Leserbriefe

RCS-Tastatur-Bedienung und Hardware-Fragen

Eine mittels eines RCS-Programms erstellte Oberfläche in ein GfA-V2.0-Basic-Programm einzubinden und mittels der Maus zu bedienen, stellt für mich inzwischen keine Schwierigkeit mehr dar. Die Probleme fangen erst dann an, wenn ich versuche, dieselbe Oberfläche über die Tastatur mittels sogenannter Shortcuts bedienbar zu machen. Meine Frage: Welchen Status muß ich den Buttons in der Oberfläche geben, und welche AES-Routinen muß ich dazu aufrufen?. Wie und wo kann ich das von Ihnen vielzitierte Sonderheft 2 oder den Artikel über die Benutzung des RCS-Programms (Sonderdisk RCS) beziehen?

In einer Zeitschrift habe ich gelesen, daß beim Einschalten der Rechneranlage eine gewisse Einschaltreihenfolge (erst der Monitor und dann der Rechner) eingehalten werden sollte. Wie schädlich ist es für die Anlage, wenn ich dieselbe über einen gemeinsamen Hauptschalter einschalte? Muß ich in diesem Fall mit Hardware-Schäden rechnen?

Kann ich das Hauptgehäuse meines MEGA-STs nach Art eines Tower-PCs seitlich an meinen Schreibtisch hängen, oder muß ich damit rechnen, daß die Floppy-Mechanik dadurch, daß sie jetzt auf die Seite zu liegen käme, Schaden nimmt?

(Andreas S., Werne)

Red.: Der Aufruf von Buttons über Tastendrücke ist als Option im AES direkt nicht vorgesehen und muß dementsprechend selbst programmiert werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Menüzeileneintrag über die Tastatur auszulösen, wovon eine hier beschrieben werden soll: Definieren Sie sich ein Fenster (dies kann auch sehr klein sein), so bekommen Sie durch AES ein Button(Tastatur)-Ereignis mitgeteilt. Dieses Ereignis kann dann direkt zum Ansprechen einer bestimmten Funktion verwendet werden, oder Sie schicken mit appl_write() ein Ereignis, das einer Anwahl der Menüzeile entspricht, was Ihnen wieder mitgeteilt und dann von der richtigen Menüzeilenauswertung übernommen wird. Die Informationen über das RCS 1.4 stehen übrigens in Sonderheft 1, welches wie auch die Nummer 2 und die Sonderdisk bei MAXON bestellt werden kann.

Meines Wissen tragen die Geräte keine Schäden davon, wenn man sie in der umgekehrt beschriebenen Reihenfolge einschaltet (ohne Gewähr!). Sollten Sie aber eine Harddisk besitzen, muß diese hochgefahren sein, bevor sie den Rechner einschalten. Es spricht im allgemeinen nichts dagegen, den Rechner senkrecht zu stellen (Beim BMW-Stand auf der IAA hat er das in der stickigsten Luft ausgehalten), wobei Sie darauf achten sollten, daß Sie die Luftschlitze nicht versehentlich bedecken (auch hier können wir natürlich keine Gewähr geben).

Blitter-Fehler und Rainbow-TOS

Im Bericht über die ATARI-Messe in Ausgabe 10/89 wird auf Seite 12 unten ein Programm namens HERMES erwähnt, das unter anderem über die Funktion Goodblit verfugen soll, mit der Busfehler bei einigen Blitter-Baureihen behoben würden. Hierzu würde ich gerne wissen, was es mit diesen Busfehlem auf sich hat und bei welchen Baureihen sie auftreten. Sie schreiben, daß bei der neuen TOS-Version 1.4 noch zwei Fehler vorhanden seien, zu deren Behebung ATARI ein Patch-Programm mitliefere. Ist dies eine endgültige Sache, oder sollte man/frau mit dem Kauf der neuen TOS-Version noch warten, bis fehlerfreie ROMs ausgeliefert werden? (Abgesehen davon sollten Sie sich vielleicht mal kritisch mit der Preispolitik von ATARI auseinandersetzen, denn 198,- für eine neue Version ist schon fast eine Unverschämtheit, besonders, wenn man/frau denkt, daß die alte Version eine Reihe von Fehlem hat, die jetzt korrigiert sind - die neue Version ist also zumindest teilweise nur eine fehlerfreie Version der alten.)

