Software für den Atari 520 ST

Neben den Hardwareeigenschaften eines Computers, ist die verfügbare Software von entscheidender Wichtigkeit, denn die meisten Computerbesitzer woillen, anstatt selbst als Programmierer aktiv zu werden, fertige Software benutzen. Bei dem Atari ST ist das Angebot der im Laden käuflichen Software momentan noch nicht sehr vielfältig. Viele namhafte Softwarehäuser haben aber umfangreiche Produkte für den Atari St angekündigt, stecken aber noch in der Entwicklung. Als bestes Beispiel sei die Firma Atari selbst genannt. Der größte Teil ihrer Software ist noch in der Entwicklung und ist zur Zeit nur in Vorabversionen erhältlich. Darunter fällt neben dem wichtigsten Produkt, dem TOS auch GEM Write und GEM Draw. Bei diesen Produkten ist es auch angebracht dem Kunden eine noch nicht voll funktionstüchtige Version zur Verfügung zu stellen, aber bei Softwareherstellern die ihre Produkte teuer verkaufen, ist es als selbstverständlich zu betrachten, daß sie ihre Produkte erst voll ausgereift auf den Markt bringen. So entsteht ein ziemlich großer Zeitdruck, denn alle Firmen wollen ihre Produkte möglichst schnell auf den Markt bringen, vor allem aber vor der Konkurrenz.

Bei dem Atari ST ist seine Prozessorverwandtschaft mit dem Apple Macintosh von Vorteil, denn dadurch ist es relativ leicht Software anzupassen. Die Firma FOCUS aus Hannover bietet eine Vielzahl solcher Programme an. Dazu gehören die gebräuchlichsten Programmiersprachen: Pascal, Basic und Fortran 77.

Bei dem Pascal-Compiler handelt es sich um ein echtes USCD-Pascal, das den vollen Pascalstandard nach Wirth und Jensen bietet. Desweiteren verfügt der Compiler noch über vielseitige Befehlserweiterungen zur Stringverarbeitung, 36-stelliger Arithmetikoperationen und Schnittstellen zu Assembler und GEM. Dadurch ist es möglich GEM-Routinen (Maus, Grafik, Windowtechnik etc.) in das Programm einzubinden. Preis: 890,- DM.

Der Fortran 77 Compiler entspricht dem ANSI 77 Standard und unterstützt neben grafischen Routinen auch komfortable Dateiverwaltungsfunktionen (Preis: 990,- DM).

Die dritte Programmiersprache im Bunde ist der Basic-Compiler für 790, - DM. Er enthält vor allem strukturierte und Zeilennummernunabhängige Programmierbefehle sowie Möglichkeiten zur Funktionserstellung mit Parameterübergabe ähnlich wie in Pascal und Fortran.

Zu diesen 3 Compilern gibt es ein Tool-Kit. Er enthält unter anderem einen Debugger, zur Hilfe bei der Fehlersuche, einen Maschinencode Generator sowie einen 68 000 Assembler (Preis 490,- DM).

Grundlage dieser Sprachen ist ein UCSD p-System, welches für alle Sprachen gleichermaßen aufgebaut ist. Es erzeugt einen Zwischencode, p-Code genannt, der auf sämtliche Computer, die dieses USCD p-System beherrschen, übertragbar ist. Somit sind Programme, die auf einem IBM, Wang, Apple, HP, DEC, NEC, TI oder einem von über 100 Computern, auf denen das p-System lauffähig ist, erstellt wurden, auf dem Atari 520 betriebsfähig. Mit diesen Programmen, die übrigens sofort lieferbar sind, erhält man einen Bildschirmeditor, der nützliche Utilitys, zum Beispiel: Text verschieben, suchen und ersetzen enthält. Darüber hinaus verfügt der Editor über die Möglichkeit Textauszüge abzuspeichern und zu laden sowie über komfortable Formatierungsmöglichkeiten, ähnlich einem Textverarbeitungspro-gramm. Durch den einheitlichen p-Code ist es möglich Progarmme, die in verschiedenen Programmiersprachen erstellt wurden, zusammenzufügen.

