Trio infernale - Das ATARI-MIDI-Studio Teil 2

Im Score-Window erfolgt die Ausgabe in üblicher Notenschrift.

Wer die letzte ST-Computer-Ausgabe gelesen hat, dem ist sicherlich nicht der Testbericht über das MIDI-Paket entgangen, das aus den Komponenten ATARI STE, SM 124, 2 MIDI-Kabel, Happy-Music und dem Keyboard MS 710 von Kawai besteht. Auf das Keyboard ist bereits ausführlich eingegangen worden, so daß wir uns diesmal etwas genauer mit Happy-Music befassen wollen. Happy-Music ist ein 12-Spur-Sequenzerprogramm von der Firma Steinberg.

Eigentlich ist es kein neues Programm, das mit einer neuen Benutzeroberfläche in Erscheinung tritt, sondern ein Ableger seines großen Bruders „Cubase“. Echte Cubase-Freaks werden in diesem Bericht sicherlich nicht viel Neues erfahren. Aber für alle Anderen lohnt es sich bestimmt, weiterzulesen.

Der Aufbau

Happy-Music arbeitet Track- und Partorientiert. Die größtmögliche Übersicht erhält man im Arrange-Window, wie in Abbildung 1 zu sehen ist. 12 Spuren (Tracks) und fast beliebig viele Parts stehen jederzeit zum Editieren bereit. Ein Part ist die kleinste mögliche Struktur, mit der gearbeitet werden kann. Die Länge kann ganz nach Belieben einen Takt oder kleiner betragen, aber auch über eine ganze Song-Länge gewählt werden. Die Anzahl ist unbegrenzt, bis der Speicherplatz uns scheidet.

Übersichtlich ist das Arrange-Window aufgebaut.

Das Transportfeld

Das Transportfeld ist an die Bedienung einer Bandmaschine angelehnt und erlaubt das Vor und Zurückspulen sowie Start, Stop. Pause und Aufnahme. Auf die Beschriftung der Buttons ist gänzlich verzichtet worden, da die verwendeten Symbole eindeutig sind, keine Zweifel offenlassen und zudem schneller zu lokalisieren sind. Des weiteren befinden sich unter dem Arrange-Window noch drei recht groß ausgefallene Buttons zum Aktivieren des Solo- und des Cycle- Modes und ganz rechts einer für das Einschalten des Clicks. Sechs kleine Fenster im Transportfeld geben jederzeit Aufschluß über Song- und Time-Position, Taktart. Tempo, MIDI-In/Out-Ereignisse und die Einstellungen für die linke und rechte Locator-Position.

Die Menüleiste

Unter Desk/About erfährt man, wieviele MIDI-Events und Parts bis zum jetzigen Zeitpunkt benötigt worden sind. Ermittelt wird dieser Wert aus der Differenz der „FREE“- und „MAX“-Angaben. Unter diesem Pulldown-Menü sind auch die Accessories wiederzufinden, falls vorhanden.

Unter File/... finden wir einige Optionen, die das Neueröffnen des Arrange-Windows, Laden und Speichern von Songs und das Schließen des Arbeitsblattes managen. Selbstverständlich ist auch das Im- und Exportieren von Files im MIDI-Standard-File-Format möglich, so daß der Zusammenarbeit mit anderen Sequenzerprogrammen nichts im Wege steht. Im Printer Setup wird der Druckertyp ausgewählt. Die gängigsten Druckertypen sind vorhanden. Mit Print kann die komplette Noten-Partitur in hoher Qualität ausgedruckt werden. Und zu guter Letzt besteht die Möglichkeit, mit „Quit“ zum Desktop zurückzukehren, was wir aber nun noch nicht wollen.

EDIT/...

