt (Einstellungen werden im Digital In - Modul durchgeführt) stehen für die Aufnahme aller Falconfrequenzen und die externen 33kHz, 44,1 kHz und 48 kHz- Frequenzen zur Wahl. Als Sampleauflösungen werden 8 Bit mono, 8 Bit stereo, 8 Bit Karaoke sowie die 3 entsprechenden 16 Bit - Auflösungen unterstützt und bei eingeschalteter Option "Konvertiere" aus dem Menü "Extras" ineinander umgerechnet. Das Programm verwendet zwei eigene Sampleformate - GSM bei RAM-Samples und GSH im Falle von Harddisksamples sowie zusätzliche GSI-Dateien zum Abspeichern von erweiterbaren Blockinformationen. Es können sowohl Fremdsamples von anderen Samplern importiert, als auch Samples in Fremdformate konvertiert werden. Neben der Unterstützung von zahlreichen Sampleformaten von Samplern aus eigenem Hause wie z.B. Sample Wizard und Sample Star MIDI, können AVR-, WAVE- Crazy Sounds - HSN- und Rohdateien importiert sowie AVR-, WAVE- und Rohdateien exportiert werden. Nicht zuletzt ist das portionsweise Laden von GSH - Harddisksamples sowie Umwandlung von RAM-Samples in Harddisksamples möglich. Neben dem Playlist-Modul, in dem die markierten Blöcke in Form von vierspurigen Sequenzen abgespielt werden können, bietet DIGIT II im DSP - Effekt - Modul eine ganze Reihe von hochwertigen und gleichzeitig (1) anwendbaren Effekten mit Flanger, Chorus, Pitch, Vibrato und Delay mit drei Reflektoren und 13 einstellbaren Parametern, die sich kombinieren und nachträglich im Master-Modul in ein Sample einrechnen lassen. Im Master-Modul stehen darüber hinaus weitere Funktionen wie Frenquenzumrechnung oder Überblenden von Blöcken zur Verfügung. Weitere Highlights des Programms sind das MIDI - und Tastatur - Expandermodul, in dem Samples per Tastatur eines MIDI - Keyboards mit oder ohne Transponieren abgespielt werden können und das Synthesizer- Modul mit der Möglichkeit durch additive Synthese Samples zu erstellen. Da das Programm ständig verbessert und weiterentwickelt wird, soll in Kürze ein neues Import/Export-Modul für das AIFF- Format und MIDI-Sampledump eingebunden sowie die Erweiterung der Wiedergabe im Playlist-Modul auf volle 8 Spuren implementiert werden.

8-Spur –HD-Recorder

Audio Tracker von Sound Pool

Die Firma SoundPool hat sich durch zahlreiche Hardware-Erweiterungen für den Falcon wie das SP-DIF - Interface oder das Analog 8 / 4 Interface einen guten Namen erworben. Mit dem Programm Audio Tracker von Klaus Heyne und Co-Autor Thomas Baumgärtner in der Version 1.34 liefert sie nun einen 8-Spur-Harddiskrecorder, der perfekt auf die eigene Hardware abgestimmt ist und sowohl für Homerecording und die Verwendung im Post - Production Bereich z.B. für die Videovertonung, als auch für den professionellen Einsatz in größeren Tonstudios geeignet ist.

Das Programm belegt eine freie Festplatten-Partition - es werden sowohl IDE(!) - als auch SCSI - Festplatten unterstützt - mit einem Tape, das bis zu 16 Songs beinhalten kann. Für jeden Song stehen dann 2 bis 8 Tracks zur Verfügung, die im Mixer - Window abgemischt werden. Der digitale Mixer besteht aus der Master - Section mit dem Master - Fader , dem DAC - Fader und dem Peakmeter sowie den Trackmodulen mit Bedienelementen zur Einstellung der Lautstärke und zur Panorama- und Effektanteilregelung. Die digitalen Effekte - Reverb und der 10 - Band - Graphic - Equalizer - können sowohl im Harddiskrecording - Modus, als auch bei der Verwendung des Audio Trackers als Effektgerät eingesetzt werden und weitgehend konfiguriert werden. Der Mixer ist zusätzlich mit der Levelfader - Group - Option ausgestattet und kann über MIDI -Controller bedient werden. In Verbindung mit dem Analog 8 Interface besteht die Möglichkeit, alle 8 Kanäle einzeln auszuführen und an ein externes Mischpult anzuschließen, wodurch die Einbindung des Programms in bestehende Studio - Umgebungen problemlos möglich ist. Mit dem seit kurzem erhältlichen ADAT Interface aus dem Hause SoundPool eröffnen sich weitere Einsatzgebiete für den Audio Tracker wie z.B. die gleichzeitige Aufnahme von 8 (!) Audiospuren auf die Festplatte oder die Verwendung als digitalen Mixer. Das Programm unterstützt bei der Aufnahme und Wiedergabe sowohl die Falconfrequenzen, als auch externe Taktquellen und bietet zahlreiche Synchronisationsmöglichkeiten, wobei die Software entweder als Master (Send MTC, Send MIDI Clock und Send AUDIO Code) oder als Slave ( Receive MTC und Receive AUDIO Code) fungiert. Die Aufnahme im Audio Tracker findet im Replace- oder im Overdubb-Modus statt und wird im Bandtransportfeld gestartet. Neben Punch In und Punch Out, die mit Hilfe der Locators eingestellt werden, stehen für die Aufnahmen der Cvcle – Modus und Preroll-Funktion zur Verfügung. Der Audio Tracker erweitert die Grenzen des herkömmlichen Harddiskrecordings um die Möglichkeit einer nicht destruktiven Aufnahme im Wave-Editor, wobei die Daten im RAM gehalten und erst nach Bestätigung auf die Festplatte geschrieben werden. Der Wave-Editor , einer der vielen Highlights des Programms bietet ein samplegenaues Schneiden (eine Funktion, die bisher den Cubase Audio Usern verwehrt bleiben musste), Overdubb-Looping und besticht durch hervorragende Blockeditierfunktionen incl. Fade In, Fade Out, Level, Normalize, Reverse, Clear, Delete, Magnifv, Insert, Copy, Move, Clip und Paste. Weitere nützliche Funktionen wie Snap, Snap to Zero und Grid werden durch die unter der rechten Maustaste versteckte Toolbox ergänzt, die u.a. schnelle Veränderung der Lautstärke und einfaches Löschen von markierten Sampledateien ermöglicht. Es können bis zu 4 Tracks im Wave - Editor bearbeitet werden. Der Audio Tracker ist mit umfangreichen Import und Export-Funktionen sowie einer Möglichkeit zur Frequenzkonvertierung ausgestattet und unterstützt zur Zeit das AIFF-, AVR-, DVSM- und WAVE-Format. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit im Untermenü "Cubase Import" ein komplettes Cubase Audio Arrangement bzw. einzelne Parts in einen Audio Tracker Song zu übertragen, wobei die Cubase-Channels mit der Funktion "Channel Routing" entsprechenden Audio Tracks zugeordnet werden können. Das Programm wird durch die Option "Back Up Tape" ergänzt, mit der eine komplette Audio Tracker-Festplattenpartition auf einem DAT - Band unter Verwendung von SPDIF gesichert werden kann.
Wir hoffen, Ihnen mit dieser Kurzübersicht eine Hilfestellung bei der Kaufentscheidung geleistet zu haben.


Raphael Lukianik
Aus: Atari Inside SH / 1996, Seite 32

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