Ein weiterer Lieferant für hochwertige Software ist der englische Hersteller METACOMCO. Er bietet neben einem Pascal Compiler und einem Macro Assembler noch einen C-Compiler, LISP Interpreter sowie einen BCPL Compiler an. Der Pascal Compiler arbeitet nach dem ISO Standard und erzeugt direkt verarbeitbaren Maschinencode. Er soll sich durch seine schnelle Compilierungszeit auszeichnen und durch die Übertragbarkeit sämtlicher Pascalprogrammen die dem ISO-Standard entsprechen (Preis 475,-). Als weitere Programmiersprache bietet Metacomco einen LISP Interpreter. LISP ist eine Sprache aus dem Bereich der 'künstlichen Intelligenz’. Dem Programmierer bietet sie eine völlig neue Art der Programmerstellung, die stark von den üblichen Sprachen abweicht. Es handelt sich hier um den Einstieg in eine völlig neuartige Programmierweise, die in Zukunft sicherlich breitere Anwendung finden wird (Preis 795,-).

Die Programmiersprache ’C’ kann man mit dem ’LATTICE C Compiler' für 595,- DM käuflich erwerben. Der Compiler soll über eine große Bibliothek verfügen, die mit der UNIX-Bibliothek übereinstimmt. C ist eine Sprache die heute schon starken Nutzen findet, zum Beispiel in mehreren Computerbetriebssystemen die vollständig oder teilweise in dieser Sprache geschrieben sind. Dazu gehört auch der Atari ST. Die Vorteile dieser Sprache liegen in ihrer universellen Anpassungsfähigkeit, die es dem Programmierer erlauben seinen benötigten Sprachumfang selbst zusammenzustellen. C ist strukturiert und trotzdem assemblernah und bietet somit eine überschaubare Programmierung und gleichzeitig die Eigenschaft der Erzeugung eines kompakten Maschinencodes.

Als weitere Sprache wird ein BCPL Compiler für 445,- DM angeboten. Diese Sprache zeichnet sich ähnlich wie C, durch die Erzeugung von schnellen und speicherplatzsparenden Programmen aus. Der Compiler bietet die Zugriffsmöglichkeit auf eine Vielzahl von GEM-Routinen, mit denen es zum Beispiel ermöglicht wird, die Grafik- und Window-Funktionen in das BCPL-Programm zu übernehmen. Zu guter letzt gibt es noch einen 68 000 Makro-Assembler zum Preis von 395,— DM, der schon lieferbar ist. Die übrigen vier Produkte von Metacomco sollen noch im Dezember erhältlich sein.

Modula 2 ist jetzt auch für den Atari ST verfügbar. Die neue Sprache des Pascal-Entwicklers Wirth bietet alle Fähigkeiten von Pascal und darüber hinaus mehrere Verbesserungen. Mo-dula 2 ist zur intensiven Nutzung der GEM Routinen ausgelegt. Dadurch wird weniger Speicherplatz benötigt, und eine kürzere Programmlaufzeit erreicht. Bei der Verarbeitung von größeren Datenmengen oder bei der Darstellung von bewegten Grafiken kommt dies besonders zur Geltung. ’Modula 2/ST’, von TDI entwickelt, ist für 890,- DM sofort erhältlich. Ein weiterer Fortran 77 Compiler kommt von der englischen Firma Prospero unter dem Namen 'Pro Fortran 77’. Er bietet den gesamten ANSI Standard und dadurch volle Übertragbarkeit mit anderen Rechnern, vor allem mit 68 000 Rechnern (Macintosh, Amiga). Es handelt sich hier um einen 2-Pass Compiler der relokatiblen, also Speicherplatzunabhängigen, Maschinencode erzeugt. Es besteht die Wahlmöglichkeit zwischen geschwindigkeits-und speicherplatzoptimierter Kompilierung. Zusätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Ausgabe von wichtigen Speicheradressen und Laufzeitangaben. Pro Fortran 77 verfügt über eine große Anzahl von Routinen in einer Run-time Bibliothek, die besonders auf schnelle Ausführzeit und Rechengenauigkeit zugeschnitten sind. Pro Fortran 77 wird für 900,- DM ab Ende Dezember auf dem Markt erscheinen.