Unter diesem Menü befindet sich eine äußerst hilfreiche Editierfunktion, nämlich eine Undo-Funktion. Diese ermöglicht zum Beispiel das „Wiedereinfügen“ von zuvor gelöschten Parts. Wenn bei einer hektischen Aufnahme-Session aus Versehen mal etwas weggeworfen wurde, kann, sofern keine anderen Part-Bewegungen gemacht worden sind, alles mit Undo-Delete rückgängig gemacht werden. Ja, da lacht das Herz. Wird festgestellt, daß das Loschen doch korrekt war. besteht die Möglichkeit, mit Redo-Delete die Parts wieder auszublenden. Diese Funktion kann zum Ausprobieren mißbraucht werden. Mal mit bestimmten Parts, mal ohne. Dies ist möglich, da nicht sofort gelöscht, sondern auf ein Clipboard (Klemmbrett) ausgelagert und hier solange zwischengespeichert wird, bis eine neue Part-Operation durchgeführt worden ist. Dies betrifft gleichermaßen alle unter diesem Menüpunkt zu findenden Optionen. „Cut“ zerschneidet einen Part, der zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit „Paste“ zusammengeklebt werden kann. „Copy“ erstellt ein „Part-Duplikat“.

Eine Move-Funktion ist unter diesem Menü nicht zu finden, kann aber durch Anklicken und Festhalten der linken Maustaste bewerkstelligt werden. Beim Kopieren muß zusätzlich die Control-Taste festgehalten werden. Auch hier sind UNDO und REDO-UNDO aktiv, was durch einen entsprechenden Eintrag im Pulldown-Menü angezeigt wird. Einen solchen Eintrag sehen wir in Abbildung 2.

Angewählte Parts werden mit Delete Parts gelöscht. Die An wähl geschieht durch einfaches Anklicken. Sollen mehrere Parts „angeschwärzt“ werden, hält man die Shift-Taste fest und wählt einen Part nach dem anderen mit der linken Maustaste aus. Mit „Select all“ werden alle Parts auf einmal selektiert und können so gemeinsam gelöscht, kopiert oder verschoben werden. Mit „Score“ gelangen wir zum Noten-Editor. Diesem Thema habe ich weiter unten ein eigenes Kapitel geschenkt.

Menü Parts/...

„Create Part“ kreiert auf der angewählten Spur zwischen den eingestellten Locator-Positionen einen neuen Leer-Part. Dies funktioniert analog durch Doppelklick auf die entsprechende Stelle im Arrange-Window oder durch Contrl-P. Die wichtigsten Kommandos können gleichermaßen mit Tastaturkombinationen aktiviert werden. 10 der gebräuchlichsten Locator-Einstellungen können abgespeichert und mit den Funktionstasten aufgerufen werden. Das Auffinden von Intro, Bridge, Refrain, Vers oder Endings ist somit ein leichtes Spiel.

PARTS/REPEAT

Diese Funktion wiederholt ganz einfach den oder die angewählten Parts und fügt die Kopien an das bzw. die Originale an. Die vorher angewählten Parts werden dabei als Einheit betrachtet, so daß der relative Abstand zwischen den auf diese Weise erzeugten Wiederholungen dem zwischen den Original-Parts entspricht. Dieser Abstand ergibt sich durch die Entfernung vom Anfang des ersten zum Ende des letzten Parts. Durch Festhalten der Shift-Taste können beliebige Parts ausgewählt und durch die Repeat-Funktion vervielfacht werden, ohne die sich wiederholenden Passagen neu einspielen zu müssen. Ein äußerst wertvolles Feature bei der Erstellung von Drum-Parts, die sich während des gesamten Songs kaum ändern. Wenn in der Dialogbox, die nach Anwahl von „Repeat“ erscheint, bei Ghost-Parts „YES“ eingestellt wird. reicht es, wenn in irgendeinem Part, der durch „REPEAT“ erstellt wurde, eine Note zu ändern. Alle betreffenden Parts, auch das „Original“, nehmen dann die editierte Version automatisch an. Änderungen am Original haben selbstverständlich dieselbe Wirkung. So kann der Groove eines gesamten Songs auf einen Streich umgestellt, oder gezielt Akkorde und komplexe Passagen ausgetauscht werden. Sollte kein Ghost-Part erwünscht sein, wähle man in der Dialogbox ein „NO“ aus. Nun entstehen eigenständige Parts, die ihre Veränderungen nicht auf die anderen Parts spiegeln.

