Die ISAM- und PRIMA-Macrobefehle sind in der hier veröffentlichten Form für den SEKA-Assembler der englischen Firma KUMA gedacht. Falls man einen anderen Macro-Assembler benutzen möchte, muß man die Macromodule gegebenenfalls an dessen Macrosyntax anpassen. Die Standardroutinen können unverändert übernommen werden, sofern der andere Assembler die Standard-Motorola Mnemoniks beherrscht.
Beide Bibliotheken sind von Gerhard Pritz aus Berlin erstellt und von uns für die ST Computer erworben worden. Die Source-Listings werden von der nächsten Ausgabe ab regelmäßig veröffentlicht. In dieser Ausgabe soll das Modulpaket zunächst erst einmal vorgestellt und eine kurze Einleitung gegeben werden. Eine komplette Veröffentlichung in einer Ausgabe würde den Rahmen der ST Computer sprengen und außerdem die vielen Assembleruninteressierten stark benachteiligen. Die Listings sind natürlich auf den jeweiligen, zur Ausgabe gehörigen, Disketten vorhanden. Ferner kann man das komplette Paket, also ISAM und PRIMA, für ganz Eilige schon jetzt auf einer Extra-Diskette für DM 49,- + DM 5,- Versandkosten, gegen Vorausscheck oder per Nachnahme, beim Heim-Verlag in Darmstadt, beziehen (beiliegende Software-Bestellkarte verwenden).
Um nun erst einmal zu erklären, was ISAM und PRIMA überhaupt sind bzw. beinhalten, wollen wir darauf kurz eingehen.
ISAM ist die Abkürzung für Indexed Sequential Access Method. Es handelt sich also um eine index-sequentielle Dateizugriffsmethode. Eine ISAM-Datei kann wahlfrei, also mit Direktzugriff auf einen ganz bestimmten Satz, oder auch sequentiell vorwärts oder rückwärts verarbeitet werden. Dadurch entsteht ein enormer Geschwindigkeitsvorteil beim Suchen von Daten.
Um nun aber die ISAM-Macros verwenden zu können, muß man zuerst die PRIMA-Macros besitzen, da diese im Sourcecode des ISAM verwendet werden. Aus diesem Grund werden zunächst die Sourcelistings der PRIMA-Macros bei uns veröffentlicht.
Hinter dem Namen PRIMA verbirgt sich einfach mehr oder weniger der Name des Autors, da es die Abkürzung für Pritzen’s Machwerk darstellt. In PRIMA sind eine Menge an allgemeinen Macros und Standardroutinen vereinigt, die einem das Programmieren in Assembler vereinfachen sollen.
Das gesamte Macro-Paket ist in vier Teile mit folgenden Macromodulen unterteilt:
1. Allgemeine Macros
2. Diskettenmacros
3. Standardroutinen
In den ISAM-Macros wird die eigentliche Arbeit nicht durch die beiden Macros KEYLEN und ISAM geleistet, sondern durch die folgenden ISAM-Funktionsroutinen:
Das gesamte Paket ist als Handwerkszeug für Assembler-Programmierer und für die, die bis jetzt nur flüchtigen Kontakt mit einem Assembler gehabt haben, gedacht. Es verkürzt die Arbeitszeit bei der Programmerstellung erheblich, befreit von vielen Routinearbeiten und läßt Raum für die Konzentration auf das eigentliche Programmierproblem .
Es soll hier weder ein Kurs in 68 000 Assembler abgehalten noch haarklein auch die letzte Feinheit der Anwendung erklärt werden. Ebenso wird vorausgesetzt, daß man sich mit seinem Assembler (etwas) vertraut gemacht hat. Man sollte also zumindest wissen, wie man ein Assembler-Sourcecode lädt, assembliert und wieder abspeichert. Die genauen Befehle mit ihrer Syntax kann man ja dem mitgelieferten Handbuch entnehmen, auch wenn es beim SEKA-Assembler etwas mager ausgefallen ist.
