Fremdtastaturen am ST: Keep Hacking

Sollten Sie die Werbung in dieser Zeitschrift ausführlich durchlesen, werden Sie feststellen, daß außer einer Originalplatine (und die gibt es auch schon z.B. im 19" -Gehäuse) eigentlich alle Peripheriegeräte von Fremdanbietern geliefert werden. Diese Produkte, Monitore, Laufwerke, Tastaturen usw. sind, um konkurrenzfähig zu sein, entweder viel billiger oder ganz einfach besser. Um den zwischenzeitlich großen Markt an Fremdtastaturen etwas zu durchleuchten, wollen wir Ihnen unsere Erfahrung mit vier verschiedenen Lösungen vermitteln, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.

Direkter Anschluß

Anschlußmöglichkeiten boten sich über die Midischnittstelle, den ROM- Port und das Einschleifen direkt in den Tastaturanschluß. Wem diese Anschlüsse nicht Zusagen, kann auch die 100% kompatible, die alte Tastatur ersetzende MTST-Tastatur von Binnewies anschließen. Die letztgenannte Möglichkeit ist natürlich die perfekte, aber nicht ganz billige Lösung der Tastaturfrage. Dafür wird die Verträglichkeit mit allen Programmen sowie allen Emulatoren garantiert.

Für die Arbeit mit Emulatoren benötigt man bei den Tastaturen, die an eine Schnittstelle angeschlossen werden, entweder ein anderes Treiberprogramm, oder der Emulator selbst muß gepatcht werden. Die Beschreibung eines PC ditto-Patchs wird der Midi-Lösung beigelegt, an Änderungen von Aladin und... arbeitet die Vertriebsfirma. Die MTST-Tastatur hat selbstverständlich ihre eigene Mausund Joystickbuchse und als Zugabe einen Hardwarereset, der über zwei zusätzliche Tasten ausgelöst wird. Dies sind auch die einzigen neu hinzugekommenen. Die anderen Tasten sind mit einer Ausnahme auf dem von der alten Tastatur her gewohnten Platz geblieben. Der Reset ist allerdings an einem MEGA ST nicht möglich, dafür gestaltet sich der Anschluß an diesen besonders einfach: Stecker der alten Tastatur ziehen, neuen hineinstecken und fertig (die alte MEGA-Tastatur läßt sich bestimmt gut verkaufen). Sollten Sie nicht glücklicher Besitzer eines MEGA STs sein, gestaltet sich der Umbau etwas komplizierter. Sie müssen den Rechner aufschrauben, die Steckverbindung der Tastatur lösen und die neue anstecken (Garantieverlust). Da zum Test nur die Tastatur für den MEGA ST zur Verfügung stand, kann ich nicht beurteilen, ob sich dabei Schwierigkeiten ergeben.

Das Schreibgefühl der MTST-Tastatur ist allerdings so gut, daß man sich von solchen Kleinigkeiten nicht abhalten lassen sollte. Die von mir getestete Tastatur hatte einen Hub von 2.5 mm und einen fühlbaren Druckpunkt. Lieferbar ist sie auch ohne Druckpunkt bzw. mit 4 mm Hub, jeweils zu einem Preis von DM 589,-. Sollten Sie den Prozessor aus Ihrer alten Tastatur weiter benutzen wollen, kann ein Preisnachlaß von DM 35,- gewährt werden. Sollte auch auf das ergonomische Gehäuse mit Handballenauflage verzichtet werden können, verringern sich die Kosten noch einmal um DM 55,-. Der Preis mag hoch erscheinen, zumal die kleinen STs noch billiger als die Tastatur sind, überteuert ist die MTST-Tastatur aber auf keinen Fall. Qualität hat eben ihren Preis.

