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Jaguar bei Pagedown

Die Firma Pagedown hat die Fachhandel- und Endkundenbetreuung für ATARIs Spielekonsole Jaguar übernommen. Sämtliche neuen Spiele werden direkt aus Amerika importiert, um ständig auf dem neuesten Stand zu sein. Ende November sollen „Club Drive" und „Dragon, die Bruce Lee-Story" eintreffen. Es wurde extra eine Jaguar-Info-Hotline eingerichtet, über die Kunden aktuelle Spiele abfragen bzw. sich generell informieren können. Um die Bild- und Tonqualität zu verbessern, wird ein Scart-Kabel für den Jaguar zum Preis von 39 DM angeboten. Ab 1. Dezember geht Pagedown auf Jaguar-Tour quer durch Deutschland und präsentiert die Konsole bei ATARI Fachhändlern. Auf der Tour werden Jaguars und Spiele verlost. Teilnahmekarten sind bereits jetzt bei den Händlern erhältlich. Außerdem ist Pagedown mit dem Jaguar auf der proTOS in Bad Honnef vertreten.

Neuer Vertrieb für DigiTape

Die Harddiskrecording-Software "DigiTape" (vormals unter Trade iT vertreiben) ist in der weiterentwickelten Version 2.4 ab sofort über den Fachhandel erhältlich. Eine Demoversion auf CD liegt der Zeitschrift „Keys", Ausgabe 12/94 bei. Kunden und Händler, die noch kein Update-Schreiben erhalten haben, werden gebeten, sich mit dem neuen Vertrieb in Verbindung zu setzen.

Scale it Light

Scale It Light, das leistungsstarke Akkord- und Improvisationsprogramm, gibt es bis zum Ende des Jahres im Rahmen einer Sonderaktion für 198 DM. Schüler und Studenten (gegen Nachweis) zahlen nur 98 DM. Das Programm kann ab sofort bestellt werden.

Neue Adresse von Kaktus

Die Softwarefirma „Kaktus" bekannt durch den schnellen Dateikopierer „Kobold" - ist umgezogen. Die neue Adresse lautet:

Kaktus Richstein & Dick GbR
Sternallee 57
68723 Schwetzingen

Edison-Weiterentwicklung

Die Kasseler Firma trifolium hat die Weiterentwicklung des Editors Edison übernommen. Benutzer dieses Editors werden gebeten, sich mit trifolium in Verbindung zu setzen, damit die Firma Wünsche und neue Funktionen in den Editor integrieren kann. Bei LocatIt sind die Wörterbücher nun erweiterbar. Des weiteren ist eine Fragmentsuche möglich sowie das Umschalten auf andere Wörterbücher über Funktionstaste. Seit neuestem ist LocatIt auch XACC-fähig.

Das Programm FDRUM gibt es nun in der Version 1.13. Es spielt verschiedene Sample-Frequenzen ab und konvertiert sie auch in andere Sample-Frequenzen. Ab sofort werden WAV- und AVR-Formate unterstützt. Vorhanden ist nun auch eine separate Audiospur, die unter einen kompletten Rhythmus gelegt werden kann. Mit einem Dank an die ATARI-User verkündet trifolium, dass ab sofort kein Dongle mehr notwendig ist!

ERGO! pro 2.0 ist da!

Eine gute Nachricht für alle GFA-Programmierer kommt aus dem Hause COLUMBUS SOFT. Die Programmierumgebung ERGO!pro liegt nun in der Version 2.0 vor! Die vielen Verbesserungen und Erweiterungen können nur in einigen Stichworten aufgezählt werden: Profiler-/Debugger-Funktion, Programmübersetzung in fremde Sprachen, Unterstützung der Portierung nach GFA/Windows, Batch-Verarbeitung, erweiterte Einstellungen zur Fehlerdiagnose, neue Präprozessorbefehle, erweiterter Inhalt der BASIC-Online-Referenz (u.a. Falcon-Tips), verbesserte Shell-Funktionen, bis zu 100 Projekte direkt wählbar, Unterstützung von ST-Guide als Online Handbuch, dazu stark erweiterte Hilfstexte, Erzeugen von geschützten Bibliotheken nun auch in GFA möglich, uvm. Geblieben ist der Preis von 148,00 DM. Registrierte Benutzer erhalten ein schriftliches Upgrade-Angebot.

