Integrierte Software Teamworks: Eins plus Eins macht Eins

Unter dem Namen »Teamworks« präsentieren sich die Software-Veteranen »Script« und »1st Base« — beide in eingeschränkten Versionen und mit neuer Lizenz zum Kooperieren.

HANS-JÖRG STANGOR UND HARTMUT ULRICH

Script setzt konsequent die WYSIWYG-Darstellung um

Die Werbung verspricht Textverarbeitung und Datenbank im Sparpreis-Power-Pack — trotzdem professionell genug für ordentliche Ergebnisse. Zu schön, um wahr zu sein?

Das Textverarbeitungsmodul des Pakets basiert auf der aktuellen Version 3 von Script. Die Script-Vollversion hat in den letzten Monaten besonders bei Einsteigern viele Freunde gefunden. Sie empfiehlt sich unerfahrenen Anwendern vor allem durch einfache Bedienung und hohe Betriebssicherheit. Diese Attribute gelten uneingeschränkt auch für die abgemagerte Teamworks-Variante. Sie präsentiert sich in konsequentem GEM-Outfit, wobei die Dialogboxen nichtmodal in Fenstern untergebracht sind und somit ständig auf dem Bildschirm verbleiben können.

Das Teamworks-Script orientiert sich wie der grüße Bruder an Textabsätzen: Jeder Text gilt bis zum nächsten Return als zusammenhängender Absatz. Jeder dieser Absätze läßt sich unabhängig von den anderen über ein Lineal nach Belieben formatieren. Bei einfachen Aktionen (Links-, Rechtsbündig, Blocksatz, Zentrierung) genügt ein Mausklick auf das entsprechende Symbol auf dem Lineal. Ähnlich einfach lassen sich Zeilenabstände und Tabulatoren bestimmen. Script bietet gleich vier Tabulator-Arten: Es gibt links- und rechtsbündig formatierende sowie zentrierende Tabulatoren, ferner einen Dezimalpunkt-Tab, der sauberes Setzen von Zahlenkolonnen mit beliebigen Nachkommastellen zum Kinderspiel macht. Falls nicht ganze Absätze verändert werden sollen, sondern lediglich einzelne Textpassagen (Blöcke), genügt zum Markieren das Überstreichen mit dem Mauscursor. Durch simples Anklicken eines in der Menüzeile aufgeführten Zeichensatzes oder Schriftattributs werden Selektionen umgestaltet: Einzelne Worte werden fett geschrieben, ganze Textbereiche mit einem Schreibschrift-Font ausgestattet — eigentlich immer nach demselben Prinzip. Natürlich lassen sich Textblöcke auf diese Weise auch ausschneiden, kopieren, woanders einfügen und löschen. Die Arbeit wurde mit einer intelligenten Cut-Copy-Paste-Funktion realisiert, die überflüssige Leerzeichen beim Kopieren von Textpassagen automatisch wegläßt. Erfreulich ist die Unterstützung des GEM-Clipboards zum Datenaustausch mit anderen Programmen.

Bis dahin genügt Teamworks-Script den Anforderungen eines Einsteigers, um alltägliche Schreibaufgaben zu lösen. Die Bedienung dürfte er nahezu auf Anhieb beherrschen, da alle Funktionen dem gleichen Prinzip folgen. Er sieht das Ergebnis seiner Aktionen bereits auf dem Bildschirm, da Script konsequent das WYSIWYG-Prinzip umsetzt.

Wie sieht es jedoch aus, wenn anspruchsvollere Aufgaben zu lösen sind? Die sog. Absatzklammerung beispielsweise hält einzelne Absätze oder ganze Absatzgruppen seitenübergreifend zusammen. Dies gilt auch für Funktionen wie Kopf-/Fußzeilen- bzw. Fußnotenverwaltung. Tatsächlich werden Seiten immer komplett dargestellt, mit allem, was tatsächlich draufsteht. Formatierungen und Änderungen geschehen online — und zwar nahezu ohne Zeitverlust. Kopf- und Fußzeilen bzw. Fußnoten dürfen genauso komplex wie normale Textpassagen gestaltet werden.

