Canon Bubble Jet BJ 130: Es muß nicht immer Laser sein

*Zettel für die Pinnwand drucken Sie nur noch mit Signum!? Briefe ans Finanzamt sind mindestens mit Calamus' Vektorfonts zu erstellen? Kur Sie ist ein 24-Nadler mit Superhochauflösungsgrafik eigentlich nur Provisorium?

Dann sind Sie ein Perfektionist.

Sie meinen, Ihrer Vorstellung vom ultimativen Schriftbild kommt nur ein Laserdrucker nahe?

Dann sind Sie - mit Verlaub - auf dem Holzweg.

Fortan brauchen Sie sich nicht mehr mit ominösen Publishem oder anderen Zauberprogrammen herumzuschlagen. Ihre Textverarbeitung genügt, um mit Selbstgedrucktem Ohs und Ahs zu ernten. Und dazu braucht's keinen Laser- sondern nur den Tintenstrahl. Ganz nebenbei geht der Druck mit dem heutigen Testgerät, einem Canon Bubble Jet BJ 130, auch noch superleise vonstatten.

Der Bubble Jet ist ein Tintenstrahldrucker. der aus 48 Düsen das Papier beschreibt. Dabei wird die Tinte in den Düsen erwärmt, so daß sich eine Blase bildet, die abreißt und sich auf den Flug in Richtung Papier macht. (Mehr darüber in [ 1 ]). Die Tintentechnik hat den entscheidenden Vorteil, daß kein mechanischer Kontakt mit dem Papier entsteht und somit auch kein Geräusch. Der BJ-130 ist so leise, daß man bequem während des Drucks telefonieren kann, ohne daß der Partner am anderen Ende der Leitung etwas davon bemerkt. Einzig der Papiervorschub macht sich akustisch bemerkbar. Gleichermaßen ist der mechanische Verschleiß weitaus geringer. Der Aufbau der Kopfbewegungsmechanik ist daher beim Bubble Jet nicht so aufwendig wie bei anderen Druckern dieser Leistungsklasse.

Keine Technik ohne Nachteile - auch der Tintenstrahl hat seine. Es sind nämlich logischerweise keine Durchschläge möglich. Zum Drucken von Frachtbriefen fällt er also aus. Vor allem beim Grafikdruck erinnert man sich an die vergangene ABC-Schützenzeit und daran, daß man bereits damals ewig Probleme mit den verordneten Füllern hatte. Denn wenn viele schwarze Flächen gedruckt werden sollen, trocknet die Tinte langsam und die Gefahr des Verwischens ist hoch. Doch auch im trockenen Zustand läßt sie sich wieder auflösen - mit Wasser. Der Druck ist demnach nicht dokumentenecht.

Aus der Nähe...

... betrachtet wirkt er sachlich schlicht, der Bubble Jet. Helles Gehäuse, farblich abgesetztes Tastenfeld, dunkle Einzelblattklappe. Doch wo ist der Traktor, wo geht hier eigentlich das Papier hinein? Ein Blick auf die Rückseite des Geräts verrät:

Hier arbeitet ein automatischer Einzug für beschnittene Blätter. Der ist also Serien mäßig, den Aufsatz-Zugtraktor für das endlos perforierte Druckgut gibt's als Sonderzubehör. Wo wir bereits von hinten schauen: Auch die serielle Schnittstelle (RS 232-C) gibt's gegen Aufpreis.

Schriftprobe

Nun wird das Papier eingelegt - kein Problem. Das ist beim Bubble Jet genauso einfach wie bei einem Fotokopierer. Einschalten, der Netzschalter sitzt verrenkungsanfällig seitlich links. Los geht's. Vorher allerdings zeigt der Canon all seine Lämpchen, fährt den Kopf hin und her, reinigt ihn und zeigt sich dann betriebsbereit. Ein rotes Signal zeigt Papiermangel, besinnt sich jedoch eines Besseren, nachdem der automatische Einzug nach dem ersten Datenempfang Papier gefunden hat.

Murphy schlägt mit aller Gewalt zu. Auf dem Papier ist nur Gwrksl - das war ein Satz mit X. Der Grund ist schnell gefunden. Das Zauberwort heißt mal wieder Emulation und der Bubble Jet ist auf IBM Proprinter trainiert. Das ist zwar sehr schön, aber all meine Programme erwarten einen Epson oder - das wär noch besser - einen NEC P7. Und genau das ist kein Problem. Als Sonderzubehör gibts ein EPROM nebst Handbuch und schon hält sich der BJ 130 für eben diesen 24-Nadler. Jetzt geht's also endlich los mit den ersten Probedrucken, deren Qualität beeindruckt. Selbst geübte Augen tippen bei so kontrastreicher Schrift und gleichmäßigen Schwärzen auf einen Laserdrucker. Auf den Abbildungen finden Sie Text- und Grafikproben. Da der Tintendruck sehr scharfe Ränder hinterläßt, ergibt sich ein solch feines Druckbild. Beim Nadeldrucker hingegen drücken die Nadeln ja ein Textilband gegen das Papier, was unweigerlich zu unscharfen Rändern des Abdrucks führt.

