CoNnect - Ein Terminalprogramm

In letzter Zeit erfreut sich die Datenfernübertragung immer größerer Beliebtheit. Voraussetzung für Datenreisen ist neben einem Computer und einem Modem ein geeignetes Terminalprogramm. Gerade an diesem Punkt war die Auswahl für die ATARI-Ge-meinde lange Zeit mehr als dürftig. Der erste Lichtblick war zweifellos Rufus von Michael Bernards, worüber wir schon in einer zurückliegenden Ausgabe berichteten. Neben dem Shareware-Programm Rufus konnte der Anwender, der sich mit DFÜ beschäftigen wollte, auf das kommerzielle Programm STalker ausweichen.

Nun gesellt sich zu diesen beiden ein dritter, ambitionierter Bewerber um die Gunst der DFÜ-Süch-tigen. CoNnect von Wolfgang Wander, das inzwischen in der Version 1.09 i vorliegt, ist ein Shareware-Programm, das mit einem recht neuen Konzept aufwartet. Der Benutzer kann das Programm bis zu einem Monat ohne jede Einschränkung testen. Wenn es ihm zusagt, erwartet der Autor einen Obulus in Höhe von 50,- DM.

Für diesen Betrag erhält man das 65 Seiten starke Handbuch und eine persönliche Registriernummer. Diese Nummer wird in einem Dialog in das Programm eingetragen und abgespeichert. Wer meint, sich um die Registrierung drücken zu können, für den wird die Bedienung des Programmes nach einem Monat wesentlich erschwert: eine Vielzahl von Menüpunkten ist dann nicht mehr anwählbar.

Dieser Schutzmechanismus stellt einen sehr sinnvollen Kompromiß zwischen den Interessen der Anwender dar, die sich so einen umfassenden Eindruck über die Leistungsfähigkeit des Programms verschaffen können, und dem Wunsch der Autoren, für ihre Arbeit ordnungsgemäß entlohnt zu werden. Nach Zahlung der Shareware-Gebühr, die auch Updates mit einschließt, steht dem Arbeiten jedoch nichts mehr im Wege.

Abbildung 1: Das ConNect Terminalfenster

Getting started

Nach Starten des Programms präsentiert sich dem Anwender ein Bildschirm, der neben einer Menüleiste leer ist. Nach Öffnen eines Terminalfensters zeigt sich die erste Besonderheit von CoNnect. Nach Signum3!-Art enthält jedes Fenster eine eigene Menüleiste, die umfassende Einstellungen ermöglicht. Dies ist zwar praktisch, jedoch von einer einheitlichen Bedienung weit entfernt.

Die vieldiskutierte intuitive Bedienung eines Programms, also das Vorhandensein der "Bedienungselemente in verschiedenen Programmen an der gleichen Stelle, wird nicht gerade dadurch unterstützt, daß an Stellen, an denen der Benutzer nicht unbedingt damit rechnet, Menüleisten erscheinen. Im Falle von CoNnect läßt sich das Fenstermenü zwar durch die Option, mehrere Terminalfenster mit unterschiedlichen Parametern gleichzeitig zu betreiben, begründen. Jedoch sollte ein Programmautor wirklich nur im Notfall zu unkonventionellen Bedienungsmöglichkeiten greifen. Eine andere Lösung wäre daher auch im Falle von CoNnect wünschenswert.

CoNnect ist so ausgelegt, daß mehr als ein Terminalfenster zur gleichen Zeit geöffnet werden kann. So ließen sich mit jeweils einem Modem an den Ports Modem 1, Modem2, Serial 1, Serial2 und MIDI fünf Fenster gleichzeitig öffnen, die unabhängig voneinander Daten über die Telefonleitungen austauschen. Ein wohl eher theoretisches Feature, jedoch ist mit Multi-TOS, an das CoNnect bereits angepaßt ist, ein Mailbox Betrieb über mehrere Telefonleitungen und mehrere Modems mit nur einem Rechner möglich. Schon diese Möglichkeiten zeigen, mit welcher Sorgfalt auf die unterschiedlichsten Einsatzbereiche des Terminalprogramms reagiert wurde.