Dies alles soll Anfänger natürlich nicht abschrecken, sondern sie ganz im Gegenteil eher ermutigen. Gerade für den Beginner wird diese Macroroutinensammlung zum wertvollen Arbeitsmittel werden und den Einstieg in die Assemblerprogrammierung vereinfachen.
Wenn man am Anfang noch bei jedem kleinen Macro nachschlagen muß, so wird doch bald alles zur Routine, und man wird nur noch bei Besonderheiten nachlesen. Eine weitere Hilfe bei Fragen dürften die Macrodefinitionen und die Beispielprogramme liefern.
Zum eigentlichen Assembliervorgang sei folgendes gesagt. Man lädt zuerst den Sourcecode PRIMA.S, danach, falls das eigene Programm ISAM-Macros benutzt, ISAM.S und zuletzt das eigene Programm. Anschließend wird ganz wie gewohnt assembliert.
PRIMA gibt automatisch den nicht benötigten Speicherplatz an das GEM-DOS zurück. Hierfür ist unbedingt eine gerade Anzahl von Bytes des Gesamtprogramms erforderlich. Die GEMDOS-Funktion SETBLOCK ($ 4A) verursacht nämlich einen Totalabsturz, wenn eine ungerade Anzahl von Bytes vor liegt. Abhilfe kann man da leicht mit der EVEN-Instruktion schaffen, die zuletzt vor dem END angegeben werden muß.
Ein Stack von 300 Bytes wird von PRIMA automatisch eingerichtet. Wenn man mehr als diese 300 Bytes Stack benötigt, kann man wie gewohnt einen eigenen Stack am Anfang des Programmes einrichten. Andernfalls braucht man sich überhaupt nicht um den Stack zu kümmern, da er einfach vorhanden ist. Eine Ausnahme ist dann zu beachten, wenn man mit dem SEKA-Assembler Debugging betreibt. In diesem Falle muß die erste Instruktion des Programmes folgendermaßen lauten:
START: LEA QSTACK+300,SP
Unter Debug startet man das Programm dann mit der G-Anweisung (in diesem Falle GSTART). Das Label START ist natürlich nicht zwingend, es kann auch ein anderer Labelname genommen werden. QSTACK darf nicht definiert werden, da PRIMA es schon gemacht hat.
Wenn das Programm fertig ausgetestet ist und selbständig ohne Debug laufen soll, kann die Anfangsinstruktion wieder entfernt werden. Falls man es vergißt, schadet es aber auch nichts.
Ein Macromodul wird durch den Macronamen aufgerufen, dem, je nach Macro, eine bestimmte Anzahl an Parameter folgen. Folgende Parameter können zulässig sein:
Was für den Einzelfall gilt, kann man den Beispielen, den Macrobeschreibungen oder, was im Zweifelsfall am besten ist, den Macrodefinitionen selbst entnehmen.
Sowohl bei den Macros als auch bei den Standardroutinen bleiben die Registerstände unverändert; es sei denn, das betreffende Macro oder die Routine meldet in einem vereinbarten Register einen Rückkehrwert (z. B. einen Fehlercode). Eine Ausnahme bildet hier das Adressregister A0, das nach Beendigung des Macros bzw. der Routine einen anderen Inhalt haben kann.
Sofern eine Registerangabe zulässig ist, wird der Inhalt des angegebenen Registers zur Verarbeitung herangezogen.
Beispiel: CHAR D5
Hiermit wird das im Register D5 enthaltene Zeichen auf den Bildschirm gebracht. Man muß bei der Registerangabe auf das Längenattribut achten, da die Registerdaten als Byte, Wort oder Langwort gefordert sein können.
Unter unmittelbaren Daten versteht man z. B. # 12, d. h. die Zahl 12 wird verarbeitet.
Beispiel: GET 1,# 12,Dl
Der Datensatz mit der Nummer 12 wird aus der Datei 1 gelesen und anschließend an die in dem Datenregister Dl enthaltene Speicheradresse geschrieben.
Mit Label sind Marken gemeint, die irgendwo im Programm als Feldnamen definiert wurden. Das Doppelkreuz gibt hierbei an, daß die Adresse des Feldes und nicht der Inhalt benutzt wird.