Ein weiterer Hersteller ist die englische Firma KUMA. Sie bietet einen sehr kompakten Makro-Assembler, ’SEKA’ an. Dieser Assembler erzeugt direkt ausführbaren Maschinencode mit einer extrem schnellen Geschwindigkeit von 30 000 Zeilen pro Minute. Es kann absoluter oder verschiebbarer Maschinencode generiert werden, der nicht erst, wie bei manchen anderen Assemblern, einem ’Linkprozess’ unterworfen wird um lauffähig zu werden. Der ’SEKA’ dürfte für denjenigen der möglichst einfach und schnell Assemblerprogramme schreiben will, das momentan günstigste Programm sein. Es belegt nur 17Kbyte Speicherplatz und ist somit auch für resistente Programmierung geeignet, d. h. man kann sein Programm im RAM kompilieren und von dort aus auch ausführen. Zum Lieferumfang gehört neben einem Bildschirmeditor auch ein Disassembler, ein Linker zum Zusammenbinden von mehreren Assemblerprogrammen sowie ein Maschinenmonitor. Dieses Programm ist unter anderem bei SOFTLINE zum Preis von 198,- DM erhältlich.

Ebenfalls bei dieser Bezugsadresse ist ein Forth Compiler zu beziehen (Preis: 498,- DM).

Ein weiterer englischer Softwarehersteller ist GST aus Cambridge. Er bietet einen C-Compiler und einen Makro Assembler an. Beide Produkte enthalten neben den eigentlichen Bestandteilen einen Bildschirmeditor, mit GEM bezogenen Editiereigenschaften, umfangreiche Bibliothekszugriffsmöglichkeiten sowie Schnittstellen zu GEM und TOS. Der Preis liegt bei dem C-Compiler bei etwa 80 Pfund und bei dem Makro Assembler bei 40 Pfund. Neben Programmiersprachen existieren auch schon einige Anwenderprogramme. Neben dem GEM-Write, das noch nicht in der endgültigen Version erhältlich ist, gibt es schon mehrere Textverarbeitungsprogramme für den Atari ST. Zum ersten das SM-Text 520, von der Münchner Firma SM entwickelt, welches nun von Atari vertrieben wird und das C-Text, ebenfalls von einer deutschen Firma (C-Soft). Beide Programme waren bei Redaktionsschluß noch mit einigen kleinen Fehlern behaftet, die bei falscher Bedienung den Rechner zur ’ Pilzproduktion’ anregten. Aber kein Programm ist bekanntlich fehlerfrei, was sich manchmal erst nach vielen Betriebsjahren herausstellt.

C-Text wird zusammen mit C-Adress im Paketpreis von 250,— DM geliefert. Es handelt sich hierbei um ein Wordstar ähnliches Textverarbeitungssystem, das in Kombination mit C-Adress zum komfortablen Erstellen von Serienbriefen genutzt werden kann. Durch den niedrigen Preis eignet es sich besonders für diejenigen die nach dem Kauf des Rechners billigere Software bevorzugen. Näheres zu diesem Programmpaket sowie zu SM-Text 520 können Sie in den gesonderten Testberichten dieser Zeitschrift nachlesen. Neben dem Programmpaket C-Text & C-Adress bietet C-Soft noch ein Programm zur Auftragsabwicklung, unter dem Namen ’C-Auftrag’ an. Hiermit können Kundendateien und

Lagerdateien verwaltet, Aufträge erstellt und Rechnungen geschrieben werden. Die Masken zur Datenaufnahme können wie bei einem universellen Dateiverwaltungsprogramm (z. B. DBase) frei definiert und auf die jeweilige Nutzung angepaßt werden. Das Programm eignet sich zum Erstellen des gesamten Schriftverkehrs der bei der Auftragsabwicklung anfällt. Dazu gehören auch Werbeangebote und Rundschreiben an die einzelnen Kunden. Das kann durch Kombination mit C-Text geschehen, wobei die betreffenden Daten automatisch in einen Text eingesetzt werden.