(Jochen S., Langenselbold)

Red,: Der Blitter-Fehler wurde von uns das erste Mal in der ST-Computer 6/89 im Rahmen der ST-Ecke „Goodblit“ beschrieben. Schon damals haben wir erwähnt, daß der Fehler, auch wenn er nachweisbar ist, nicht offiziell von ATARI zugegeben wird. Worin die Ursache des Problems liegt, wissen wir bis heute nicht genau, so daß wir von ATARI auch nicht gesagt bekommen, ob und welche Baureihen (von Rechnern oder Blittern) davon betroffen sind. Das Goodblit ist ein Utility, das alle möglichen Exceptions abfängt und versucht, diese als Blitterfehler auszumachen, indem es den zuletzt ausgeführten Befehl wie auch die Prozessorregister unter die Lupe nimmt. Bei der von Ihnen angesprochenen TOS-Version 1.4 (auch Rainbow-TOS genannt) handelt es sich tatsächlich um die Endversion. Sie helfen sich wahrscheinlich wenig, wenn Sie auf die Auslieferung einer neueren Version (1.41) warten, da diese sicherlich erst dann auf den Markt kommt, wenn alle bisher gefertigten ROMs verkauft sind (und das wird bestimmt eine Weile dauern). Einen kleinen Tip aber kann ich Ihnen geben: In dieser oder der nächsten Ausgabe der ST-Computer stellen wir einen Patch vor, den Sie direkt auf ein mit Eproms selbstgebranntes TOS schreiben können, so daß die von ATARI-Disk behobenen Fehler direkt ausgemerzt werden können. Eine kleine Anmerkung zur Preispolitik von ATARI: Ich will ATARI nicht verteidigen (es ist eine Menge Geld), aber man kann sicherlich behaupten, daß es eine recht umfangreiche Überarbeitung des Blitter-TOS geworden ist, und im MS-DOS-Sektor regt sich keiner auf, wenn er soviel Geld für eine neue MS-DOS-Version bezahlen muß, wobei ich mich frage, welche Änderungen aufwendiger waren: Blitter-TOS auf Rainbow-TOS oder MS-DOS 3.2 auf 3.3...Auch die Firma ATARI will sich ihre Software-Entwicklung bezahlen lassen - bei ATARI wird das Betriebssystem immerhin auf Chips und bei MS-DOS-Rechnern nur auf Disks geliefert.