Als Normalanwender wird es Ihnen sicherlich reichen, ein Modem anzusteuern. Auch hier hat CoNnect einige Schmankerln zu bieten. Während auf Modeml eine bps-rate von 19200 Maximum ist, finden sich bei den anderen Ports Raten bis zu 125000 bps(!). Inwieweit es sich hierbei allerdings um praxistaugliche Werte handelt, mag im Moment dahingestellt bleiben. Die Entwicklung der Highspeed-Modems zeigt aber, daß eine Reserve im oberen Geschwindigkeitsbereich sicher kein Luxus ist. Diese hohen Geschwindigkeiten lassen sich nur auf den Rechnern der STE/TT-Reihe ermöglichen; dem Benutzereines ST bleibt der Terminalbetrieb mit einer Baudrete von maximal 19200 bps.

Abbildung 2: Umfangreiche Menüs in gewöhnungsbedürftiger Anordnung

In der Menüleiste der Terminalfenster kann alles eingestellt werden, was das Herz des Datenreisenden erfreut. Zunächst muß sich der Anwender für ein Übertragungsprotokoll entscheiden. Das komfortable Z-Modem ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten. Unterstützt wird das GZSRZ.ACC von Michael Ziegler, das sich inzwischen als das Übertragungsprogramm für den File Transfer eine feste Stellung erobert hat und aus der Datenfernübertragung mit dem ATARI ST nicht mehr wegzudenken ist. Leider macht sich dies durch Zahlung einer erneuten Shareware-Gebühr im Geldbeutel bemerkbar. Fairerweise ist aber festzuhalten, daß das Z-Modem von Michael Ziegler auf fast allen Terminalprogrammen eingesetzt werden kann und aufgrund seiner hohen Qualität auch genutzt werden sollte.

Das Z-Modem kann manuell oder automatisch gestartet werden. Im letzteren Fall beginnt die Übertragung von Daten, wenn das Modem am anderen Ende derTelefon-leitung eine Startsequenz sendet. Diese Option ist in den meisten Mailboxen vorhanden. Gesetzt werden können ebenfalls die Standardverzeichnisse, in denen CoNnect die Daten sucht bzw. ablegt. In Kombination mit dem automatischen Z-Modem bedeutet dies, daß der Benutzer einer Mailbox nur noch das zu ladende Programm in der Box auswählen muß; alles andere erledigen CoNnect und GSZRZ.ACC Hand in Hand selbsttätig.

Da CoNnect die GDOS-Zeichensätze unterstützt, ist es sinnvoll, die Fenstergröße frei einzustellen. In CoNnect können daher die in horizontaler und vertikaler Richtung gewünschten Zeilen und Spalten frei eingestellt werden. Ist der gewählte Zeichensatz nicht in vollständiger Breite im Fenster darstellbar, kann in dem ausgewählten Fenster mit hoher Geschwindigkeit gescrollt werden. Somit kann man während einer Sitzung auch auf bereits vom Schirm verschwundene Informationen einfach zugreifen. Der Anwender hat damit selbst die Entscheidung zwischen kleineren Zeichensätzen, die zwar schlecht lesbar sind, aber komplett auf dem Bildschirm dargestellt werden können, und größeren Zeichen, die ein Scrollen notwendig machen.

Abbildung 3: Das Wählfenster, klar strukturiert

Anwahl einer Mailbox

Bevor wir zur Tat schreiten können, um eine Mailbox anzuwählen, sind noch die Parameter des Modems einzustellen. Wohl dem, der hier ein Highspeed-Modem mit zumindest 19200 bps an Modem 1 einstellen kann. Aber auch Werte darunter werden selbstverständlich unterstützt, so daß auch Anwender mit 2400-, 4800-, 9600-er- Modems odereinem 300-bps-Akustikkoppler zu ihrem Recht kommen.