Auch Happy-Music bietet die aus anderen GEM-Programmen bekannten Menüpunkte zum Bearbeiten von Paris und Tracks

Wird ein Ghost-Part editiert, wird vor Verlasssen des Score-Editors gefragt, ob der“Geister-Part“ zu einem normalen konvertiert werden soll. Diese wertvolle Funktion lernt man schnell zu schätzen, da sie das Arbeiten mit Happy-Music ungemein erleichtert.

PARTS/CUT NOTES

Wer seinen Song bzw. seine Parts öfter mal mit dem Scheren-Symbol zerschneidet. wird auf ein Phänomen stoßen. Klingt vor dem Zerschneiden eine Note über den geplanten Schnittpunkt hinaus, wird auch nach dem „Software-Schnitt“ die Note ihre volle Länge behalten und über den Punkt hinausklingen.

Dies ist bei bestimmten Melodieführungen sehr schön, da nicht brutal alles zerstückelt wird. Es bringt bei gezielten Effekten oder Drum-Parts aber eventuell Nachteile. Darum können mit „CUT NOTES“ Überhänger bei den angewählten Parts eliminiert werden.

Das Functions-Menü

Ist ein Song einmal fertiggestellt, glaubt der eine oder andere vielleicht. daß bestimmte Passagen aus dem Rhythmus geraten sind. Mit der Funktion „Over Quantize“ können Unregelmäßigkeiten in ein vorher zu bestimmendes Raster gerückt werden. Dies geschieht indem man unter der Menüzeile auf das mit „Quantize“ beschriftete Feld klickt und die linke Maustaste festhält. Durch Verschieben des Mauspfeils wird eine der 21 Möglichkeiten ausgewählt. Das Quantisieren kann auf Triolen, ganze Noten, sehr feine Auflösungen, aber auch auf punktierte Noten Fixiert werden. Die Einstellweite reicht von punktierten ganzen Noten bis zu 64tel-Triolen. Da ist bestimmt für jeden etwas dabei. Wird in der Quant-Box „OFF“ aktiviert und damit die Quantize-Funktion abgeschaltet, wird immer nur das original Eingespielte zu hören sein. Diese Einrichtung funktioniert auch während der Aufnahme, kann aber nachträglich zurückgenommen werden. Die unverfälschte Aufnahme bleibt auf jeden Fall erhalten, so daß nicht befürchtet werden muß, alles neu einspielen zu müssen, wenn mal alles nach einem Kolbenfresser klingt. Mit welchem Wert das Quantisieren gestartet wird, ist unerheblich. da immer auf die Basis der nicht quantisierten Noten zurückgegriffen wird.

Functions/Delete Doubles

Während der Aufnahme und bei aktiviertem Cycle-Mode können Noten hinzugefügt werden, indem man einfach beim Kontrollhören hier und da eine Note hinzuspielt. Dabei entstehen des öfteren mal Doppelschläge, die sogenannten Doubles. Sind diese unerwünscht, klickt man einfach auf „Delete Doubles“, um aus einem Doppel sch lag wieder einen einfachen zu machen. Diese Funktion wirkt auf die angewählten Parts oder auf alle Parts der zur Zeit angewählten Spur.

Functions/Delete Cont.Data

Unter „Cont.DATA“ (Continous Controller) versteht man die kontinuierlich gesendeten Daten wie After Touch, Modulation, Sustain-Pedal, Pitch Bend. Breath-Controller etc. Auch wenn diese nur einmal während des gesamten Songs benutzt werden, zählen diese Daten zu den ständig gesendeten und werden durch „Delete Cont.Data“ gelöscht. Unberührt von dieser Funktion bleiben Noten und Programm-Change-Befehle.

