Aladin, der MacAtari: Ein Erfahrungsbericht

Mit einem kleinen 'Sesam öffne dich’ können Sie Ihrem Atari neue Welten erschliessen: Jene Welten, die sonst nach einer bekannten irischen Apfelsorte benannt sind...


Zu einem ersten Test stand uns Aladin schon vor seinem Erscheinungstermin kurze Zeit zur Verfügung. Dennoch wartete die Redaktion, aus purer Neugierde, sehnsüchtig auf ein Serienexemplar. Seit einigen Wochen ist dieses Exemplar in Gebrauch, und seitdem hat der MacIntosh-Emulator aus deutschen Landen auch schon einige Verbesserungen und Veränderungen erfahren. So gibt es in der neuesten Version die Möglichkeit, auch verschiedene andere Drucker als den wenig verbreiteten Apple-ImageWriter zu verwenden. Epsons FX-80, MX-80, LQ-1500 sowie der 24-Nadel-Standard-Drucker NEC P6 werden unterstützt. Bei den 24-Nadlern ist die Qualität sogar um einiges besser als beim Image-Writer.

Die meisten Menschen, die beim Wort 'Maus' nicht auf Stühle steigen, sondern an niedliche Plastikwesen denken, werden schon einmal mit dem Macintosh von Apple geliebäugelt haben. Die meisten Interessenten werden jedoch nach einem weniger freundlichen Blick auf das eigene Bankkonto auf den Kauf des niedlichen Schuhkartons mit Bildschirm verzichtet haben. Es ist ja nicht nur der Karton, der so teuer ist: Auch die Betriebskosten des Rechners, vor allem wegen horrender Preise für zugegebenermaßen hervorragende Software, machen den Macintosh zu einer für nicht professionelle (also nicht steuerabzugsfähige) Anwendungen unerschwinglichen Maschine.

Doch inzwischen ist alles ganz anders gekommen, wie in einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Auch die weniger Betuchten haben nun mit Aladin eine völlig legale Möglichkeit, in den Genuß von MacIntosh-Software zu kommen. Der Grund dafür ist einfach. Der billige Atari ST ist von seinem Hardware-Konzept her dem Macintosh gar nicht so unähnlich: Der gleiche Prozessor, der beinahe gleiche Speicher- und Peripherieaufbau. Was liegt also näher, als das Betriebssystem des Macintosh so zu modifizieren, das es auf der Hardware des Atari funktioniert? Dabei ist natürlich wichtig, fehlende Fähigkeiten des Atari irgendwie zu überschminken. Besonderes Problem: Die Tonerzeugung. Der Macintosh hat zu diesem Zweck vier D/A Wandler, die sich vor denen des Ami ga keineswegs verstecken müssen. Leider ist der Atari mit so edlen Teilen nicht ausgestattet. Immerhin haben es die Aladin-Programmierer geschafft, zumindest die einfachen MacIntosh-Signaltöne zu erzeugen.

Trotzdem funktioniert das Modifizieren des Betriebssystems gerade beim Macintosh sehr gut, weil Apple von vornherein versucht hatte, die Programmierer dazu zu erziehen, auf die MacIntosh-Hardware nur über das Betriebssystem zuzugreifen. Doch der Teufel steckt im Detail. Programme, deren Schöpfer sich brav und genügsam an die Programmierempfehlungen von Apple gehalten haben, funktionieren völlig problemlos mit dem angepaßten MacIntosh-Betriebssystem. Was passiert aber nun, wenn ein Programm versucht, direkt auf irgendwelche Hardware des Macintosh zuzugreifen? In diesem Fall versucht die Emulator-Software, die auftretenden Fehler abzufangen und die vom Programm gewünschte Aktion mit Hilfe der Atari-Hardware durchzuführen. Wenn das nicht möglich ist, passiert eben gar nichts; zum Beispiel immer dann, wenn ein Programm auf die MacIntosh-Tonerzeugung zugreift.