Sollte diese Anschaffung zu kostspielig sein, und sollten Sie auf vergoldete Kontakte in den Mikroschaltem verzichten können, kann ich die zweite von mir getestete Tastatur empfehlen. Es handelt sich dabei um eine umgerüstete AT-Tastatur, die von H.Velder umgebaut und vertrieben wird. Sie wird für DM 249,- anschlußfertig für den Midi-Port geliefert. Sollte dieser bei Ihnen schon belegt sein oder später belegt werden, kann der Anschluß auch parallel zur ST-Tastatur erfolgen. Das dafür notwendige Adapterkabel soll für zusätzliche DM 25,- zu beziehen sein. Ein Prototyp des Adapterkabels konnte an meinem 1040er problemlos zwischen Tastatur und Rechner geschaltet werden. Die ganze Prozedur hat mit Aufschrauben und erstem Test fünf Minuten gedauert. Der Umbau ist also auch für völlig ungeübte Bastler kein Problem.

Vorteil dieser Lösung ist die Unabhängigkeit von einem Treiberprogramm, wodurch das Keyboard auch mit jedem Emulator problemlos zusammenarbeitet. Das heißt nicht, daß die alte Tastatur völlig ersetzt wird, die Mausdaten und die Uhrzeit werden noch von ihr benötigt, und ganz problemlos geht es wegen dieser konfliktreichen parallelen Verbindung eben doch nicht. Der einzige mir bekannte Fehler trat bei schneller Eingabe von Zeichen und gleichzeitiger Mausbewegung auf. Die Tastatur ist zwar so geschaltet, daß bei einem kurzen Ruck an der Maus die Zeichen zurückgehalten werden, also die Mausdaten auch richtig beim Rechner ankommen; aber müssen bei ständiger Bewegung der Maus zuviele Zeichen zurückgehalten werden, geht es erst weiter, wenn eine Taste auf der alten Tastatur gedrückt wird. Solange stellt sich die AT-Tastatur tot bzw. sendet wahllos Daten. Immerhin, es geht danach noch weiter. Bei meinem ausgiebigen Test ist es mir allerdings erst passiert (gelungen), als ich in den Unterlagen von eben diesem Problem gelesen und die Fehlfunktion provoziert habe. Also kein Grund zur Panik. Der Anschluß ist sicher.

Mit Treibern

Weiden keine Emulatoren verwendet, und ist die Midi-Schnittstelle unbenutzt, ist gegen den Anschluß an sie nichts einzuwenden. Das Treiberprograrnm wird aus dem Autoordner gestartet oder U7 und U4 der ROMs geändert und schon funktioniert das Ganze. Die oben beschriebene Datenkollision wird durch den Treiber abgefangen.

Wie Sie im Bild sehen können, wurden AT-Tastaturen mit 102 Tasten getestet. Da der ST weniger hat, bleiben einige unbelegt sollte man zumindest annehmen. Dem ist aber nicht so. Help und Undo, die auf der AT-Tastatur fehlen, liegen hier auf F11 und F12. Die Tasten Druck, Rollen und Print sind mit besonderen Optionen belegt. Control (hier mit STRG bezeichnet) links, rechts und Druck gleichzeitig betätigt, schaltet die Tastatur z.B. in einen Vorwahlmodus. Hier kann ausgewählt werden, wie sich die “überflüssigen” Tasten verhalten sollen. Als Beispiel soll die Voreinstellung für Tempus genannt werden. ROLLEN bzw. Shift-ROLLEN bewirkt einen Sprung auf die nächste Bildschirmseite; die ENDE-Taste läßt den Cursor an die letzte Position springen, und Druck ruft die Suchfunktion auf. Sollten Sie eigene Vorstellungen einer Programmführung haben, wird sich die Vertriebsfirma sicher über Ihre Anregung freuen. Als Bonbon für Signum-Benutzer ist eine Control-und Alternate-Verriegelung einzuschalten. Dabei fühlen sich sinnvollerweise nur die Zeichentasten angesprochen. Zur Verdeutlichung: Aktivieren Sie diese Option, verhalten sich die Tasten bei Betätigung, als wäre die Control- bzw. Alternate-Taste auch gedrückt. Also sehr sinnvoll, wenn diese Ebenen mit einem anderen Zeichensatz belegt sind.