Werfen wir noch einen Blick auf das Tastenfeld des Canon. Neben Einstellungen für die Schriftbreite kann hier auch die Schriftgröße selbst festgelegt werden. Die Zeichen werden jedoch lediglich vergrößert, bei sechsfachem Zoom zeigen sich denn auch deutlich die ‘Treppen'. Ferner lassen sich hier einige Stile, der Zeichensatz und Zeilen, sowie Seitenvorschub wählen. Drei Lampen warnen vor offener Klappe, fehlendem Papier und Tintenmangel. Eine Taste ist mit ‘Cleaning' beschriftet und erweckt die Neugier des Testers. Sollte der Bubble Jet gar etwas katzenhaftes haben und sich selbst putzen können? Nach dem Druck der Taste fährt die Maschine den Kopf in die Ruheposition ganz links (was immer passiert, wenn keine Daten zum Druck an liegen) und spült die Düsen im Kopf offensichtlich durch. Tatsächlich deuteten einmal während des Tests feine waagerechte weiße Streifen auf eine verstopfte Düse hin. Nach Aktivierung der Selbstreinigung war das Problem beseitigt.

Nach Öffnen der Klappe an der Vorderseite des Gerätes zeigt sich der Tintenbehälter links, daneben die Schächte für die Fontmodule, die zusätzlich erhältlich sind (Zur Verfügung stehen Orator, Gothic und Gothic Outline). Auch die DIP Schalter haben hier einen gut erreichbaren Platz gefunden.

Grafikprobe
Das Tastenfeld des Bubblejet
Die Tastatur
Der Tintenstrahl macht's möglich

Im Betrieb...

... zeigt sich der Canon Bubble Jet als ein treuer Gesell, den man gern mit Daten füttert, da er sein Werk ja so flüsterleise verrichtet. Verschiedene Tests ließen keinerlei Probleme auftreten. Mit der P7-Emulation läßt er sich von allen Programmen, die diesen Drucker ansprechen, nutzen. Unser Druckertestprogramm bescheinigt ihm volle Kompatibilität. Beim Blättern durch das Handbuch fallen zwei Stile auf. die der BJ-130 aufgrund seiner Tintenstrahltechnik zuläßt: Schattiert und Invertiert (siehe Bild). Ein Hauch von 48-Nadel - Verzeihung: Düsen - Gefühl kommt auf, wenn man sich die Befehle für die Download-Fonts ansieht. Obwohl der Bubble Jet über eben so viele Düsen verfügt, arbeitet er ja wie ein normaler 24 Nadler. Er spricht also als Ersatz für eine Nadel immer zwei Düsen an, die auch entsprechend enger beieinanderliegen. Doch intern arbeitet er sehr wohl mit 48 verschiedenen Düsen, was auch die hohe Qualität des Schriftbildes erklärt: Die Fonts sind mit einer Auflösung von 360 mal 360 Punkten pro Zoll definiert. NEC hatte einmal für die P6 Plus-Modelle Fontkarten angekündigt, die es erlauben sollten, mit dieser Auflösung ‘normale' Schrift zu drucken. Beim Canon Bubble Jet gehört das dazu. Und freundlicherweise erlaubt es ein bisher unbekannter Steuercode, eigene Zeichensätze mit dieser Auflösung zu definieren. Wer viel Geduld hat. kann die Signum!-Zeichensätze umformatieren, als Downloads zum Drucker schicken und daraufhin mit jeder Textverarbeitung in Signum!-Qualität drucken. Nochmal die Extrema zum Vergleich: Mit der Draft-Qualität eines 9-Nadlers hat man die Wahl zwischen 117 Punkten, aus denen man ein Zeichen aufbauen kann. Beim Bubble Jet sind es für jedes einzelne Zeichen genau 1728 Punkte.

Die Geschwindigkeitstests trüben das Gesamtbild allerdings stark. Die Tabelle zeigt den Bubble Jet im Vergleich zu anderen (Nadel-) Druckern, die für ähnliche - professionelle - Anwendungen konzipiert wurden. Unser Kandidat ist demnach ziemlich langsam. Das zeigt sich bereits bei dem Test 'DIN 32751’, bei dem ein einseitiger Geschäftsbrief gedruckt wird. Der Vorsprung der nadeligen Kollegen wächst dann natürlich mit der Dokumentlänge. Aber auch bei der Grafik erweist sich der BJ-130 als behäbig. Die Datenabnahme im Textmodus ist verhältnismäßig schnell. Hier zeigen sich die 32 kByte Speicher, die Canon seinem Bubble Jet gegönnt hat.