Ein weiterer großer Unterschied zwischen Apple und Atari ist das Disket-tenfotmat. Im Macintosh werden Diskettenlaufwerke verwendet, die mit keinem Standard auf dem Markt kompatibel sind. Da läßt sich auch mit der raffiniertesten Software nichts machen. Wie bekommt man aber nun die Mac-Intosh-Software in den Atari, wenn der die Disketten nicht lesen kann? Leider führt hier kein Weg an einem 'richtigen’ Macintosh vorbei. Von ihm aus müssen Programme und Daten über die seriellen Schnittstellen der Rechner übertragen werden. Dieser Prozeß dauert ungefähr zwölf Minuten und ist natürlich nur mit nicht kopiergeschützten Programmen möglich.

Aladin besteht aus einer kleinen Platine, die außer zwei leeren IC-Fassungen nur noch ein PAL (vermutlich als Kopierschutz) enthält. Dazu werden drei Disketten mit Software geliefert. Eine enthält den eigentlichen Emulator, eine weitere ist im MacIntosh-Format und enthält das Übertragungsprogramm für Disketten über die serielle Schnittstelle, die letzte ist mit einem Demoprogramm bespielt.

Um mit dem Emulator überhaupt etwas anfangen zu können, sind ROMs mit dem originalen MacIntosh-Betriebssystem nötig. Diese werden in die Fassungen auf der Platine, die übrigens am Romport angeschlossen wird, eingesetzt. Doch woher bekommt man nun legal ROMs mit dem Apple-eigenen Betriebssystem? Glücklicherweise hat Apple vor kurzem eine neue Betriebssystem-Version herausgegeben, die Aufrüstung auf den Macintosh plus nämlich. Aus dieser Umrüstaktion stammen ungeheure Mengen gebrauchter ROMs, man sollte die Chips übrigens auch völlig legal als Ersatzteil kaufen können (aber natürlich nicht einfach kopieren!). Damit haben wir natürlich eine kleine Einschränkung des Aladin verraten, die übrigens auch schon mit die gravierendste ist: Aladin läuft nur mit dem Betriebssystem des alten Mac; die neueste Version, die Software des Mac plus, ist nicht verfügbar. Dies ist im wesentlichen eine Einschränkung in Sachen Geschwindigkeit, es gibt bis heute nur sehr, sehr wenig Macintosh-Software, die unbedingt einen Mac plus erfordert. Auch mit dem alten Macintosh läßt es sich gut leben.

Aber jetzt auf zum fröhlichen Emulieren: Emulator in den Romport stecken, Atari anschalten, Diskette mit dem Emulator booten. Auf dem Bildschirm erscheint ein Werbespot, in dem sich ein Atari durch aus einer Wunderlampe entströmende, glitzernde Sternchen in einen Macintosh verwandelt, und der darauf hinweist, daß der Emulator durch die Spacetaste gestartet und durch die Taste ’C’ konfiguriert wird. Sehr hübsch!

Vorsichtshalber also erst einmal konfigurieren. Hier muß zunächst der im Atari verfügbare Hauptspeicher angegeben werden. Die neueste Aladin-Version kann bis zu 2,5 Megabyte Hauptspeicher verwalten. Als nächstes kann man gleich wieder einen beliebig großen Teil dieses Hauptspeichers für eine Ramdisk verbraten, die den schönen Namen SuperDisk trägt. Diese Ramdisk ist tatsächlich super: Sie ist resetfest und, der besondere Clou, nach einem Absturz oder jedem anderen Grund, aus dem der Reset-Knopf gedrückt wurde (spielende Kinder, Hunde, Mauskabel und was es sonst noch so gibt) kann man auch aus dieser Ramdisk booten, vorausgesetzt es befindet sich auf ihr ein Ordner namens System, der beim Macintosh wichtige Teile des Betriebssystems enthält. Da der Macintosh immer wieder irgendwelche Dinge von Diskette nachladen muß, macht sich eine große Ramdisk hier durch riesige Geschwindigkeitssteigerung bemerkbar. Nach einem Druck auf den Reset-Knopf des Atari findet man sich tatsächlich nicht wie erwartet auf dem Atari-Desktop, sondern nach wie vor im MacIntosh-Mode - wenn das keine elegante Programmierung ist! Selbst der Reset des Macs wird emuliert. Im weiteren kann man dem Emulator Anzahl und Größe der angeschlossenen Diskettenlaufwerke verraten. Man sollte hier auch möglichst nichts heimlich tun. Die Verwendung einer Harddisk ist leider noch nicht vorgesehen, soll aber in einem späteren Update ebenfalls möglich werden.