Beispiel:
PRINTS # FELDl
FELDl: DC ”Ausgabetext”,0
Es wird der Text ausgegeben, der ab der Adresse FELDl im Speicher zu finden ist. In unserem Beispiel wird die Ausgabe dann beendet, wenn eine binäre Null gefunden wird.
Label ohne ein Doppelkreuz sind ebenfalls im Programm definierte Feldnamen, jedoch wird hier der Inhalt des Feldes und nicht seine Adresse angesprochen.
Beispiel: PUT 2, NUMMER,# PUFFER NUMMER: DC.L 4712 PUFFER: BLK 120
Es wird der Datensatz mit der Recordnummer 4712 in die Datei mit der Nummer 2 geschrieben und zuvor die Satzdaten ab der Adresse PUFFER geholt.
Hiermit sind in Anführungszeichen eingeschlossene, alphanumerische Werte gemeint. Überall, wo Literais zulässig sind, können niemals die Formen # Label oder Label Verwendung finden. Literais müssen immer zwischen zwei Anführungszeichen stehen.
Damit sind ganz bestimmte festgelegte Funktionsnamen für bestimmte Macros gemeint.
Beispiel: CONTROL CLS
CLS ist hier der Funktionsname für Bildschirm löschen (Clear Screen). So werden unter anderem alle CON-TROL-Sequenzen über solche Funktionsnamen aufgerufen.
Beispiel: ISAM 1,LESEN_R,#BUF1
Dieser Macroaufruf bewirkt, daß der nächstniedere Datensatz der als ISAM-
Datei organisierten Datei mit der Nummer 1 gelesen und anschließend ab Adresse BUF1 abgespeichert wird.
Dies sind numerische Angaben ohne irgendwelche Zusätze wie z. B. das Doppelkreuz #. Sie werden als Dateinummern (FAN), für Datensatzlängen und auch als Funktionsnummer beim GEMDOS-Macro verwendet.
Beispiel:
OPEN ’T” ,6,”MYFILE” ,120 READ 6,A5
Die Datei mit der Nummer 6, dem Dateinamen „MYFILE“ und einer Datensatzlänge von 120 Zeichen wird als Inputdatei eröffnet. Dann wird der nächste Datensatz aus dieser t)atei 6 ab der in dem Adressregister A5 stehenden Speicheradresse abgespeichert.
Dies soll zur Vorstellung zunächst einmal genug sein. Wir werden dann aber der nächsten Ausgabe mit den allgemeinen Macros der PRIMA-Bibliothek beginnen. (HE)
Um die Leistungsfähigkeit der beiden Modi zu verdeutlichen, geben wir hier als Beispiel eine Telefondatei.
START: MOVE.L DSKVEC.SAVEVEC :ADR.STANDARD-FEHLERROUTINE SAVEN
MQVE.L »ERROR.DSKVEC ;ADR. EIGENE FEHLERROUTINE
OPEN T",l, "PHONE.DAT". 52
AOOO: MOVE.L SAVEVEC,DSKVEC :A3 JETZT WIEDER ALTE ROUTINE
TST.L D0 ;ANDERER FEHLER ALS 'FILE NOT FQUND'?