Antwort auf den Leserbrief von Matthias B. in der ST-Computer 1/90

Soviel Perfidie und Bösartigkeit wie in Matthias B. Leserbrief in der ST Computer 1/90 ist mir als Computer-Fachjournalist selten zugemutet worden. Der Geschäftsführer der Bielefelder Softwarefirma gdat wirft mir “haarsträubende Denunziationen“ seines Produkts, “unseriösen und manipulativen“ Journalismus vor. Was hat derartig unausgegorene Emotionen ausgelöst? In Heft 10/88 des ST Magazins habe ich unter dem Titel “Nüchtern und sachlich. GD-Fibu, eine leistungsfähige Finanzbuchhaltung“ ein Programm der Firma gdat rezensiert. Mein damaliges Fazit: “ein ausgesprochen zuverlässig arbeiten des Buchführungsprogramm... das schon längere Bewährungsproben in der Praxis hinter sich gebracht hat. Der Firmenphilosophie entsprechend fehlen ‚unnütze Schnörkel’, es fehlen allerdings auch einige Funktionen, die den Umgang mit dem Paket leichter und schneller machen können.“ Ich habe neben vielen Worten des Lobs (hohes Maß an Transparenz und Benutzerfreundlichkeit) einige Kritikpunkte vorgebracht (keine Verwaltung von Abschreibegütern, keine Autobuchungen, träger Editor etc.) und damit eigentlich einen “ganz normalen“ Testbericht verfaßt. Wo, bitte sehr, findet sich hier auch nur ein Wörtchen der Diffamierung oder Denunziation? Wieso ist das unseriöser und manipulativer Journalismus? Die dumpfen Ressentiments des Matthias B.’ - meine Geräteausstattung beschränke sich auf einen 1040er auf dem Küchentisch wird man hingegen sehr wohl als schlichtweg diffamierende Infamie bezeichnen können. Stände nicht der schier unerträgliche Tonfall seines Leserbriefes dagegen, so hätte ich B. gerne einmal bei Kaffee und Kuchen (am Küchentisch) meinen Gerätepark (im Arbeitszimmer) vorgeführt, der ihm ob einer Sammlung vom CP/M-Oldie bis zum IBM-AT feuchte Augen bescheren dürfte. Nicht anders als infam, ja bewußt wahrheitswidrig wird man desweiteren B.s Behauptung charakterisieren können, die Redaktion des ST-Magazins habe nicht auf Gesprächsangebote der Firma gdat reagiert.

Auch hier der Hintergrund: Direkt nach dem Erscheinen des Artikels hielt es B. für angesagt, Journalistenschelte zu üben. So, wie das jeder macht, dessen Produkt “nicht so gut abschneidet, wie der Hersteller es gerne hätte“ (B.). Die gesamte Redaktion hat sich mit B.s Vorwürfen intensiv auseinandergesetzt, einige Redakteure und der Autor der beanstandeten Rezension haben mit ihm lange telefoniert. Ich kann mich u.a. gut an ein mindestens einstündiges Gespräch erinnern, das dem Leserbriefschreiber im Eifer seiner Polemik wohl entfallen sein muß. Vielleicht mag er sich aber an das Ergebnis dieses Telefonats erinnern: Ein von mir vorgetragener Verbesserungsvorschlag (“hilfreiche Kritik“, schrieb B. damals) wurde von ihm aufgegriffen und in der neuen Version der GD-Fibu realisiert. In Heft 1/89 haben wir die Leser über diese Verbesserung informiert. “GD-Fibu in neuer Version“, hieß es damals. Was will man denn mehr? Wenn jemand hier “Glaubwürdigkeit“ verspielt hat. dann ist es in letzter Instanz B. selbst, der wider besseres Wissen den großen Knüppel gegen kritische Journalisten schwingt. In den letzten Jahren haben die ST-Zeitschriften ein bemerkenswertes Maß an Unabhängigkeit und Souveränität gewonnen. Im Interesse der Verbraucher gibt es immer mehr kritische Testberichte, die mancher Hersteller so scheut wie der Teufel das Weihwasser. Mit dem Gejammer und Geklage der vermeintlich oder tatsächlich Schlechtweggekommenen werden wir leben müssen. Welche Wohltat, wenn B. uns anstelle unsachlicher und unberechtigter Vorwürfe eine verbesserte Fibu unter den Weihnachtstisch gelegt hätte!

Michael Spehr (Mitarbeiter der Redaktion ST-Magazin, Markt & Technik)

Kli-Kla-Kleister - Aktuelle Fragen zu Massenspeichern

Nach längerer Pause wieder Wortmeldungen aus der Kleisterfabrik: Es geht um zwei ungeklärte Fragen, um Leserbriefe zu einem Editorial, um PCSpeed und CBHD und schlußwärts nochmals um das neueste Update der KLEISTERSCHEIBE.

Mein Editorial in der ST-Computer 10/89 (“Düsseldorf ade!“) hat erfreulicher weise Unruhe verursacht Drei Leserreaktionen im Auszug:

Standard oder nicht Standard?