Die Anwahl selbst zeigt sich sehr komfortabel. In einem eigenen Fenster kann die Mailbox, mit der man in Kontakt treten möchte, auf das stilisierte Telefon gezogen werden - schon beginnt das Modem zu wählen. Eine im Programm enthaltene und erweiterbare Nummernliste läßt die Anwahl aller Mäuse und deren Ableger, der Quarks, zu. Ist man erst einmal verbunden, hält sich das Terminalprogramm angenehm zurück. Es erledigt alle anfallenden Geschäfte zuverlässig; Bedienungen des Programms sind, außer zur Auswahl der Up- und Download Pfade, während der Datenübertragung unnötig. Zur Hilfestellung von Modems, die Probleme mit der Erkennung des Verbindungsendes haben, ist auch ein manuelles Auflegen möglich. Wahlwiederholung und automatische Baudrateneinstellung sind selbstverständlich. Als äußerst komfortabel erweist sich der eingebaute Gebührenrechner, durch den man die „verballerten“ Einheiten stets schmerzlich vor Augen hat. Die individuelle Einstellung der erreichbaren Regional-, Nah- und Fernzonen gestaltet sich durch Eintrag in eine Datei einfach. Die Vorwahlnummern des bei jedem Postamt erhältlichen AVON werden in eine für CoNnect verständliche Form gebracht. CoNnect erkennt nun selbständig, ob mit dem Modem von nebenan oder mit Sunnyvale, Kalifornien. telefoniert wird. Die Einheiten werden korrekt als Geldbetrag und Einheit im Terminalfenster dargestellt. Gegen Ende der Einheit kann zusätzlich ein Signalton ausgegeben werden, um die Dauer eines Gespräches ökonomisch einzuteilen.

Nach Ende des Gespräches ist eine Statistik über die angewählten Verbindungen, die Verbindungsdauer, die Kosten und die Einheiten abrufbar. So ist der Schock am Monatsende bei Erhalt der Telefonrechnung nicht ganz so groß.

Abbildung 4: Beispiel für ein AVON-File

CoNnect für Fortgeschrittene

Die schier endlosen Möglichkeiten der individuellen Einstellung sind in einem Programmtest nur schwer aufzuzählen. Interessant ist aber in jedem Falle, daß CoNnect neben der üblichen VT52 oder VT100-Emulation die Terminals VT220 (7 und 8 Bit) und VT 102 unterstützt. Diese Emulationen sind insbesondere wichtig, wenn neben dem Kontakt zu einer Mailbox z.B. ein Großrechner an einer Universität angewählt wird. Hier versagen die anderen Terminalprogramme weitgehend ihren Dienst. Eine Verbindung ist aufgrund der unterschiedlichen Terminals mit CoNnect fast immer möglich, da auch eine automatische Identifizierung des Terminals auf Anfrage durch den anderen Rechner im Programm implementiert ist. Kurz, bezüglich der Terminalemulation bleiben bei CoNnect keine Wünsche offen.

Eine Zusammenarbeit mit OverScan oder einem entsprechenden Großbildschirm ist ohne Probleme möglich. Hierbei beschränkt sich CoNnect nicht auf den TT-eigenen Großbildschirm, sondern auch Matrix-Grafikkarten werden unterstützt.

Die Funktionstasten können unter CoNnect mit beliebigen Zeichenfolgen belegt werden, so daß bei der Anwahl einer Mail box Username oder Password durch einen Tastendruck abgesandt werden können. Um das Senden von Texten weiter zu automatisieren, ist der Upload einer ASC11-Datei in die Mailbox ebenfalls möglich. Für den Rechner stellt sich dieser Upload ebenso dar wie das Eintippen von Zeichenfolgen direkt am Bildschirm. So ist es möglich, beim Upload eines Programms in die Mailbox einen kurzen Erläuterungstext schon vorzuformulieren und diesen auf Anfrage der Mailbox mit hoher Geschwindigkeit zu übermitteln.