Ach ja, den genauen Anschluß an Midi wollte ich noch erklären. Der gestaltet sich so einfach, daß ich es fast vergessen hätte. Also, Stecker des Zusatzkabels in Midi-In, den Joystickstecker - na wohin wohl - in die Joystickbuchse und das Tastaturkabel in die noch freie fünfpolige Kupplung am Kabel der Tastatur stecken, schon kann es losgehen.

Zur technischen Ausführung und zum Eindruck gibt es wenig zu sagen. Die Tasten haben einen gekapselten (was immer das heißt) Mikroschalter mit deutlich hörbarem Tastaturklick und natürlich den dazugehörigen Druckpunkt. Das Gepiepse aus dem Monitor gehört der Vergangenheit an, wenigstens bei mir zu Hause. Das Schreibgefühl ist hervorragend (subjektiv), die ebenfalls von Velder gelieferte Mitsumi-Tastatur (die ca. DM 280,- kosten soll) mit nicht hörbarem Druckpunkt konnte mich auch nicht noch mehr begeistern. Damit ich nicht falsch verstanden werde, die beiden sind wirklich gut.

Die Mitsumi-Tastatur ist allerdings nicht umgerüstet- Sie benötigt eine Zusatzhardware. die in einer kleinen Box untergebracht ist und neben, unter ... den ST gestellt wird. Diese Box stand als Prototyp zur Verfügung, ist aber bei Erscheinen dieser Ausgabe bereits in Stückzahlen erhältlich. Der Anschluß erfolgt, wie oben bereits beschrieben, an den Midi-Port. Sie arbeitet zur Zeit nur mit dieser Schnittstelle zusammen, kann also nicht parallel zur Originaltastatur betrieben werden. Noch nicht, denn die Firma H.Velder versucht, die Leistungsdaten noch zu erhöhen. Schraubt man das Gehäuse auf, sieht man eine gut verarbeitete Platine (und das in der Testphase, alle Achtung), auf der zwei Steckplätze frei sind. Ich könnte mir denken, daß dort EPROMs oder ähnliches hinein sollen.

Da an dieser Box alle IBM-Kompatiblen Tastaturen anzuschließen sein sollen, diese sich aber wenigstens bei einem Reset oder beim Einschalten des Rechners an keinen erkennbaren Standard halten, ist die korrekte Verarbeitung der ankommenden Daten eine aufwendige Angelegenheit. Wie mir Herr Velder telefonisch mitteilte, ist es ihm nach erheblichen Schwierigkeiten gelungen, seine Box an alle ihm bekannten Tastaturen anzupassen. Sollten Sie also Ihre AT-Tastatur, die Sie schon zu Hause rumliegen haben, benutzen wollen, kann eine Nachfrage, ob sie mit der ELVE KEY-Box (so ist ihr voller Name) zusammenarbeitet, nicht schaden.

Neben der Tastatur von Mitsumi konnte nur eine Cherry G 80-1000 an der Box getestet werden, wobei auch keine Probleme auftraten. Ansonsten sind die Leistungen noch nicht so gut wie bei der oben beschriebenen Lösung mit der umgerüsteten Tastatur (z.B. fehlt die Control-Verriegelung ..). Die von der ATARI-Norm abweichenden Belegungen wie der vertikale Strich auf Alternate - < sind optional abschaltbar, um die Übermittlung dieses Codes zu ermöglichen. Diese Tastenkombination löscht in Tempus z.B. bis zum Zeilenende. Wenn ich sage abschaltbar, dann heißt es nicht, daß dieses Zeichen nicht mehr erreichbar wäre, es liegt noch auf einer anderen Taste. Die Simulation der Maus über Tastatur ist möglich. d.h. die Cursortasten bewegen den Mauszeiger jeweils acht Pixel in die gewählte Richtung, die entsprechenden Tasten auf dem Zehnerblock bewirken die pixelweise Bewegung. Die beiden Maustasten sind über Enter bzw. das Pluszeichen erreichbar. Für Anwendungen, bei denen es auf sehr genaue Positionierung der Maus ankommt, ist es genau die passende Lösung.