Das online-Prinzip gilt auch für die automatische Silbentrennung. Die ist zwar nur algorithmisch, liegt aber mit ihren rund 98,5 Prozent immerhin im Durchschnitt. 98,5 Prozent klingen vielleicht beeindruckend, schließen aber erfahrungsgemäß gerade diejenigen kniffligen Sonderfälle aus, an denen die deutsche Sprache so reich ist. Falsche Trennungen müssen manuell bearbeitet werden. Auch für richtiges Deutsch gibt es keinen Ersatz: Teamworks-Script verzichtet auf eine Rechtschreibprüfung. Bei aktiviertem UNDO verzeiht das Programm dafür Fehleingaben. Der UNDO verschlingt zwar relativ viel Arbeitsspeicher, dürfte aber gerade Einsteigern eine große Erleichterung sein.

»Suchen und Ersetzen« ignoriert je nach Einstellung die Groß- und Kleinschreibung und arbeitet automatisch bzw. nach Bestätigung von Fundstelle zu Fundstelle. Die Funktion »Lineal kopieren« überträgt Absatzformatierungen von einem Absatz auf andere. Leider merkt sich Script immer nur je ein Lineal.

Flexible Konfiguration von Text und Bildern über Klickboxen

Natürlich kann eine vernünftige Textverarbeitung auch Bilder in Dokumente einbinden. Script bietet drei Import-Formate: Stad-PAC, Screen-PIC und GEM-Image. Im Image-Format lassen sich beliebig große Bilder verarbeiten. Im Text sind Bilder an die Cursorposition gebunden, auf die sie importiert wurden. Freies Positionieren wie in »Signum« ist nicht möglich. Immerhin lassen sich Bilder nachträglich vergrößern und verkleinern, drehen und spiegeln — leider nicht ohne den für nachträglich geänderte Pixelgrafiken typischen Auflösungsverlust.

Wichtig für eine grafisch orientierte Textverarbeitung: Texte lassen sich auch in ASCII im- und exportieren. So steht dem Datentausch z. B. mit MS-DOS-Rechnern nichts im Weg.

Im privaten wie geschäftlichen Gebrauch nützt die Serienbrieffunktion, die aber erst in Zusammenarbeit mit Teamworks Base zur Top-Form aufläuft. Vorerst ein Blick auf die Zeichensätze. Script hat dabei alle Trümpfe im Ärmel: Bis zu 256 verschiedene Fonts können theoretisch in einem Dokument eingesetzt werden — auch wenn’s typografisch gesehen Unsinn ist. 50 Fonts pro Dokument wären bereits mehr, als der gute Geschmack zuließe. Neben den weitverbreiteten Signums-Fonts lassen sich auch die neueren, mit Kerning-Informationen ausgestatteten Signum-3-Zeichensätze einsetzen.

Signum-Zeichensätze

Zum Lieferumfang gehören zwar einige Fonts der Signum-2-Familie »Garamond«, jedoch kein einziger Signum-3-Zeichensatz (was sicherlich damit zu tun hat, daß Script 3 kein ASH-Produkt mehr ist und die Heidelberger keinerlei Interesse daran haben, konkurrierende Produkte mit eigenen Signum-3-Fonts zu stärken).

Ferner liegen dem Paket zahlreiche Druckertreiber bei, mit denen sich die überwiegende Mehrheit der aktuellen Geräte bereits ohne Änderungen betreiben läßt. Außerdem liegen die Treiber in einem dokumentierten ASCII-Format vor, so daß es für Fortgeschrittene kein Problem ist, mit Hilfe des Druckerhandbuchs Anpassungen für jedes beliebige Gerät herzustellen.