BMI ENDE ;JA, LEIDER
KEYLEN 1,#30
REPEAT #10 ;TASTENREPEAT AUF MITTELWERT
MOVE.W D7.SAVEREP ;ALTEN REPEAT-WERT RETTEN
MENUE: CONTROL CLS
POS #0.#5
PRINT "ISAM-DEMOPROGRAMM TELEFONVERZEICHNIS"
PRINT "COPYRIGHT (1986) BY GERHARD PRITZ - BERLIN"
ZEILE
PRINTX "DAS VERZEICHNIS ENTHALT "
MOVE.L ISAM1+4.D1
MOVE.L #REFE1.A2
JSR BINASC
CLR.B REFE1+1Q
PRINTS »REFE1+5
PRINT " EINTRÄGECONTROL CUREIN
POS *0;#10
PRINTS #MENTXT
CONIN
JSR LEEREN ;SYSTEMPUFFER TASTATUR LEEREN
:DENN WENN ER ÜBERLSUFT, WEIL IRGENDEIN ; HIRN MIT SEINEM FINGER AN DER TASTE
; KLEBT. STÜRZT DIE VERDAMMTE KISTE AB
CMP.B #"1".D0
BEQ DANF
CMP.B #"2”.D0
BEQ DEND
CMP.B #"3".DQ
BEQ SUCH
CMP.B #"4",D0
BEQ NEUER
CMP.B #''5''. DO
BEQ GLEICHH
CMP.B #"6".D0
BEQ GLEICHN
CMP.B #"7",D0
BEQ FIN
BRA MENUE
DANF: MOVE.B *1,QM
DA000: ISAM 1.LESEN,#BUF1
DA010: CMP.B *9.QF
BNE ANZEIGE
PRINT "•** DATEIGRENZE ERREICHT *****
DELAY #5000.#300
BRA MENUE
LEEREN: MOVE.L D0,-(SP)
LEER1: INKEY
TST.L D0
BNE LEER1
MOVE.L (SP)+,D0
RTS
DEND: MOVE . B #1. QM
DEOOO: ISAM 1,LESEN_R,#BUF1
BRA DA010
SUCH: CONTROL CLS
PRINT "SATZ SUCHEN"
PRINT »«**********•••
JSR GETKEY
ISAM 1.SUCHEN.#BUF1
CMP.B #2.QF
BNE ANZEIGE
PRINT "SATZ IST NICHT VORHANDEN"
DELAY #5000,*300
BRA MENUE
NEUER: CONTROL CLS
PRINT "NEUEN SATZ EINFÜGEN"
PRINT "+++++++++++++++++++"
N000: JSR GETKEY
ISAM 1,SCHREIBEN,#BUF1
CMP.B #1 ,QF
BNE NO 10
PRINT "SATZ IST SCHON VORHANDEN"
BRA N020
N010: PRINTX "WELCHE TELEFONNUMMER: "
MOVE.B #15,D0
MOVE.L #TELNR.A2
JSR INPUT
ZEILE
TST.L D0 ;*C ?
BMI NO 10 ;JA
ADD.L D0.A2 ;ADR.TELMR + LÄNGE DER EINGABE
NEG , L DO
ADD.L #15,D0 :15 - MAX.LÄNGE TELNR
FILL A2.D0.#" " .-RECHTSBÜNDIG MIT BLANKS FÜLLEN
CLR.B LOE ;LOESCHMERKMAL
PUT 1,ISAMl.tBUFl ;NEUEN SATZ SCHREIBEN
N020: ZEILE
PRINTX “WEITERE NEUEINGABE (J/N) ? "
CONIN
AND.B #223,D0
CMP.B #"J",D0
BNE MENUE
BRA NOOO
GLEICHH: CONTROL CLS
PRINT "GLEICHEN ODER HÖHEREN SATZ SUCHEN"
PRINT ........................................
JSR GETKEY
ISAM 1,GLEICH__HOCH, #BUF1
CMP.B #9.QF ;EOF ?
BNE ANZEIGE
GLH010: PRINT ***** DATEIGRENZE ERREICHT***"
DELAY #5000.#300
BRA MENUE
GLEICHN: CONTROL CLS
PRINT “GLEICHEN ODER KLEINEREN SATZ SUCHEN"
JSR GETKEY
ISAM l.GLEICH_TIEF,#BUFl
CMP.B #9.QF ;EOF ?