Ein Produkt, das auch diesen Anwendungsbereich abdeckt ist das Programmpaket ST Manager Kunden, Lager, Rechnung das für 598,- DM erhältlich ist. Dieses Programmpaket wurde von der Firma SM geschrieben und wird wie der ST Manager Text von Atari vertrieben.

Ebenfalls über Atari wird ein Pascal-Compiler der Firma CCD angeboten. Er nennt sich ’GEM-DOS Pascal’ und kostet 249,- DM. Es handelt sich hierbei um einen Ein-Pass Compiler, dessen Objekt-Module mit denen des C-Compilers und des Assemblers aus dem Atari Entwicklungspaket kompatibel sind. Der Pascal Compiler erfüllt den ISO Standart, enthält aber noch einige Erweiterungen. Dazu gehören beispielsweise die Funktionen LOOP (Schleife ohne Abbruchbedingung), SEEK (Setzen eines Dateizeigers), CHAIN (Aufruf eines anderen Programmes) und Routinen zur Stringbehandlung auf die hier nicht näher eingegangen werden soll. Der Compiler verfügt über einen eigenen Editor und über Schnittstellen zum Einbeziehen von Assemblerprogrammen. Auch die internen Funktionen des GEM, des BIOS und des XBIOS können benutzt werden.

Ein Kalkulationsprogramm vom Ku-ma ’Spread’ ist durch die Firma Soft-line zum Preis von 228,- DM zu beziehen. Es ist vergleichbar mit Multiplan, eines der bekanntesten Kalkulationsprogrammen für Personalcomputer. ’Spread’ arbeitet mit der Maus und unterstützt die Fenstertechnik. Mit dem amerikanischen ’VIP-Professional’ wird der Softwaremarkt um ein hochwertiges Produkt bereichert. Es handelt sich hierbei um ein Programmpaket, das alle Eigenschaften des bekannten 'LOTUS 1-2-3’ enthalten soll. Dazu gehört ein Dateiverwaltungs-, ein Kalkulations- und ein Textverarbeitungsprogramm . ’ VIP-Professional’ verfügt über die gleiche Bedienungsform wie 'LOTUS 1-2-3’ und ist somit ideal für diejenigen die sich mit diesem Programm auskennen. Man kann allerdings die Kommandos auch über die gewohnten Drop-down Menüs anwählen. Dies ist einer der Verbesserungen die in diesem Programm vorgenommen worden sind. Dazu gehören auch die erweiterten grafischen Darstellungsmöglichkeiten, die dem Benutzer helfen einen Überblick über die Daten zu erhalten. Auf dem amerikanischen Softwaremarkt gibt es weitere Programme zur Textverarbeitung, Terminplanung und zur Finanzabwicklung.

Desweiteren existiert auch schon ein COBOL-Compiler für ca. 45 Dollar. Auch im Bereich der Utilities ist schon einiges verfügbar. Neben Diskettenmonitoren, Kopierprogrammen für Einzelfiles (lästiges Diskettenwechseln bei einem Laufwerk entfällt), existieren schon softwaremäßige Realisierungen von Druckerpuffern und einer RAM-Floppy. Diese RAM Floppy imitiert ein Laufwerk C, das seine Daten im freien Rechnerspeicher unterbringt. Dadurch erreicht man einen Speicherzugriff in kaum spürbarer Zeit. Die Kapazität dieses Pseudo-Laufwerkes ist frei einstellbar und nur von dem benötigten Programmspeicher abhängig.