Serious-Beats-Mailbox

Die Firma Solution Software (Triös, Spitzenreiter II) ist ab sofort auch über die Serious-Beats-Mailbox zu erreichen. Inder dortigen AZATI-Area befinden sich Demos der Spiele "Spitzenreiter II" und "Trios" sowie Vollversionen von "Spitzenreiter I" und "Machtkampf I".

Gastronomie-Lösung auf ATARI

Seit dem 1. September 1994 wird die Office-Gastronomielösung von IDEART Software + Systeme ausgeliefert. Das modulare netzwerkfähige Programm erfüllt alle Ansprüche der Gastronomie und ist individuell ausbaubar. Folgende Module sind erhältlich bzw. geplant: Gast, Reservation, Bankett, Produkte, Kasse, Mitarbeiter, Kreditoren, Debitoren, Ausgabenkasse, Buchhaltung. Einfache Handhabung, grafische Benutzeroberflächen sowie ein modernes Nachrichten- und Agendensystem machen die Software zu einem unverzichtbaren Werkzeug. Das Paket Office-Oberfläche, Gast, Reservation und Bankettmodul ist zum Einführungspreis von 3415,50 DM erhältlich. Im Rahmen eines Update-Vertrages oder für je 990,- DM sind weitere Module zu kaufbar. Ein ausgefeiltes Hilfe- und Expertensystem ist integriert. Einige Highlights sind die Fundgrube, die Reklamationsverwaltung, eine Textverarbeitung sowie Mitarbeiterverwaltung. Eine Gastronomiekasse ist darüber hinaus als Einzellösung für 1999,- DM erhältlich.

Timing-Fest

Mit dem Sample Rate Converter stellt die Firma SoundPool, Zaberfeld, ein langersehntes Werkzeug für jedes Digital-Studio vor. Der SRC konvertiert alle Sample-Raten in die Standardfrequenzen 48 kHz, 44,1 kHz und 32 kHz, selbstverständlich in Echtzeit und ohne Klangveränderungen. Aber der SRC kann noch einiges mehr: Mit seiner Master-Clock-Funktion für HD-Recording-Systeme löst er alle Timing-Probleme beim Arbeiten mit unterschiedlichen digitalen Quellen. Der SRC kann extern synchronisiert werden oder als Master für das komplette Digital-Studio dienen.

Mit den koaxialen und optischen SPDIF-Ein- und -Ausgängen (AES/EBU-kompatibel) lässt sich der SRC in jedes digitale Audio-Setup integrieren. LEDs zeigen die Input- und Output-Sample-Raten, die Sample-Rate-Toleranz und den SPDIF-Fehlerstatus an. Für Anwender aus dem Klassikbereich wurde auch an den zuschaltbaren Emphasis Mode gedacht. Der Preis beträgt 598,- DM.

http://www.soundpool.de

Weiterentwickeltes Netzwerk-Betriebssystem von PAM

PAM-Software liefert PAMs NET ab sofort mit einer deutlich leistungsfähigeren und komfortableren Netzwerksoftware aus. So lässt sich beispielsweise die Zuordnung der Laufwerksbuchstaben zu beliebigen Platten im Netzwerk jederzeit ohne Reboot mit der Maus verändern. Die Geschwindigkeit beim Lesen, Schreiben und Drucken übers Netz wurde erheblich gesteigert.