Auch das Tastaturlayout kann verändert werden; alle internationalen MacIntosh-Layouts stehen zur Verfügung. Schließlich ist es noch möglich, den Druckertreiber zu wählen. Die im Moment möglichen Typen sind oben bereits aufgeführt. Auch die Schnittstelle (seriell oder parallel) kann gewählt werden.

Nach der Konfigurierung kann man den Emulator starten. Nach kurzer Ladezeit verlangt er dann eine Diskette mit dem MacIntosh-System. Dabei fällt noch eine weitere Annehmlichkeit im Emulator-Design auf: Am Original gibt’s keinen Knopf für den Diskettenauswurf. Man muß dem Mac per Software befehlen, eine Disk herauszurücken. An den Standard-Atari-Laufwerken dagegen kann nichts und niemand den Benutzer daran hindern, zu jeder beliebigen Zeit eine Diskette aus dem Laufwerk zu nehmen. Was nun? Ganz einfach. Nimmt man dem Atari (oder besser dem Aladin) einfach eine Diskette weg, ohne von der Software dazu aufgefordert zu sein, ertönt ein markerschütterndes Pfeifen, jedenfalls dann, wenn man den Monitorlautsprecher nicht abgedreht hat. Dieses Pfeifen hört erst dann wieder auf, wenn man gehorsamerweise die Diskette zurückgibt. Gibt man allerdings per Software den Befehl zum Auswurf, piept es auch, allerdings nicht dauernd, sondern in Intervallen. Damit der Atari überhaupt einen Diskettenwechsel erkennt, dürfen die Disketten nicht schreibgeschützt sein. Um Disketten nicht unbeabsichtigt zu überschreiben, ist ein Software-Schreibschutz implementiert, der als Accessory im MacIntosh-Desktop immer, erreichbar ist. Das funktioniert auch sehr gut; schließlich gibt es ja keine TOS-Programme wie beim Atari, sondern konsequenterweise nur Programme, in denen die Menüleiste verfügbar ist.

Woher nimmt man nun aber eine Diskette mit dem Mac-System im Aladin-Format? Hätte man vor dem Starten des Aladin doch nur das Handbuch richtig gelesen... Also Aladin verlassen und das Überspielkabel nehmen, das Sie hoffentlich zuvor gebastelt haben und das die etwas exotischen Stecker des Mac mit den halbwegs normalen des Atari verbinden kann. Glücklicherweise ist die Anschlußbelegung für die Kabel im Aladin-Handbuch angegeben.

Sie nehmen also Ihr Kabel und verbinden die beiden Rechner. Dann kopiert man sich auf dem Mac die zu übertragende Diskette zusammen. Danach braucht man nur noch das Übertragungsprogramm auf dem Mac und dem Atari zu laden und die Diskette zu übertragen. Dabei muß man nur beachten, daß auf die kleinen Atari-Laufwerke keine ganze Macintosh-Diskette paßt, weil jene 400 KByte, diese aber nur 350 KByte fassen. Nach einiger Zeit, die Übertragung dauert ein wenig, weil die serielle Schnittstelle im Atari nicht so schnell wie die des Mac ist, haben Sie eine fast fertige Aladin-Diskette. Leider funktioniert das normale System so noch nicht auf dem Atari. Die System-Dateien müssen erst mit einem speziellen Programm, das aber ebenfalls mitgeliefert wird, angepasst werden. Leider ist dieses Programm nur im MacIntosh-Format dabei. Also müssen Sie, falls Sie dies nicht rechtzeitig gemerkt haben, nochmal Ihren Macintosh hervorkramen, die System-Dateien auf dem Macintosh anpassen und dann die Übertragung wiederholen.