Sollten Sie sich für eine Original-AT-Tastatur entscheiden, sollten Sie sicherstellen, daß sie wirklich besser ist als die des STs. Also unbedingt mal draufrum-hämmern (stellt Sie natürlich bei Erwerb über einen Versand vor einige Probleme). Die oben erwähnte Cherry-Tastatur zum Beispiel konnte mich in keiner Weise begeistern. Schwabbelig wie die des ST (subjektive Meinung), zumindest nicht besser als die des MEGA-ST, die mir auch nicht zusagt.

Die letzte hier vorgestellte Lösung ist ST-TAST der Firma Ruff & Locher, die ebenfalls den Anschluß nicht umgerüsteter, IBM-kompatibler Tastaturen erlaubt. Der Anschluß erfolgt mittels einer sehr kleinen, offenen Platine, die in den ROM-Port gesteckt wird. Die beiden Originaltastaturen arbeiteten auch hier ohne Probleme, fast ohne. Der einzige Fehler, der mir auffiel. und das recht schmerzlich, war die falsche Belegung der Bindestrichtaste. Es ist zwar möglich, das Minuszeichen auf dem Zehnerblock zu benutzen, aber dem Schreibfluß bei meinen Zehnfingerschreibversuchen ist das nicht dienlich. Außerdem war die falsche Belegung nicht von Dauer, d.h. einmal lagen der Bindestrich und der Unterstrich richtig, das andere Mal, ohne Reset oder das Textprogramm verlassen zu haben, konnte mit dieser Taste nur noch der Schrägstrich erreicht werden (die Götter wissen warum). Ich kann nur wage vermuten, daß es mit dem ROM-Port zusammenhängt. Wie Sie vielleicht wissen, ist der ROM-Port nicht interruptfähig. Die an ihm angeschlossene Hardware kann also keinen Interrupt auslösen. Das Treiberprogramm muß sich in die VBL-Interruptliste einhängen und ständig den Port auf eingehende Daten abfragen, wobei es meiner Meinung nach zu Datenverlusten oder Verfälschungen kommen kann. Ich nehme allerdings an, das an einer Verbesserung des Treiberprogrammes, sofern es für den Fehler verantwortlich ist, gearbeitet wird. Ich persönlich boote lieber meinen Rechner weiterhin von der ROM-Disk, anstatt diesen Port mit einer Tastatur zu blockieren.

Positiv an dieser Lösung sind der gut erreichbare Anschluß ohne zusätzliches Kabel (wenn auch ohne Gehäuse) und die Möglichkeit, beim Laden des Treibers eine Tastaturtabelle mitzuladen. Auf der mitgelieferten Diskette sind neben der Standardbelegungstabelle noch drei weitere zu finden, die je nach Anwendung und eigenem Geschmack geladen werden können.

Fazit

Sollen alle Fehler ausgeschlossen werden, und wird auf eine qualitativ sehr hochwertige Tastatur Wert gelegt, sollten Sie sich für die MTST-Tastatur entscheiden.

Wollen Sie sich mit einer guten AT-Tastatur begnügen, wählen Sie am besten die umgerüstete der Firma Velder, die sehr zuverlässig arbeitet und dazu sehr preiswert ist. Diese verrichtet mittlerweile in meinem alten 260er ihren Dienst. Ich habe sie direkt an die alte Tastatur angeschlossen.

Soll eine schon vorhandene Tastatur Anschluß finden, und sollte Sie die zusätzliche Box auf Ihrem Schreibtisch nicht stören, kann ich zu deren Anschaffung raten.

Die ST-TAST-Lösung der Firma Ruch & Locher hat zwar auch ihre Aufgabe erfüllt, doch sie kostet genauso viel wie die ELVE-Box, belegt aber den wichtigen ROM-Port.