Das Handbuch berücksichtigt in besonderer Weise unerfahrene Einsteiger. Geübte Anwender werden zwar eine Kurzfassung für Ungeduldige vermissen, dürften sich über die sinnvolle Gliederung schnell zu gezielten Lösungen durchblättern.

Teamworks-Script lief auf allen getesteten Rechnerkonfigurationen (auch Falcon) ohne Probleme. 1 MByte RAM ist dabei die absolute Untergrenze (es sind dann ohne Accessorys etc. gerade noch 120 KByte frei). Ein längeres Dokument oder auch klitzekleine Bilder erfordern bereits mindestens 2 MByte RAM.

Die Datenbankfunktionen im Duo stellt Teamworks Base zur Verfügung, eine abgemagerte 1st-Base-Version. Wie das Original wird sie als Accessory oder PRG installiert. Teamworks Base wird auf seinen Benutzer codiert, d.h., der Händler muß eine Seriennummer und den Namen des Käufers eintragen, damit das Programm voll funktioniert. Sonst erscheint beim Speichern für drei Minuten (!) eine Box auf den Bildschirm, die eine nicht registrierte Version meldet. Bei Kauf über einen Zwischenhändler muß also zuerst die Registrierkarte an Victorsoft geschickt werden.

Mit knappen 52 KByte Assemblercode schränkt Teamworks Base seinen Speicherhunger trotz GEM-Oberfläche im Gegensatz zu Script so sehr ein, daß sich der Betrieb der Datenbank als Accessory empfiehlt. Die Dialogboxen sind nicht ganz GEM-konform: Hier hat Oliver Victor auf eigene Routinen zurückgegriffen, um die Ausgabe zu beschleunigen und um auch innerhalb einer Box auf andere Dialoge verzweigen zu können. Neue Betriebssystemversionen werden zeigen, ob’s damit Probleme gibt — auf ST, STE und TT gab es keine. Ein kurzer Test auf dem Falcon brachte die Optik von 1st-Base ins Straucheln. Script zeigte keine Probleme.

Die Serienbrief Funktion als Schnittstelle zu 1st Base
Teamworks Base - auf den ersten Blick mit 1st Base identisch

Teamworks Base braucht selbst zwar kaum Speicher, hält aber bekanntlich die gesamte Datenbasis im RAM. Das verleiht dem Programm beim Sortieren oder Suchen zwar eine unerreichte Arbeitsgeschwindigkeit, doch wenn Script mit im Spiel ist und größere Datenbanken eingesetzt werden sollen, steigt der Bedarf auf und über 4 MByte RAM.

Die Teamworks-Version erlaubt keine relationalen Verknüpfungen. Zwar sind bis zu acht Tabellen pro Datenbank möglich, doch deren Verknüpfung untereinander ist nicht möglich. Damit disqualifiziert sich Teamworks für den fortgeschrittenen oder semiprofessionellen Einsatz, denn eine solche Einschränkung ist nur für einfache Adreßtabellen oder z. B. eine billige CD-/Dia-/Videoverwaltung akzeptabel.

Das Anlegen einer neuen Datenbank erfolgt mühelos mit dem integrierten Eingabemasken-Editor: Jedes Feld der Eingabemaske wird mit der Maus an beliebiger Stelle plaziert (eine Maske darf max. neun Bildschirmseiten umfassen) und erhält einen Datentyp zugewiesen (Text, Zahlen, Datum/Zeit, Auswahl, Extern). Daten in Textzeilen dürfen max. 126 Zeichen umfassen, in der Maske ist dann nur ein Teil zu sehen.

Eine Besonderheit von Ist-Base sind Textfenster mit Scrollbalken, die unbegrenzte Textlänge erlauben und trotzdem nur wenig Platz auf der Eingabemaske wegnehmen. Innerhalb der Datenbank eine feine Sache — leider gibt es mit dieser Datenform beim ASCII-Export Schwierigkeiten. Zahlen können verschieden formatiert dargestellt werden, ebenso Datum und Zeit.