BNE ANZEIGE
BRA GLHOIO
GETKEY: POS #0 #5
CONTROL CCRESTB ;REST BILDSCHIRM LÖSCHEN
PRINTX "NAME : "
MOVE.B #15,D0
MOVE.L #QA.A2
JSR INPUT
ZEILE
TST.L D0
BMI GETKEY ;CONTROL C UNERWÜNSCHT
BEQ GETKEY ;EIN CHARACTER SOLLTE ES SCHON SEIN
MOVE.L tQA.Dl
ADD.L D0,D1
NEG.B DO
ADD.B #15,D0
FILL Dl,D0.#" "
MOVE.L #QA+15.A2
MOVE.B #15,D0
PRINTX "VORNAME: "
JSR INPUT
ZEILE
TST.L D0
BMI GETKEY
RTS
ANZEIGE: CONTROL CLS
CONTROL CURAUS
PRINTS #MENTXT2
TST.B LOE
BEQ ANOOO
PRINT "*** GELÖSCHTER SATZ ***"
ANOOO: PRINTX "NAME : "
TRANSFER #KEY1.#EUF2,#15
PRINTS #3UF2
CHAR #13
CONTROLM CRECHTS, #35
PRINTX "RECORD-# "
MOVE.L I5AK1,Dl
MOVE.L #REFE1.A2
JSR BINASC
CLR.B VORZ1
PRINTS »REFE1+4
ZEI LE
PRINTX "VORNAME : "
TRANSFER #KEY2.#BUF2.#15
PRINTS #BUF2
ZEILE
PRINTX "TELEFON : "
PRINTS #TELNR
AN010: INKEY
TST.L D0
BEQ AN010
JSR LEEREM :REST DES TASTENPUFFERS LEEREN
AND.8 #223,D0 ;DAMIT ER NICHT UBERLÄUFT
CMP.B #"M",D0 ;DENN SONST STÜRZT DER VOGEL AB
BEQ MENUE
CMP.B #"L",D0
BEQ ANQ20
CMP.B #“A",D0
BEQ AN050
SWAP DO
CMP.B *$48,D0 ;PFEIL LINKS
BEQ DEOOO
CMP.B #$4D,D0 :PFEIL RECHTS
BEQ DAOOO
BRA AN010
AN020: TST.B LOE
BEQ AN040
CLR.B LOE ;REAKTIVIEREN
AN03Q: PUT 1,ISAM1.#BUF1
BRA ANZEIGE
AN040: MOVE.B #l,LOE ;LÖSCHEN
BRA AN030
AN050: TST.B LOE
BNE AN010 ;WIR ANDERN NUR AKTIVE SATZE
CONTROL CUREIN
PRINTX “NEUE TELEFON-NR. : *'
MOVE.B #15,D0
MOVE.L #TELNR.A2
JSR INPUT
ZEILE
TST.L D0
BMI AN050
ADD.L D0.A2
NEG.L D0
ADD.L #15,D0 ;RECHTSBÜNDIG BLANKS AUFFULLEN
FILL A2,D0,#" -
BRA AN030
ERROR: CMP.L #-33,D0 :FILE NOT FOUND ?
BEQ E010
MOVE.L SAVEVEC.A0
JMP (A0) ;ZUR STANDARD-FEHLERROUTINE
E010: CLR.L D0
MOVE.L SAVEVEC.DSKVEC
OPEN "0".1."PHONE.DAT",52
BRA AOOO
FIN: CLOSE 1
ENDE: REPEAT SAVEREP ;ALTE REPEATSPEED WIEDER EINSTELLEN
GEMDOS 0
MENTXT: DC " 1 - DATEI ANFANG",13,10
DC " 2 - DATEIENDE",13,10
DC " 3 -SATZ SUCHEN",13,10
DC " 4 - SATZ EINFUGEN",13,10
DC " 5 - GLEICHEN ODER HÖHEREN SATZ SUCHEN",13,10
DC " 6 - GLEICHEN ODER KLEINEREN SATZ SUCHEN",13,10
DC " 7 - PROGRAMMENDE".13.10.10.10
DC " IHRE WAHL: ".0
KENTXT2: DC " <- - VORANGEHENDER SATZ",13,10
DC " -> - NÄCHSTER SATZ",13,10
DC " TELEFONNUMMER ÄNDERN",13,10
DC " L SATZ LÖSCHEN/REAKTIVIEREN",13,10
DC " M - MENÜ".13.10.10.10.10.10.0
EVEN
SAVEREP: DC.W 0
SAVEVEC: DC.L 0
EVEN
BUF1: BLK 6
KEY1: BLK 15
KEY2: BLK 15
LOE: DC 0
TELNR: BLK 15
DC 0
BUF2: BLK 15
DC 0
EVEN END