In CoNnect sind durch vier stilisierte LEDs in der Statuszeile angedeutete Anzeigen für Xoff, Alternate, CapsLock und Hold Screen integriert. Leider sind die Anzeigen so klein, daß man schon sehr genau hinsehen muß, um deren Status zu erkennen. Die Idee, am Bildschirm über den jeweiligen Zustand der Funktionen informiert zu werden, ist begrüßenswert, die Ausführung sollte jedoch überdacht werden.

CoSHy - Die Script-Sprache

Inzwischen hat es sich bei Terminalprogrammen eingebürgert, eine eigene Script-Sprache zu integrieren, durch die die Bedienung weitgehend automatisiert werden kann. Auch CoNnect macht hier keine Ausnahme. CoSHy ist eine in das Terminalfenstereingebettete Shell zur Abarbeitung des Scriptfiles. Dieses wird mit einem Editor erstellt und enthält die Befehle, die CoNnect bearbeiten soll. So ist eine automatische Kommunikation mit einer Mailbox möglich, bei der die neuesten Informationen ausgetauscht, Programme und Programmlisten geladen oder Mitteilungen an andere DFÜler eingegeben werden.

Leider ist die Script-Sprache, wie die der anderen Konkurrenten, von einem Standard weit entfernt. Die Eingabe der Befehle erinnert ein wenig an GFA-BASIC, aber die Scriptfiles der unterschiedlichen Terminalprogramme sind völlig inkompatibel und damit nicht austauschbar. CoNnect muß zugute gehalten werden, daß die Sprache gut strukturiert und damit einfach zu erlernen ist und alle wesentlichen Befehle, die bei der Bedienung eines Terminalprogramms auftreten können, umfaßt.

Abbildung 5: Der Gebührenrechner im Überblick

Es wäre wünschenswert, wenn sich die Programmierer der Terminalprogramme auf einen gewissen Script-Standard einigen könnten, um die Benutzung und den Umstieg zu erleichtern. Für meinen Geschmack liegen in bezug auf die eigentliche Script-Sprache die Vorteile eher beim Konkurrenten Rufus, da hier auch Features wie Alert-Boxen unterstützt werden.

Bei CoNnect liegen gut dokumentierte Beispiele für Scriptfiles bei, die nach Eintrag der notwendigen Individualdaten ohne Änderung vom Anwender übernommen werden können. Enthalten sind Scripts für das automatische Einloggen in eine Maus, einen automatischen Maustausch und die Verbindungsaufnahme zu anderen Mailboxen. Man erhält auf diese Weise ausführliche Beispiele für die Nutzung Scripts direkt mitgeliefert, an denen man sich bei Erstellen eigener Anweisungen gut orientieren kann.

Als geradezu sensationell ist jedoch die Möglichkeit zu werten, ein Scriptfile automatisch erstellen zu lassen. Man kann seit der Version 1.08 i einen Learn-Modus anwählen, in dem ein Script nach den Aktionen erstellt wird, die man am Bildschirm durchführt.

In der Praxis gestaltet sich dies äußerst komfortabel. Nach Aktivierung des Learn-Modus wählt man mit dem Modem eine Mailbox an. Es folgt die Einlogsequenz, in der man gewöhnlich Namen und Password eingibt. Daraufhin kann man in der Box Aktionen ausführen (Nachrichten austauschen, die neuesten Programme laden, File Listen ansehen etc.). Schließlich folgt die Endsequenz.

Die gesamten Eingaben merkt sich nun CoNnect und übersetzt sie in seine Script-Sprache. Das Script kann jetzt abgespeichert und die Aktionen das nächste Mal automatisch wiederholt werden. Auch ein Nachbearbeiten des Scripts ist mühelos möglich. Komfortabler geht es wirklich nicht mehr! Für Anwender, denen das Erlernen einer Script-Sprache zu mühsam ist, bietet diese Möglichkeit eine optimale Lösung.

CoSHy ist allerdings nur für den Benutzer der Vollversion sinnvoll zu handhaben, da eine Nutzung ohne Studium des Handbuchs schlichtweg unmöglich ist. Zwar liegen die wichtigsten Kommandos in einer README-Datei bei, den wirklichen Umfang erfährt man aber erst nach Studium des Handbuchs. Wer also vorhat, eigene Scriptfiles zu schreiben, kommt in keinem Fall um eine Registrierung herum.