Nun ist man versucht, die Tintentechnik als langsam bloßzustellen, doch interessanterweise ist gerade der Druck selbst schnell. Der Bubble Jet hat jedoch einen sehr langsamen Zeilenvorschub, Auch das Einziehen eines Blattes mit dem Einzug dauert ewig lang - da ist man von anderen Herstellern mehr Tempo ge wohnt. Und, wie gesagt, wertvolle Zeit vertrödelt die Maschine beim Vorschub des Papiers von einer Zeile zur nächsten. Schade eigentlich, richtig fixer Druck hätte dem Bubble Jet gut zu Gesicht gestanden und seine Bestimmung als Bürodrucker weiter unterstrichen.

Dokumentlänge Text: 33396 Bytes
Dokumentlänge Graphik: 32643 Bytes
Genannt: Zeit zur Datenabnahme / Gesamtzeit für Druck

Drucker LQ-Einzel LQ-Endlos Draft-Endlos Graphik DIN 32751
Canon BJ-130 2:42/16:58 - - 0:23/0:24 37 s
Epson LQ-2500 - 7:47/10:04 3:49/4:56 0:16/0:17 34s
NEC P6 PLUS - 0:18/9:10 0:18/5:46 0:16/0:20 34s
OKI ML 393C 0:50/7:46 0:39/6:27 0:20/3:02 0:16/0:28 26 s

Grafik...

... mit dem Canon Bubble Jet zu drucken ist ein verlockender Gedanke. Verlieren doch die Nadeldrucker gerade hier - bei schwarzen Flächen - Terrain und erweisen sich nicht als der Qualität letzter Schluß. Außerdem erzeugen sie beim oft langwierigen Grafikdruck ein geradezu nervtötend sägendes Geräusch. Der BJ 130 verspricht, dem ein Ende zu setzen, zumal er eben über die Auflösung der NEC-Drucker von 360 mal 360 Punkte pro Zoll verfügt. Und tatsächlich werden Bilder mit sehr guter Qualität zu Papier gebracht. Die Grafikprobe zeigt gute Schwärzen, geringe helle Streifen (die durch ungenauen Zeilenvorschub zustande kommen) und sehr saubere senkrechte Linien. Die Maßhaltigkeit ist nicht so gut. in der senkrechten läßt sich eine Abweichung von ca. einem Prozent ausmachen.

Einer der DIP-Schalter läßt es zu, die Tintenmenge, die für den Grafikbetrieb genutzt wird, zu erhöhen. Das ist nötig, wenn eine reine Strichzeichnung, die z.B. mit einem CAD-Programm erstellt worden ist, zu Papier gebracht werden soll. Das Druckbild ist dann aber immer noch recht dünn. So richtig problematisch wird der Grafikdruck erst, wenn die schwarzen Flächen groß werden. Dann beginnt die Tinte auch schon mal vom Papier zu fließen, während sich das Blatt noch im Drucker befindet. Dagegen hilft, die Intensität wieder zurückzunehmen. Man schaltet dann ewig mit dem DIP-Schalter hin und her.

Mit Signum! gibt es leider in diesem Zusammenhang die größten Schwierigkeiten. Seine Präzision erweist sich für den BJ-130 als Bumerang. Denn die P24-Zeichensätze von Signum! sind in Ihrer Intensität natürlich auf die normalen 24-Nadeldrucker abgestimmt. Die meisten Zeichensätze hinterlassen mit dem Bubble Jet denn auch ein viel zu mageres Druckbild. Sie sehen im Bild den vielbenutzten Zeichensatz Antikro. der mit einer Auflösung von 360 mal 360 Punkte pro Zoll gedruckt wurde.

Der Bubblejet und Signum!

Unterm Strich...

... zeigt sich der Bubble Jet als prädestiniert für den Arbeitsplatz der Sekretärin. Ein Korrespondenzdrucker schlechthin ist er. Die Bedienung ist einfach und narrensicher, während des gesamten Testes wurde nicht ein einziges Blatt schief eingezogen oder gar zerknüllt. Mit den 64 Zeilen, die er auf ein DIN A4-Blatt druckt, sind die Ränder oben und unten klein genug, um vorhandenes Briefpapier korrekt zu bedrucken. Die Qualität im Textmodus ist äußerst gut, wem die Standard schritt Courier nicht gefallt, der kann ja auf eines der Fontmodule ausweichen. Von intensivem Grafikdruck mit dem BJ 130 ist aus oben angeführten Gründen allerdings abzuraten.