Den externen Datentyp nutzt die Datenbank momentan nicht. In späteren Versionen sollen über diese Schnittstelle beispielsweise Bilddateien in 1st Base eingebunden werden können. In Teamworks Base sind Rechenoperationen möglich, die dank komplexer Zeichenketten-Operationen durchaus auch komplizierter ausfallen dürfen. Für den Heimbedarf sind diese Funktionen jedoch weit weniger interessant und für gewerbliche Anwendungen wegen der fehlenden Relationalität indiskutabel.

Eine besondere Stärke von 1st Base bzw. der Teamworks-Version ist, daß Strukturänderungen der Datenbank oder Umgestaltungen der Eingabemasken jederzeit ohne Datenverlust möglich sind. Besonders wichtig für eine leistungsfähige Datenbank sind effektive Suchfunktionen. Mehrere Suchausdrücke dürfen dabei mit den Junktoren UND, ODER und OHNE nach Belieben verbunden werden, wobei es auf die Reihenfolge ankommt, da die Auswertung von links nach rechts erfolgt. Die Suche kann sich je nach Konfiguration auf ausgewählte oder alle Felder der Datensätze beziehen, was gezieltes Suchen und Selektieren zum Kinderspiel macht. Teamworks Base bietet außerdem einen Datenabgleich, mit dem doppelte Datensätze leicht entfernt werden können.

Die Ausgabe von Datensätzen geschieht über sogenannte Reports, die mit einer BASIC-ähnlichen Programmiersprache gestaltet werden. Interaktives-Report-Design am Bildschirm ist nicht möglich. Durch die Nutzung einer Quasi-Programmiersprache ist die Gestaltung zwar sehr flexibel (so können Inhalte von Datensatzfeldern über Variablenzuweisungen und Formelausdrücke nahezu beliebig umgestaltet werden). Die Programmiersprache erweist sich in der Benutzung auch als wirklich mächtiges Tool, mit der vom Formulardruck bis zum Serienbrief alle denkbaren Ausgabeformen gestaltet werden können. Für Einsteiger dürfte die Report-Programmierung jedoch nur schwer zu lösen sein, da sich das Handbuch ausführliche Erläuterungen und Beispiele weitgehend verkneift.

Immerhin gibt es ja noch die Querverbindung zum Script-Modul. Der Weg über die Reports ist aber immer dann nötig, wenn mehrere Datensätze auf derselben Seite (zum Beispiel in einer Liste) unterzubringen sind.

Teamworks Base bietet Import- und Exportfunktionen. Der Import von anderen Systemen läßt sich relativ einfach über ASCII bewerkstelligen, dazu muß lediglich eine identische Maske in 1st Base nachgebaut werden. Sogar eine Zeichenwandlung von IBM-Systemen führt 1st Base durch. Beim Export gibt’s allerdings Probleme, da frei dimensionierte Textfelder mit Scrollbalken nicht sauber exportiert werden. Wer eventuell exportieren möchte, sollte dies bereits beim Maskendesign berücksichtigen und auf diese Felder verzichten.

Problemloses, flottes Design von Eingabemasken
Änderungen in der fertigen Datenbank-Maske

Teamworks Base lief im Test auf den kleinen STs problemlos, jedoch treten im Accessory-Betrieb Probleme mit den Fensterpfeilen auf. Dies ist jedoch kein Fehler von 1st Base sondern ein Bug von TOS 2.05/2.06 bzw. 3.05/3.06. Ein Hilfsprogramm wird mitgeliefert. Allerdings kostet es zusätzlich RAM.

Wie kommunizieren nun die beiden TeamWorks-Partner? Script liefert eine Serienbrieffunktion, die ihre Datensätze neuerdings nicht nur aus einem File zu lesen, sondern auch vom als Accessory installierten Teamworks Base zu empfangen vermag. Hierbei kann Script nochmals seine eigenen Datenbankauswahlfunktionen auf die Datensätze anwenden.