“Sie schreiben [...], daß ATARI [...] noch immer als Spielt-Computer eingestuft und von Fachanwendern nicht ernstgenommen wird (...)

Einen Umstand aber haben Sie vermutlich übersehen, nämlich den, daß auch die mit dem ATARI beschäftigten Fachzeitschriften bei Fachanwendern nicht ganz ernstgenommen werden können, weil sie einfach zu wenig differenzieren.

Dazu gehört nicht zuletzt, daß von Zeitschriften Software von so niedrigem Niveau wie Wordplus in zwei von drei Artikeln bzw. Testberichten als “Standard“ bezeichnet wird, während viel an spruchsvollere Systeme wie beispielsweise „That’s Write 1.3” keine oder kaum Erwähnung finden [...).

Wenn ATARI es schwer hat zu überzeugen, obwohl die Leistungsvorteile die Nachteile überwiegen, können sich be stimmt die Redaktionen der Fachzeit Schriften ein bißchen an die eigene Brust klopfen - mea culpa!”

Horst H. B., Neuwied

Wordplus ist, trotz seiner tausend Fehler und Beschränkungen, ein Standard, denn

Aber es ist wahr: Mit der sich wandelnden ATARI-Strategie müssen sich auch die Fachzeitschriften umstellen; dem Anwenderpublikum muß mehr geboten werden.

Uniluft geschnuppert

„Unglücklicherweise glaubt Herr Brod [ .] nun, da er offensichtlich Universitätsluft geschnuppert hat, mit seinem neu erworbenen Wissen um Pluralformen auch gleich die Leserschaft beglücken zu müssen So verwendet er im Editorial der Oktoberausgabe denn auch gleich den Typisch studentischen Plural“ (StudentInnen), um zu zeigen, daß „der Szene eine Diskussion über die Diskriminierung von Frauen in der Computersprache“ durchaus nicht schaden würde.

Gegen den Kampf für die Gleichberechtigung von Frauen und gegen deren Diskriminierung ist in der Tat nichts einzuwenden. Im Gegenteil. Hier hat Herr Brod meine volle Unterstützung. Aber der Schriftsprache Formen aufzuzwingen, die es in der gesprochenen Sprache überhaupt nicht gibt und auch nicht geben kann, halte ich für zumindest gewagt und im Endeffekt eher störend denn hilfreich, die Diskriminierung der Frauen in der Computerwelt zu beenden ’

Uwe K., Mainz

Fachkräfterich

“Sie verwechseln das grammatische Geschlecht mit dem natürlichen. Wenn ausdrücklich eine einzelne natürliche Person oder eine Mehrzahl davon gemeint ist, kann ‚der Hochschulabsolvent‘ und “die Hochschulabsolventin“ unterschieden werden. Das sind dann Einzelbegriffe, und die Personen, die damit bezeichnet werden, haben ein natürliches Geschlecht, männlich oder weiblich, das durch die Wortendung ausgedrückt wird. “Der Hochschulabsolvent kann aber auch ein Gattungsbegriff, ein Appellativum, sein und hat dann natürlich nur ein grammatisches, kein natürliches Geschlecht. Denn wenn Sie die Ebene der Einzelbegriffe verlassen und zum Gattungsbegriff aufsteigen, verliert der Begriff das natürliche Geschlecht. Sie dürfen eben die logischen Ebenen nicht durcheinanderwursteln und keinesfalls von “den Hochschulabsolventinnen“ schreiben Sie sagen doch auch ‚die Fachkraft‘ als Gattungsbegriff und unterscheiden nicht “die Fachkräftin“ von „dem Fachkräfterich“ oder? Und weil Sie sich so gern mit dem Latein schmücken [...]. gebe ich Ihnen noch ein Beispiel aus dieser schönen Sprache um den Unterschied zwischen grammatischem und natürlichem Geschlecht zu verdeutlichen: agricola ist grammatisch feminin, weil es der a-Deklination gehorcht, bedeutet aber “der Bauer“, maskulin, und nicht etwa „die Bäuerin“

Ich wäre auf dieses Kapitel nicht zu sprechen gekommen, wenn es nicht so unsäglich traurig wäre, mitansehen zu müssen, wie die Sprache verfällt. Denn mit der Sprache verfällt auch das logische Denken und umgekehrt.”