Was geschieht bei dieser Anpassung? Das Anpassungsprogramm ändert diejenigen Stellen in den System-Dateien, die irgendetwas von Aladin wollen, was er nicht kann. Die gewünschten Aktionen werden dann simuliert oder ignoriert. Diese Anpassung ist nicht nur bei den System-Dateien notwendig. Auch eine ganze Reihe von Anwendungsprogrammen benötigt eine Anpassung. In der neuesten Version wurde die Anzahl der Anwendungen, die eine Anpassung benötigen, allerdings drastisch reduziert. Aladin wurde noch weiter verbessert, so daß einige Problemfälle jetzt auch ohne jede Anpassung funktionieren. Selbstverständlich gibt es auch nur für eine begrenzte Anzahl von verbreiteten Programmen eine vorbereitete Anpassung. Viele Software läuft allerdings auch ganz ohne Bearbeitung. Eine vollständige Liste gibt’s bei Proficomp. Auch wir konnten natürlich nur eine kleine Zahl von Programmen aus dieser Liste testen, aber bei denen, die wir probiert haben, ging es gut.

Die Installation und Anwendung von Aladin ist, wie beschrieben, sehr komfortabel und auch problemlos. Natürlich wäre es einfach toll, wenn man sich das zeitraubende Überspielen von Daten und Software über die serielle Schnittstelle sparen könnte, aber man kann eben nicht alles haben, schon gar nicht zu diesem niedrigen Preis. Aladin ist sein Geld für die Mac-Fans unter den Atari-Benutzern mehr als wert. Wer allerdings Software benutzen will, die auf spezielle Mac-Features angewiesen ist, wird dennoch, wie vermutlich auch die meisten professionellen Anwender (wegen des Services usw.), einen echten Mac vorziehen. Allerdings bietet Proficomp Aladin auch gar nicht als Mac-Ersatz an, sondern vielmehr als Mac-Erweiterung.

Es gibt sogar eine Reihe von Anwendungen, in denen die Kopie dem Original weit überlegen ist: Durch die höhere Bildschirm-Auflösung des Atari passt hier (endlich!) eine DIN A4-Seite in voller Breite auf den Schirm. Die Arbeit mit Textverarbeitung und Desktop-Publishing, aber auch mit Grafikprogrammen wird dadurch viel angenehmer. Und durch das geschickte Software-Design des Mac ist es auch nahezu allen Programmen möglich, diese höhere Bildschirm-Auflösung vollständig zu nutzen! Theoretisch erlaubt der Mac sogar, mehrere Bildschirme gleichzeitig anzusteuern (was natürlich hardwaremäßig nicht ohne weiteres geht) und ein Fenster zur Hälfte auf dem einen, zur anderen auf dem zweiten Monitor darzustellen. Das ist natürlich nicht sehr sinnvoll. Aber interessant wird es, wenn man z. B. bei einem Grafikprogramm sämtliche Dialoge und Befehle auf dem einen Bildschirm beisammen hat, während die gesamte Fläche des zweiten für die Zeichnung zur Verfügung steht. Aber diese ’advanced Features’ des Mac stehen hier ja eigentlich nicht zur Debatte. Wie gesagt, die ungefähr 30 Prozent höhere Auflösung des Atari kann von Aladin bzw. dem MacIntosh-Betriebs-system vollständig genutzt werden.