Speziell für die unter PAMs NET mehrplatzfähige Datenbank Phönix3 ist ein zusätzlicher Beschleuniger enthalten. Außerdem sind jetzt auch MagiC (Multitasking) sowie neue Festplattencaches, Streamer- und ATARI-Laser= Treiber im Netz einsetzbar. Die Zusatzprodukte zur UNIX-Anbindung PAMs TCP/IP, NFS und X-Window lassen sich nun gemeinsam mit der reinen ATARI-Vernetzung installieren. Für Anwender, die bereits mit PAMs NET arbeiten, ist ein Upgrade lieferbar. Es wird für sämtliche Anschlußvarianten der Hardware während der nächsten Monate für 125,- DM angeboten. PAM, der Marktführer im ATARI-Netzwerksektor, kündigt ferner seine älteren, nicht Ethernetfähigen (d.h. nur auf reine ATARI-Vernetzungen beschränkten) PAMs NET/sAdapter ab. Diese werden derzeit zu geringem Preis ausverkauft.

Neue Grafikkarte von der Computerinsel

Mit der Supernova Plus stellt die Computerinsel eine neue Farbgrafikkarte aus der Nova-Reihe vor. Zu einem Preis von 2999,- DM wird einem eine Karte mit 4 MB VRAM, mach 64 Chip-Satz, max. 135 MHz Pixel-Takt und der Möglichkeit zur Farbkalibrierung durch Gammakurven in den 32k/64k und 16,7-Mio.-Farbmodi (hardwaremäßig!) geboten. Folgende Auflösungen sind mit der Supernova Plus erreichbar: 1152 * 864 Punkte in Duochrom und 76 Hz 1408 * 1056 Punkte in 256 Farben und 71 Hz 1408 * 1056 Punkte in 32k/64k Farben und 71 Hz 1280 1024 Punkte in 24Bit. Farben und 67 Hz 1152 * 864 Punkte in 32Bit -16,7 Mio. Farben und 73 Hz. Ein Test der Karte folgt in einer der kommenden Ausgaben der ST-Computer.

Gebraucht-Service

Für diejenigen, die Musikequipment, Computer und Zubehör zu verkaufen haben oder suchen, hat das Unternehmen Christoph Busch den Gebraucht-Service in Leben gerufen. Registriert werden in einem Datenbanksystem Anbieter wie auch Nachfrager, wobei letztere über das aktuelle Angebot ständig informiert werden. Das Besondere an diesem Service ist die Tatsache, dass er für Privatpersonen kostenlos ist.

OBSESSION

Obsession ist ein Flipperspiel, das speziell für den ATARI STE und den Falcon von der schwedischen Software Firma Unique Development Sweden seit September 1993 entwickelt wird.

Auf einem großen (336x260 Pixel), farbenprächtigen Spielfeld können Sie nach Herzenslust „flippern". Hier noch einige weitere Details über OBSESSION: Stereo-Sound (25KHz), (4 Musikkanäle und 1 Kanal für Soundeffekte), schnelles Hardware-Scrolling (das Bild wird 50mal pro Sekunde neu aufgebaut).

Es stehen 4 verschiedene Flipper (Aqua Adventure, Balls & Bats, X-ile Zone und Desert Run) zur Auswahl, die alle über eigene Grafik, Musik und Soundeffekte verfügen. OBSESSION zeigt, was in Ihrem STE steckt. Das Spiel läßt sich selbstverständlich auch auf einer Festplatte installieren.

OBSESSION wird in der STE/ Falcon-Version voraussichtlich ab Anfang Dezember ausgeliefert und für 59 DM erhältlich sein. Eine Demo-Version können Sie für 5,- DM erhalten.

PD-Datenbank & MAXON-PD-CD

Neu von MAXON gibt es die MAXON-PD-CD. Auf ihr enthalten ist der Inhalt von 700 PD-Disketten bzw. mehr als 2000 Programme aus allen Anwendungsbereichen: Spiele, Utilities, Anwenderprogramme, Programmiersprachen, naturwissenschaftliche Anwendungen (Chemie, Physik, Mathematik), Tools für Disk und Platte, Systemerweiterungen, Accessories u.v.m. Außerdem die Datenbank DISKO mit Informationen zu allen Programmen der ST-Computer-PD-Serie bis einschließlich ST 12/94, mit genauer Beschreibung, unterteilt in Gruppen (z.B. Spiele, Utility, Musik, Wissenschaft, Anwendung,...), Besonderheiten und Bildschirmhardcopies. Ferner die Sonderdisk-Datenbank mit Informationen zu den Programmen der MAXON-Sonderdisk-Serie und als besondere Zugabe gibt es Crazy Sounds jrnior, das total verrückte Soundprogramm für alle ATARI, das Ihren Rechner zum Reden bringt, inkl. umfangreicher Sound-Sammlung. Der Preis beträgt DM 49,-. Lieferbar ab 12.12.1994.