Dr. Peter S., Freihurg

Unlogisch ist dte deutsche Sprache auch ohne Neuerungen wie “Studentinnen’ Man denke nur an das „Fräulein“ wer käme auf die Idee, einen unverheirateten Mann als „Herrlein“ anzureden, ganz so, als wäre er erst mit Frau ein vollwertiger Mensch?

Das schöne Latein-Beispiel ist praktisch, um den Unterschied zwischen grammatikalischem und natürlichem Geschlecht herauszuarbeiten - mehr aber nicht. Mir fällt jedenfalls ad hoc keine deutsche Bezeichnung ein, die sozusagen senenmäßig mit der Endung „-in“ ausgestattet ist. Es ist doch überhaupt bezeichnend, daß im Deutschen für das grammatikalische Geschlecht im Plural die männliche Form eingesetzt wird.

Es geht nicht darum, das ‚-Innen‘-Suffix durchzuboxen, es klingt gräßlich und paßt auch nicht, wie Sie richtig bemerken, in die (gängige) Sprachlogik. Ziel der kleinen Provokation war es, so wie bei Ihnen etwas anzustoßen. Schade finde ich bloß, daß Sie sich so an der Grammatik verbeißen, das eigentliche Problem indessen, daß Frauen in dieser Branche faktisch nichts zu melden haben, weniger aufrührend finden.

Laufwerksfragen

Es wäre schön, wenn die obige Diskus sion weiterliefe! Aber jetzt zu zwei bisher ungelösten Denksportaufgaben.

Herr Keinemann aus Dortmund will sein Laufwerk CHINON FB354 Rev C so umbauen, daß es am ST einen Diskettenwechsel meldet. Die übliche Methode (Diode von Pin 2 nach Pin 28 am Shugart-Bus) hilft nicht, das Laufwerk ist dann immer schreibgeschützt. Weiß jemand mehr? Eine Leserexpertise muß ich auch für Herrn Krasel aus Tübingen anfordern. Er möchte sein Laufwerk EPSON SD540 (5.25“) von 80- auf 40-Spurbetrieb umstellen Hat das schon jemand bei diesem Laufwerk getan? Für Antworten an die unten angegebenen Adressen sind wir wie immer, sehr dankbar

Kleisterscheibe V2.2

Die heftige Nachfrage nach der neuen KLEISTERSCHEIBE hat uns überrumpelt. Die Folge: Lange Wartezeiten, für die wir uns entschuldigen möchten. Wir bitten zu bedenken, daß wir alle Updates in unserer Freizeit abwickeln und daß bei fast jeder Update-Anforderung zusätzlich Fragen gestellt werden, zu deren Beantwortung oft aufwendige Recherchen nötig sind. Das kostet Zeit. Sie können uns die Sache einfacher machen. indem Sie uns adressierte Rückumschläge schicken; das beschleunigt die Abwicklung erheblich.

Für diejenigen, die noch nicht mitbekommen haben, daß es eine neue KLEISTERSCHEIBE gibt: Seit 15. November liefern wir die Version 2.2 der KLEISTERSCHEIBE aus. Die allerwichtigsten Neuerungen und Verbesserungen

SED:

CBHD:

CBHDINST:

CHECKHD:

HYPERFORMAT:

Die neue KLEISTERSCHEIBE können Sie bekommen, wenn Sie uns folgendes schicken:

Die Kontaktadressen fürs Update sowie für alle weiteren Anfragen:

Anton Stepper, Jahnstraße 5, 8772 Marktheidenfeld

Claus Brod, Am Felsenkeller 2, 8772 Marktheidenfeld

CB



Aus: ST-Computer 02 / 1990, Seite 183

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