Für die Datenfernübertragung stehen schon einige Programme zur Verfügung. Dazu gehört das ’ST-Comm’ (R458,- DM, Softline) und das ’S-Term’ (149,- DM, Ing. Büro Zoschke). Mit dem ’ST-Comm’ kann man ein VT100 / VT102 Terminal simulieren, womit man Zugang zu Mailboxen und Datenbanken über Modem bekommt. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist von 50 bis 19 200 Baud einstellbar. ’S-Term’ bietet eine preislich günstige Möglichkeit der Kommunikation mit Mailboxen, Datenbanken oder anderen Rechnern. Eine ausführliche deutsche Anleitung wird mitgeliefert. Natürlich wird sich demnächst auch auf dem Spielesektor einiges tun. Momentan schon sind einige Programme vorhanden. Dazu gehören hauptsächlich Adventures (Ultima II, Crimson Crown, Transylvania), die allerdings meistens einen Farbmonitor benötigen und nicht unter 150,- DM erhältlich sind. Neben altbekannten Ballerspielen, wie Missle Command, Centipede, Battlezone oder Star Raiders, die auf dem amerikanischen Softwaremarkt angeboten werden (je 27 $), gibt es auch schon sinnvolle Denkspiele wie z. B. Reversi, zum allerdings recht hohen Preis von 160,- DM.

CP/M auf dem ATARI ST

Die größte Softwarequelle für den Atari ST öffnet sich durch den CP/M Emulator. Er verwandelt den Atari ST in eine CP/M 80 Maschine (Version 2.2), mit der der Zugriff auf weit verbreitete Software möglich ist. Unter CP/M gibt es eine nahezu unbeschränkte Vielfalt von guter Software. Dazu gehören die schon klassischen Programme: Wordstar, DBase und Turbo Pascal.

Die Aufgabe des Emulators besteht darin, die Routinen des CP/M-Betriebssystems, die in Z80 Maschinensprache geschrieben sind, dem TOS verständlich zu machen. Dazu muß der Z80 Maschinenkode in 68 000 Maschinenkode, den der Atari ST versteht, umgesetzt werden. Dies erledigt das Emulatorprogramm während des Programmablaufes. Man könnte den Z80 Emulator mit einem Interpreter vergleichen, der ebenfalls während des Programmablaufes aktiv wird. Ein Interpreter (z. B. Basic) greift bei Erkennen eines Befehls auf ein Maschinenunterprogramm zu, denn jedem Rechner ist primär nur Maschinensprache verständlich.

Dieser Vorgang ist immer mit einem Geschwindigkeitsverlust behaftet. Dies tritt auch im Falle des CP/M-Z80 Emulators auf. Aber hierbei kommt dem Atari ST zugute, daß der 68 000 Prozessor eine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit hat und somit diesen Geschwindigkeitsverlust ausgleicht. Die Ausführungsgeschwindigkeit der Programme liegt in ähnlichen Bereichen wie bei reinen Z80-Computern.

Somit ist es der Firma Atari mit Hilfe des Emulators, der übrigens kopiert werden darf, gelungen ihrem Computer ein ausreichendes Softwareangebot zu erschließen, solange bis der Softwaremarkt mit speziell für den Atari ST geschriebener bzw. angepaßter Software nachgezogen hat. Das Problem ist das Diskettenformat, denn CP/M Software ist fast ausschließlich auf 5 1/4-Zoll Disketten verfügbar. Man kann davon ausgehen, daß in Zukunft viele Programme auf 3.5-Zoll Format erhältlich sind. Demjenigen der vielleicht schon CP/M Software besitzt hat die Möglichkeit ein großes Laufwerk (5.25) anzuschließen.

Die genaue Anleitung zum Anschluß eines solchen Laufwerkes finden Sie in dieser Ausgabe der ST-COMPUTER.



Aus: ST-Computer 01 / 1986, Seite 18

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