Für Nicht-CD-Fans gibt es DISKO, die PD-Datenbank, auch allein - gepackt auf mehreren Disketten - für 20 DM.

Cicero Visual Designer

Ab sofort können Programmierer ihre GEM Ressourcen komfortabel und portabel entwickeln. Der neue Visual Designer von Cicero (CVD) ermöglicht die Programmierung moderner GUI-Anwendungen auf dem ATARI für alle anderen Betriebssysteme. Der Visual-Designer ist neben dem BASIC-Konverter nach C, der verschiedene BASIC Dialekte nach C übersetzen kann, das zweite Cicero Tool für die betriebssystemunabhängige Programmierung auf dem ATARI ST/TT/Falcon. Neben dem ATARI-Betriebssystem unterstützt Cicero auch Apples Mac OS (Power Mac), Windows (NT), Unix sowie OS/2 und Next. Der CVD besteht aus einem Resource-Construction-Set, mit dem man betriebssystemunabhängig Oberflächen gestalten kann. Hierbei verwendet Cicero ein eigenes Format, das mit Hilfe der CVD-Library auf allen Systemen eingelesen und verwaltet wird. Eine Im- und Exportfunktion für die wichtigsten Ressourcenformate ist natürlich auch vorhanden. So können z.B. Ressourcen von Windows direkt ohne Anpassung auf den ATARI portiert werden oder umgekehrt. Gleiches gilt für alle oben genannten Systemressourcen.

MPEG-Player auf ATARI

Ab sofort gibt es für alle ATARI-Besitzer die Möglichkeit, MPEG-Dateien als Filmsequenz im GEM-Fenster ablaufen zu lassen. Integriert ist dieses neue Feature in dem Programm 1STGUIDE, welches bereits seit längerem u. a. als Viewer für JPEG, (X)IMG, ASCII u.a. Standarddateiformate erhältlich ist. MPEG steht für Motion Picture Experts Group. Es handelt sich um einen internationalen Standard zur komprimierten Speicherung und Übertragung von Bewegtbildinformationen in Echtfarbqualität. 1STGUIDE unterstützt soweit wie möglich den vollständigen MPEG-1 Video-Standard und läuft auf jedem ATARI, in allen Auflösungen und mit allen Grafikkarten. Empfehlenswert sind aufgrund der äußerst aufwendigen Rechenalgorithmen ein möglichst schneller Rechner sowie eine möglichst hohe Farbauflösung. In Auflösungen bis 256 Farben erfolgt ein schnelles Dithering, was jedoch zusätzlich Rechenzeit kostet und eine nicht optimale Darstellungsqualität bewirkt. Hervorzuheben ist u.a. die Möglichkeit, mehrere MPEG-Movies gleichzeitig in verschiedenen Fenstern ablaufen zu lassen, unabhängig von Single- oder Multitasking. Die neue Programmversion ist als Shareware für 50 DM (Updates zum Differenzbetrag) direkt beim Autor erhältlich.