Außerdem kommt hinzu, daß der Atari in der Programmausführung etwas schneller ist als der Mac. Das liegt zum einen an der grundsätzlich etwas höheren Taktgeschwindigkeit, zum anderen daran, daß der Macintosh im Original nicht mit voller Geschwindigkeit auf seine ROMs zugreifen kann. Im Vergleich mit dem Mac plus, dessen Betriebssystem gegenüber dem ilten Mac um einiges verbessert, also beschleunigt wurde, ist dieser Vorteil aber verschwunden. Vielleicht wird es aber eines Tages mal einen Aladin geben, der auch das neue MacIntosh-Betriebssystem benutzen kann.

Für Programmierer hat die Arbeit auf dem Aladin ebenfalls einen Vorzug: Wer mit Aladin programmiert, muß sich absolut genau an die Apple-Programmierrichtlinien halten, wenn das Programm laufen soll. Jeder unsaubere Zugriff auf das System führt unter Aladin sehr wahrscheinlich zum Absturz. Für die Übertragung eines solchen Programms auf einen richtigen Mac hat dies den unschätzbaren Vorteil, daß dieses Programm mit Sicherheit auf jedem Modell der MacIntosh-Linie läuft, und zwar problemlos — vorausgesetzt, der Speicher des Macs reicht aus (es soll ja auch noch einige 128K-Byte-Uralt-Macs geben). Programmieren mit Aladin geht schon jetzt sehr gut mit der eingebauten Super-Ram-disk und wird noch viel komfortabler werden, wenn erst eine Harddisk angesprochen werden kann.

Intensiv haben wir zum Beispiel Turbo-Pascal getestet; während der Arbeit mit diesem System gab es keinerlei Schwierigkeiten. Es ist wohl anzunehmen, daß auch andere Entwicklungs-syteme lauffähig sein werden. Überhaupt ist es erstaunlich, wie viele Programme der Emulator, meist sogar ohne jede Anpassung, verarbeitet. Einzige Voraussetzung ist, daß die Software ohne Kopierschutz vorliegt — kopiergeschützte Software kann mit dem Übertragungsprogramm nicht gelesen und damit auch nicht an den Atari gesendet werden. Das ist deshalb ein Problem, weil auch auf dem Mac immer mehr Programme auschließlich mit Kopierschutz lauffähig und erhältlich sind. Die übliche Methode, sich dennoch eine Sicherheitskopie zu machen, nämlich die Verwendung eines entsprechend guten Kopierprogramms, scheidet wegen der notwendigen Übertragung über die serielle Schnittstelle ja leider aus.

Auf einem Treffen von Aladin-Fans konnten wir dennoch fast alles, was das Herz begehrt, auf dem Aladin bewundern: Von Microsoft-Produkten wie EXCEL, WORD und CHART über die gängigsten Malprogramme MACBILLBOARD, FULLPAINT oder MACDRAW bis hin zu Desktop-Publishing-Programmen wie PAGE MAKER 1.2 oder READY SET GO 3.0 läuft so ziemlich alles nahezu problemlos. Nahezu heißt in diesem Zusammenhang, daß es schon mal ab und zu zur Meldung 'Ein schwerwiegender Systemfehler ist aufgetreten’ kommt. Dies geschieht aber selten genug, um mit dem Mac-Emulator sinnvoll arbeiten zu können. Beim Spielen mit Comic Works haben wir zum Beispiel auch nach anderthalb Wochen noch keinen einzigen Absturz gehabt, genauso mit dem PageMaker. Sehr gut gelöst haben die Aladin-Programmierer auch die Druckeranpassung. Mit den Druckertreibern lassen sich eine Reihe von Standarddruckern sehr gut zusammen mit MacIntosh-Software verwenden. Auch die Druckqualität ist in Ordnung. Was also will man mehr -auch auf der Ausgabeseite fehlt es nicht an Komfort. (CS)



Aus: ST-Computer 09 / 1987, Seite 18

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