Das Handbuch

Ein häufig angeführter Kritikpunkt ist das Handbuch eines Programms. Gerade im Shareware-Bereich wird oft sehr viel Wert auf eine komfortable Ausarbeitung des Programms gelegt, die sich leider nicht in der Dokumentation widerspiegelt. Probleme bereiten hier sowohl Inhalt als auch Form, da die Beiseiten meist, wenn nicht nur als README-Datei, nur als lose, oberflächlich sortierte Blätter, ausgegeben werden. Insbesondere Konkurrent Rufus ist ein eher schlechtes Beispiel der Handbuchgestaltung.

Das Konzept von CoNnect zeigt, daß hier auf ein ordentliches Handbuch großer Wert gelegt wurde. Das Handbuch ist gebunden und erklärt auf 65 Seiten alles, was für die Bedienung des Programms wichtig ist. Das Handbuch wurde mit Hilfe von TeX gesetzt und das Ergebnis auf DIN A5 verkleinert. Die Dokumentation bleibt gut lesbar und ist dank TeX auch grafisch sehr ansprechend.

Abbildung 6: Script zum automatischen Einloggen in eine Maus-Mailbox

Für den Inhalt ist nicht der Programmautor, sondern Philipp Oelwein verantwortlich. Die Trennung von Handbuch und Programm erweist sich als sehr glücklich, da man auf jeder Zeile das Gefühl hat, von einem erfahrenen Benutzer beraten zu werden und nicht mit technischen Einzelheiten gequält wird. Es ist gut lesbar und vermeidet unnötige Ausschmückungen. Der Autor hat darauf geachtet, daß die Dokumentation sich sowohl zum Einstieg als auch als Nachschlagewerk gleichermaßen gut eignet. Auch hier zeigt sich der Vorteil von TeX, da durch Inhalts- und Tabellenverzeichnis und Überschriften eine hervorragende Gliederung möglich ist. Hinweise zu Neuerungen des Programms findet man in einem separat beigefügten Begleitheft, so daß auf neue Features des Programms schnell reagiert werden kann. Der Anwender hat damit die Gewißheit, stets eine aktuelle Dokumentation zu erhalten. Für die nahe Zukunft ist eine Neuauflage des Handbuches mit einem Umfang von 93 Seiten angekündigt, das zum Zeitpunkt dieses Berichtes schon verfügbar sein dürfte.

Fazit

CoNnect ist ein gut bedienbares, komfortables Terminalprogramm zu einem günstigen Preis. Den Vorzügen in der Bedienung steht als Nachteil die ungewöhnliche Menüanordnung in den Fenstern gegenüber. Auch die Script-Sprache erscheint an einigen Stellen noch ausbaufähig.

Vorbildlich ist dagegen die umfangreiche Unterstützung der Terminalemulationen, Übertragungsgeschwindigkeiten und des neuen Multitasking-Betriebssystems Mul-ti-TOS. Hervorzuheben sind auch die Qualität des Handbuchs und der integrierte Gebührenzähler. Schließlich wird dem Benutzer, der nicht gewillt ist, sich in eine Script-Sprache einzuarbeiten, die Bedienung durch die Möglichkeit der automatischen Erstellung von Scriptfiles wesentlich erleichetert.

Kurz, mit CoNnect erhält der DFÜ-Be-geisterte ein leistungsfähiges Terminalprogramm, das kaum Wünsche offenläßt. Für den Neuling ist allerdings überlegens-wert, ob er nicht die einfachere Bedienung von Rufus den herausragenden Leistungsmerkmalen von CoNnect vorzieht.

Bezugsquelle:

Wolfgang Wander Sandhäuser Str. 9 W-6900 Heidelberg

oder:

Philipp Oelwein Ringelsgasse 22a W-6907 Nußloch


Frank Bechtold
Aus: ST-Computer 10 / 1992, Seite 69

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