RAYSTART 3.0

Seit Ende August ist die dritte Version des Raytracers/Renderers RAYSTART erhältlich. Seit der letzten Version haben sich viele Neuerungen ergeben. Unter anderem berechnet RAYSTART jetzt Autostereogramme, die viele auch als `magische Bilder' kennen. RAYSTART berechnet die Bilder mit echt plastischer Tiefenwirkung und speichert sie als TIF/TIC-Dateien. Ganz neu ist nun auch die Animation. Bis zu 30 verschiedene Szenerie-Set-ups werden verwaltet, zwischen denen dann bis zu 999 Zwischenbilder generiert werden können. Animiert werden auf Wunsch die Kamera, Objekte und Licht. Auch im normalen Programmbereich hat sich vieles getan. So erscheint die Benutzeroberfläche wahlweise normal oder im 3D-Look. Überarbeitet wurden der Materialdialog und die Objektauswahlbox, die nun eine Baumstruktur hat. Bei der Materialeigenschaft kann ein Eigenleuchten für Objekt oder Bitmap eingestellt werden. Ein negatives Antialiasing sorgt für ein schnelleres Preview von Raytracing Berechnungen. Weiterhin sind ein paar neue Editoren zur Nachbildung von Rohrkörpern und zur Erstellung von fraktalen Netzkörpern (Landschafts-Simulation) integriert worden. Die Version 3 kostet nun 399 DM, während die Version 2 für 199 DM erhältlich ist.

WKData einzeln erhältlich

Ab sofort gibt es das Programm WKData, das bisher nur im Paket mit dem Funkfaxprogramm MFax erhältlich war, auch einzeln zum Preis von nur 20 DM. WKData ist ein kleines Malprogramm speziell zum Zeichnen von Wetterkarten. Es läuft in ST-Hoch auf allen ATARIs. Bilder werden im PAC- oder DOO-Format gelesen und gespeichert. Es können bis zu 6 Bilder in den Hintergrund gelegt werden, wodurch ein Abzeichnen und Auswerten von Wetterkarten und ein Zeichnen von Vorhersagekarten möglich ist. Zu guter Letzt können auch Wetterfilme erzeugt werden.

Linux für ATARI 030/040

Die Portierung des Unix-Clones LINUX, den es bisher lediglich auf IBM-kompatiblen Rechnern gab, liegt in Kürze für ATARI-Rechner mit 68030/040-Prozessor (also TT, Falcon und Medusa) vor. Diese komplette UniX-Distribution wird auf 20-HD-Disketten inkl. eines vollständigen Betriebssystem-Kernel, der grafischen Oberfläche X-Window, eines Unix-TeX, Tools, Editoren und einer speziellen (nur in der Whiteline-Distribution erhältlichen) Installations-Shell ausgeliefert. Weiterhin gehören zum Lieferumfang ein Linux-Handbuch als ASCII-Text sowie eine gedruckte Installationsanleitung. Neben einem 68030/040er-Prozessor sind 50 MB Festplattenplatz unbedingt erforderlich. Wegen der Unterstützung verschiedener Grafikkarten sollten vorher Informationen eingeholt werden. Das gesamte Paket kostet 98 DM und ist seit 15.10.1994 über Delta Labs Software und die Whiteline-Händlerkooperative erhältlich. Eine vielfach erweiterte Distribution als CD-ROM ist bereits in Vorbereitung.

SteuerStar '94 wird ausgeliefert

Die neueste Version des SteuerStar - der SteuerStar'94 - wird ab dem 15.11.94 ausgeliefert. Die umfangreichen Gesetzesänderungen 1994 sind nunmehr in das Programm eingearbeitet. Das Programm berücksichtigt fast alle Feinheiten des Einkommensteuerrechts. Nicht nur alle Gruppen von Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen, sondern auch besondere Ermäßigungen wie Berlinpräferenz oder Anrechnung von ausländischen Steuern usw. finden Berücksichtigung. Auf der Diskette befinden sich außerdem eine ausführliche Bedienungsanleitung und ca. 20 DIN-A4-Seiten Steuererläuterungen und Steuertipps. Der Preis beträgt 50 DM. Versandkosten werden nicht berechnet. Der Update-Preis beträt 30 DM. Die Originaldisketten brauchen nicht zurückgesandt zu werden.

Musikmaschine

Die MIDI Software Machina Musica der Firma Megalith wird ab sofort von SoundPool vertrieben. In der Version 1.1 bietet der Symphonizer jede Menge Neuerungen im Harmonizer, Sequenzer und Stylemanager. Alle registrierten Besitzer erhalten das Update von 1.0 auf 1.1 umsonst.



Aus: ST-Computer 12 / 1994, Seite 6

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