Functions „Transpose/Velocity“

Hiermit kann jeder Part separat transponiert und in seiner Lautstärke durch den Velocity-Wert beeinflußt werden. Als Beispiel könnte man hier einen Drum-Part nur für die Bass-Drum erzeugen und durch Kopieren auf eine andere Spur und nachträgliches Verschieben nach vorne oder hinten einen Doppelschlag bewirken. Mit dem Velocity-Wert ist es dann möglich, den ersten Schlag etwas leiser oder den zweiten lauter zu stellen. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Passagen, die von Hand kaum einspielbar wären, können so mit Leichtigkeit realisiert werden. Durch „Transpose“ lassen sich Drumsounds auf einfache Art und Weise austauschen.

Options/...

Unter dem Options-Menü verbergen sich noch einige nützliche Features, die das Leben mit Happy-Music sehr vereinfachen. Ist „Follow Song“ abgehakt, folgt der zu sehende Bildausschnitt immer der aktuellen Songposition, um nach einem Stop-Befehl genau an dieser Stelle mit dem Editieren fortfahren zu können. „Reset on Stop“ setzt alle Controller Messages auf „0“ zurück, damit nicht zum Beispiel die angeschlossenen Instrumente ihre Sounds ständig modulieren, wenn an eine andere Stelle zurückgescrollt wird, an der dieser Controller eigentlich noch gar nicht aktiv war. Des weiteren wird ein All-Note-Off-Befehl gesendet, der das unerwünschte Hängenbleiben von Noten verhindert.

Bei abgehaktem „Send MIDI Clock“-Befehl sendet Happy-Music zur Synchronisation einen codierten Takt aus, der angeschlossene MI DI-Geräte nach seiner „Pfeife“ tanzen läßt. Die „MIDI-Thru“-Funktion schleift das am MIDI-In anliegende Signal zum MIDI-OUT durch. Aber Vorsicht! Maßgebend für das unverfälschte Durchschleifen sind die angewählte Spur und der eingestellte MIDI-Kanal. Unter „CHN“ sollte „NO“ eingestellt werden, um das MIDI-Signal „unverbogen“ zum MIDI-OUT durchreichen zu können. Wird unter „CHN“ ein MIDI-Kanal angewählt, werden alle MIDI-Daten auf genau diesen MIDI-Kanal geshiftet. In diesem Fall ist es also unerheblich, auf welchem Kanal das Masterkeyboard sendet. Wird mit dem Eintrag „NO“ aufgenommen, spielt diese Spur seine Informationen auf dem Einspielkanal wieder ab. Allerdings kann nachträglich der MIDI-Kanal geändert werden. Bei Benutzung des MS 710 ist es ratsam, die MIDI-Thru-Funktion abzuschalten, da dieses Keyboard nicht über eine „LOCAL-OFF“-Funktion verfügt, die die interne Tonerzeugung von der MIDI-Tastatur trennt. Andernfalls kommt es zu einer MIDI-Schleife mit Verringerung der Polyphonie und teilweise überaus lauten oder „Hanger“ artigen Noten, da in diesem Fall das Keyboard von seinen eigenen Informationen erneut angesteuert wird.

Die Notenausgabe kann im Noten-Editor komfortabel nachbearbeitet werden.