In Script entwirft man einen Serienbrief, in den mit ^-Zeichen und Feldnamen-Kombinationen Platzhalter für die importierten Datensätze geschaffen werden. Die Serienbrieffunktion erzeugt daraufhin eine Reihe fertig ausgefüllter Seiten, die entweder sofort gedruckt oder als Dokument gespeichert werden können.

Dabei traten im Test kleinere Probleme auf: Script kann sich derzeit nur auf die erste Tabelle einer Datenbank beziehen. Dies ist wegen der fehlenden Relationalität von 1st Base kein gewichtiges Manko: Die meisten Datenbanken werden sowieso nur aus einer Tabelle bestehen. Anders sieht die Sache mit einer 1st-Base-Vollversion aus: Nicht immer werden die Adressen in der ersten Tabelle untergebracht sein.

Auch mehrzeilige Textfelder machten beim Import in unsere Testversion noch Probleme: Tatsächlich wird nur die erste Zeile übernommen. Eine weitere Unschönheit: Beim Serienbrief-Design via Script muß unbedingt das Base-Tabellenfenster geschlossen sein, da sich sonst der Rechner sang- und klanglos aufhängt.

Wie bereits erwähnt, kommen die beiden Partner jeweils gerade so mit einem MByte RAM aus. Wird Teamworks Base jedoch als Accessory installiert, um die Schnittstelle zu Script überhaupt direkt nutzen zu können, sind 2 MByte schon zuwenig.

Zusammenfassend können wir den Versuch, Script und 1st Base zu verschmelzen, in diesem unausgegorenen Stadium höchstens als teilweise gelungen bezeichnen. Zwar erfüllen beide Magerversionen unabhängig voneinander ihre Aufgaben ganz ordentlich, eine ausgesprochene Verbindung zwischen den Paketen ist aber kaum vorhanden und arbeitet momentan noch mit zahlreichen Fehlern. Speziell in 1st Base scheinen die Teamworks-Einschränkungen mit der Sense vorgenommen worden zu sein: Ohne Relationalität taugt die Datenbank nur für Einsteiger, für die sind jedoch die aufwendigen Rechenfunktionen und die anspruchsvolle Report-Programmierung schlicht überdimensioniert. Außerdem fällt die gemeinsame Anleitung viel zu knapp aus, vor allem, wenn es ums Zusammenspiel beider Programme geht. Letztendlich erweist sich Teamworks leider als ziemlich halbherzig umgesetztes Marketingkonzept, das zwar billig ist, dessen Grenzen aber auch schnell erreicht sind. Unsere Empfehlung: Mit den einzelnen Vollversionen sind Einsteiger wie Fortgeschrittene besser bedient — auch wenn die Programme dann gleich mehr kosten. Für Teamworks gilt, was leider für viele integrierte Pakete zutrifft: Von jedem ein bißchen, aber nichts richtig... (hu)

Victorsoft, Halbmond 8, 2058 Lauenburg/Elbe

WERTUNG

Team Works

Hersteller: Victorsoft
Preis: 248 Mark
Upgrades: von TeamWorks auf Script 3: 159 Mark, von TeamWorks auf 1st-Base: 148 Mark

Stärken: Textverarbeitung und Datenbank in einem Paket, Signum-Fonts verwendbar, einfach erlernbare und effektive Textgestaltung, einfach bedienbare und sehr schnelle Datenbank, niedriger Paketpreis

Schwächen: Zusammenspiel problematisch, Dokumentation mangelhaft, Einschränkungen teilweise schmerzlich, teilweise Programmabstürze und Fehler in der Bildschirmdarstellung, hoher RAM-Bedarf

Fazit: einzelne Vollversionen kosten zwar mehr, ersparen aber die Enttäuschung

Schnelle Suche mit Verknüpfungen



Aus: ST-Magazin 04 / 1993, Seite 40

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