Ein Problem möchte ich am Schluß doch noch erwähnen. Sollten Sie eine Bildschirmdunkelschaltung installiert haben, dürfte sich der Bildschirm mit Hilfe der externen Tastatur nicht hell schalten lassen. Zumindest war es bei meiner Dunkelschaltung erst nach Änderung des Dunkelschaltprogrammes möglich.

Nachträglich...

...ist nun auch die AT-A-ST-Fertigversion eingetroffen. Sie mußte wegen eines Defektes wieder an die Firma 3K zurückgeschickt werden. Den Fehler in der ersten Version konnte ich leider nicht lokalisieren, wohl aber den in der zweiten. Diese wollte zunächst auch nicht ihren Dienst aufnehmen, weßhalb ich doch stark an meinen Fähigkeiten, ein paar Stecker anschließen zu können, zweifelte.

Nach einigen Versuchen mit einem Ohmmeter konnte ich als Übeltäter ein kontaktloses Beinchen einer kleinen Zusatzplatine ermitteln und den Fehler beheben. Diese Platine sollte so behutsam wie nur möglich behandelt werden. Die Leiterbahnen sind teilweise nur so dick wie ein Haar und nicht gegen Beschädigung geschützt, die dickeren Leiterbahnen weisen mitunter einige Löcher auf. Das Ganze wirkt wenig professionell, und Reklamationen scheinen vorprogrammiert.

Der Anschluß von AT-A-ST erfolgt mittels dieser Platine. Dazu muß sie unter dem Tastaturprozessor plaziert werden. Von dieser Platine, auf der sich nur ein 74LS07 befindet, wird ein Kabel nach außen zur externen Box geführt. Diese Box benötigt überflüssigerweise noch eine Box zur Stromversorgung. Es müssen also zwei zusätzliche Gehäuse und massig Kabel untergebracht werden. Wenn die Firma 3K unbedingt einen eigenen 8 Bit-Rechner (ja, so einer ist wirklich in der Schachtel) braucht um eine Tastatur am ST betreiben zu können, hätte man die Schaltung vielleicht besser in ein 19"-Gehäuse eingebaut, dann wüßte man wenigstens wofür knappe 300 Deutsche Mark bezahlt wurden (ohne Tastatur) und hätte nicht den Kabelsalat. Aber wer schaut schon unter den Schreibtisch. Zur Rechtfertigung muß wohl auf die Möglichkeit der Erweiterung hingewiesen werden. Das System läßt sich um einen Barcodeleser erweitern, der komplett allerdings 998,- DM kostet.

Sollte jetzt jemand glauben, nur das Teuerste sei gut genug für ihn. soll sich später nicht bei mir beschweren. Die Tastatur funktioniert zwar bestens am ST, parallel zur Originaltastatur, doch würde ich gerne wissen, weshalb es auf ihr nicht möglich ist in Tempus mit Shift+Insert eine Zeile einzufügen. Softwareprobleme im 8 Bit-Rechner? Sollte es sich um ein solches handeln, wird der Fehler (oder gibt es noch mehr?) demnächst behoben werden.

WS

Bezugsadressen:

MTST Tastatur DM 589,-
Binnewies datasystems Bergfeldstr. 37 3000 Hannover 91

ELVE-Tastatur (anschlußfertig) DM 249,-
dazu Adapterkabel (direktanschluß) DM 25.-
ELVE-KEY-Box DM 149,-
Mitsumi AT-Tastatur DM 280,-
H.Velder Büro für Elektrotechnik Provinzstr. 104 1000 Berlin

ST-TAST (Platine+Software) DM 144,-
Cherry G 80-1000 (AT-Tastatur) DM 248,-
beides im Packet DM 342,-
Ruff & Locher Datentechnik Eichachstr. 13 7404 Ofterdingen

AT-A-ST DM 298,-
3K Kreidel-Knops-Kreidel EDV Entwicklungen Hülser Str. 76 4154 Tönisvorst



Aus: ST-Computer 12 / 1988, Seite 23

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