NOTEN-EDITOR

Wie oben bereits erwähnt, verfügt Happy-Music über einen komfortablen Noten-Editor. Er wird aus der Menüzeile unter „Edit“ mit Score oder der Tastaturkombination „Control R“ aufgerufen. Der Score-Editor ist so komfortabel ausgefallen, daß eine komplette Beschreibung nicht in Frage kommt. Aber für Wissensdurstige ist das sehr gut und ausführlich geschriebene Handbuch im Lieferumfang enthalten. In Abbildung 3 ist das Score-Window mit drei aktiven Instrumentengruppen zu sehen. Hier kann jede Note einzeln beeinflußt werden. Sei es durch Verschieben, Kopieren oder Löschen, es ist alles gezielt durchführbar. Auch das Quantisieren ist hier selbstverständlich möglich, um alles druckreif darstellen zu können. Die Notensystem-Darstellungsweise kann durch Doppelklick auf einen Notenschlüssel verändert werden. Die hiermit aufgerufene Dialogbox birgt die Einstellungen des gesamten Quintenzirkels. Weiterhin läßt sich aus dieser versteckten Routine ein Pop-Up-Menü durch Anklicken von „AUTO QUNT.“ und Festhalten der rechten Maustaste aktivieren. Abbildung 4 zeigt die Dialogbox des Score-Displays und den dazugehörigen Namen mit geöffnetem Pop-Up-Menü. Der Noten-Editor verfügt über sehr viele Funktionen, so daß jeder User gezwungen ist, das Handbuch zur Hand zu nehmen und nachzulesen, wie die versteckten Funktionen aufzurufen sind. Leider ermöglicht Happy-Music nicht die Durchführung aller Operationen durch schnelle Tastaturkommandos und macht das effektive Arbeiten erst unter Zuhilfenahme der Bedienungsanleitung zu einem Genuß. Die Genies haben natürlich alles im Kopf.

Pro und Contra

Happy-Music lief während der ganzen Testphase einwandfrei. Etwas anderes hätten wir von Steinberg auch nicht erwartet. Das Arbeiten mit diesem Sequenzer-Programm gestaltet sich sehr angenehm, da es das Editieren bei „laufendem“ Song erlaubt. Aber nicht nur die Vielzahl der Möglichkeiten ist als positiv zu betrachten, sondern auch die sich selbst erklärenden Grafiken, die besondere Erläuterungen erübrigen. Da Happy-Music nur in Verbindung mit den anderen Komponenten zu erwerben ist, kann ein Vergleich mit anderen Programmen wegen des nicht ermittelbaren Einzelpreises nicht stattfinden. Wer aber ST-COMPUTER regelmäßig aufmerksam liest, hat sicherlich be merkt, daß es doch eine Möglichkeit gibt, dieses MIDI-Paket ohne Atari STE zu kaufen. MS-710, Happy-Music und zwei MIDI-Kabel würden dann knapp 400,-DM kosten. Der knallharte Rechner wird sicherlich feststellen, daß das gesamte Paket für 1498,- DM zu teuer ist, und der Einzelkauf bei Erwerb eines STE (Anzeige in dieser Ausgabe) für unter 1000,-DM, einen Endpreis von weniger als 1400,- DM ausmacht. Demzufolge dürfte meiner Meinung nach das gesamte Paket nicht mehr als 1300,- DM kosten. Aber mich fragt ja keiner.

Das gelungene CUBASE-Konzept scheint auch Happy-Music stark beeinflußt zu haben, so daß ich geneigt bin zu sagen, daß wir hier eine abgespeckte Modular-Version des neuesten CUBASE 3.0 vorliegen haben. Leider fehlt noch ein Drum- oder Grid-Editor, um wirklich alle MIDI-Events verbiegen zu können. Für den Einsteiger sind die nötigsten Funktionen vorhanden, um auf schnelle Art und Weise eigene Songs zu erstellen. Alles in allem eine runde Sache. In der nächsten Ausgabe werde ich die Vorgehensweise bei der Erstellung eines Sequenzersongs erläutern und dabei lediglich den MS-710 als Soundgenerator benutzen.

Bezugsquelle: ATARI/Fachhandel


Wolfgang Weniger
Aus: ST-Computer 03 / 1992, Seite 129

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