Was den Bubble Jet am geeignetsten erscheinen läßt, ist eben das Fehlen der Geräusche. Betrachtet man derzeit Computerarbeitsplätze in Firmen, Büros oder Praxen, dann hat man den Eindruck, wir befänden uns in der Steinzeit. Von Ergonomie am Arbeitsplatz kann so gut wie nie die Rede sein. Da stehen Tastaturen viel zu hoch, spiegeln sich Lichtermeere in unscharfen Monitoren, erfordert die Bedienung der Geräte oft unmögliche Verrenkungen und - lärmen die Drucker. Da wird eben nur zu deutlich, daß technischer Fortschritt immer zuerst eine Verbesserung der Maschinen bedeutet, während der sie benutzende Mensch und seine Belange oft genug in den Hintergrund geraten. Unter diesem Aspekt ist ein leiser Drucker wie der Bubble Jet als Investition in die Ergonomie eines Arbeitsplatz zu werten. Denn, bei aller Begeisterung für die Sache als solche, wer kann denn einen klaren Gedanken fassen, wenn neben ihm ein Nadeldrucker fünfzig Briefe druckt?

Jetzt könnte eingewandt werden, daß ja auch Laserdrucker sehr leise sind. Das ist zwar richtig, allerdings gehen von ihnen durch das ständigen ‘Einbrennen' des Toners Gase aus. über deren Verträglichkeit noch nicht allzu viel bekannt ist. Subjektiv riechen sie aber nicht gut und sind daher auch nicht sonderlich angenehm. Fairerweise muß man die Preise für eine gedruckte Seite vergleichen: Bei Laserdruckern rechnet man mit Kosten um 12 Pfennig pro Blatt. Dieser Preis ergibt sich vor allem aus den hohen Kosten für den Toner. Leider macht Canon den Vorteil des Bubble Jet durch einen hohen Preis für die Tinte wieder zunichte. Laut Hersteller soll eine Farbkartusche für den Bubble Jet gut für mindestens eine Million Zeichen sein. Das sind - je nach Art der Dokumente - um 700 Seiten. Pro Seite ergeben sich also Kosten von 11 Pfennigen zuzüglich des Papierpreises. Verwendet man normales Kopierpapier, mit dem der BJ 130 die besten Ergebnisse erzielt, so kostet eine Seite insgesamt ca. 13 Pfennig. Damit ist der Tintenstrahl genauso teuer wie ein Laser und mancher wird, wenn man den Geschwindigkeitsvorteil betrachtet, doch letzteren vorziehen.

Die Wahl des Papiers ist außerordentlich wichtig, wenn man mit dem Bubble Jet ein sauberes Druckbild erzeugen will. Ist das Papier zu glatt und die Oberfläche zu geschlossen, so trocknet die Tinte sehr schlecht und verwischt leicht. Ist hingegen die Oberfläche rauh oder das Papier zu holzig, so wird die Tinte unregelmäßig aufgesogen. Der Druck sieht dann aus, als schriebe man mit einem Füller auf Löschpapier. Die besten Ergebnisse erzielt man mit feinem Fotokopierpapier, das neben bei auch noch erschwinglich ist.

Vergeblich sucht man am Bubble Jet den Hebel zur Druckkopfverstellung. Bei Nadeldruckern dient er dazu, den Kopfabstand an unterschiedliche Papierdicken anzupassen. Interessanterweise bedruckt der Tintenstrahler trotzdem klaglos Aufkleber oder Briefumschläge. Die Entfernung von Kopf zu Papier scheint also nicht so entscheidend zu sein wie bei den Nadlern. Einzige Bedingungen an das Druckgut sind eben, daß es der automatische Einzug erfassen kann (wenn man nicht den Stacheltraktor hat) und daß die Oberfläche geeignet ist.

Der BJ-130 ist also ein rundherum empfehlenswertes Gerät, wenn in der Hauptsache Text gedruckt wird. Wer ein Herz für seine Mitarbeiter, Kollegen, Nachbarn, etc. hat, der sollte ihn in die engere Wahl ziehen. Sein Anschaffungspreis ist mit 3135 DM zwar nicht ganz billig, aber er ist durchaus sein Geld wert. Wenn er auch kein Meister der Geschwindigkeit ist, so tötet er wenigstens nicht noch den letzten Nerv. Außerdem belohnt das exzellente Druckbild für längeres Warten.

IB

[1] Gut gedruckt ist halb geschrieben. ST-Computer 4/89, S. 40 ff.

Preise (können je nach Händler bis zu 15% variieren)

Gerät: 3135.- DM
Zugtraktor: 256.- DM
Serielle Schnittstelle: 296.- DM
Emulations-EPROM: 203,- DM
Fontmodul: 336.- DM
Tintenkartusche: 80.- DM
Garantie: 1 Jahr auf alle Teile

Canon Bubble Jet BJ-130

+ Sehr gutes Schriftbild
+ Sehr leise
+ Problemlose Bedienung

- Langsam
- Grafik problematisch
- Tinte sehr teuer



Aus: ST-Computer 07 / 1989, Seite 62

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