Tim Conradys Story: Ein Atari-Musician erzählt

Tim Conrady ist vielen Musikern durch seine Atari-MIDI-Website und die MIDI-Mailingliste ein Begriff. MyAtari.net erzählte er seine Geschichte, die sicher für viele Musiker interessant ist.

Wir haben alle unserer Fabeln zu erzählen und einen ersten Weg, auf dem wir begonnen haben. Wir haben gemeinsame Erfahrungen und Erfahrungen, die ganz allein uns gehören. Hier ist meine eigene Geschichte, mit der Sie sich hoffentlich ein wenig auf Ihrer eigenen musikalischen Reise identifizieren können.

Die Saat

Meine Eltern säten die Saat, indem Sie mich dazu ermunterten Musikinstrumente zu spielen. Ich habe es zuerst mit der Violine versucht, später kam die Trompete hinzu. Dann brachte mein Bruder eine Tages eine Gitarre mit nach Hause. Wenn er nicht gerade selbst darauf spielte, verichte ich mein Können. Ich bekam arm später eine eigene Gitarre und legann meine musikalische Reise.

Die frühen Tage

Ich bin in einem Ort namens McLean in den Vereinigten Staaten zur Schule gegangen. In den 70er Jahren kam zum ersten Mal in Kontakt mit elektronischer Musik von so progressiven Rockbands wie Yes, ELF, Gentle Giant, Genesis und anderen. Einen starken Einfluss übte auch die Radiosendung "The Keyboard Filter" auf mich aus, in der Avantgarde von Künstlern wie Karlheinz Stockhausen, Edgar Verese und Todd Docht oder gespielt wurde. In dieser Phase kaufte ich mir einen EML 500-Synthesizer, der meinen Einstieg in die Welt der Klangsynthese bedeutete. Ich experimentierte außerdem mit Gitarrenklängen, indem ich meine Gitarre mit dem EML verbandt und dessen Filter und Envelopes auf ihren Klang anwandte. Als ich nach Saratoga in Kalifornien umzog bekam ich Kontakt zum der Abteilung für elektronische Musik am DeAnza College. In kürzester Zeit wurde ich zum Tutor für elektronische Musik ernannt und lehrte Schüler an Systemen wie dem Roland 100 und dem ARP Odyssey und an klassischen Aufnahmesystemen. Während dieser Zeit kaufte ich mir außerdem einen EML 200 mit einem Matrix-Keyboard-Controller. Dieses modulare System besitze ich übrigens immer noch.

Nachdem ich geheiratet hatte kam der DX7 auf den Markt. Ich musste einfach einen haben! Ich lieh mir Geld von meinem Vorgesetzten und brachte den Synthesizer mit dem Stadtbus nach Hause. Die FM-Synthese erschloss sich mir ganz natürlich, und ich kann bis heute nicht verstehen, warum so viele Leute ein Problem damit haben. Ich programmierte meine eigenen Sounds direkt mit den Armaturen des DX7 und veröffentlichte auch eine Cartridge mit Klängen, die unter dem Namen "Sounds Connection" veröffentlicht wurde und sogar gute Tests im "Keyboards Magazine" erhielt. Dann kaufte ich mir den Yamaha CX5M-Computer. Dieses MSX-System hatte integrierte MIDI-Schnittstellen (hört sich das nicht bekannt an?) und verfügte über einen exzellenten Editor und Sequenzer für den DX7 sowie einen internen Synthesizer, bei dem es sich im Grunde um ein FB0l-Modul handelte. Ich fügte dann einen QX7-Sequenzer von Yamaha und die Drummachine Roland TR505 hinzu. In dieser Zeit machte ich auch meine ersten Gehversuche mit der MIDI-Technologie.

Dann zerstörte ein Feuer das Haus, in dem wir lebten, und nur mein DX7 konnte gerettet werden. All dies sah nach einem kompletten Desaster aus, das sich aber gar nicht so schlimm herausstellte. Wir kauften uns ein neues Haus und ich kam über Umwege in Kontakt mit einem Projekt namens "Investment in Nature". Wir produzierten zusammen insgesamt vier CDs mit Themen über den Regenwald. Ich arbeitete zusammen mit einem Percussionisten namens Tajalli. Mein Equipment bestand nun aus einer TS-12-Workstation von Ensoniq und einer ADAT-Maschine von Alesis, wobei ich als Ingenieur im Studio auch an anderen Projekten arbeitete.

Mein erster Atari

Bald merkte ich, dass ich einen neuen Musikcomputer benötigte, da der CX5M durch das Feuer zerstört wurde. Eines Tages kam ich an einem kleinen Geschäft vorbei, dass einen Atari 1040 ST im Angebot hatte. Leider kannte ich mich damals nicht mit dem Atari aus, und so rief ich in einem Musikgeschäft vor Ort an und fragte, ob Software für den Atari vorhanden wäre. Ich bekam als Antwort ein Angebot für ein Komplettsystem bestehend aus einem Atari TT, komplett mit Cubase, dem TTM 195 19"-Monitor und dem Laserdrucker SLM 605. Und das ganze für 200 US-Dollar. Ich entschloss mich kurzerhand zum Kauf, den ich nie bereut habe.

An meinem Ort war "B&C Computer Visions" an meinem Ort ansässig. Ich war in Sachen Atari zu dieser Zeit wirklich ein absolutes "Greenhorn", doch Bill von "B&C" half mir immer gern weiter. So kaufte ich z.B. den TWELVE-Sequenzer von Steinberg und packte das Hauptprogramm in den Auto-Ordner meiner Bootpartition, da ich absolut nicht wusste, was ich tue. Natürlich konnte ich nicht einmal den Desktop erreichen. In Panik rief ich Bruce an, der mir mit einer Bootdiskette aushalf. Einen anderen dicken Fehler leistete ich mir, als ich mit einem Programm herumspielte, das ich für ein Spiel hielt. Nachdem ich in verschiedenen Boxen herum geklickt hatte, erschien die Fehlermeldung: "Laufwerk C existiert nicht". Bruce musste mir dann sagen, dass ich mit einem Sektor-Editor "gespielt" hatte und nun meine Festplatte löschen musste. Hier lernte ich eine wichtige Lektion: mache immer Backups!

Zusammen mir Bruce installierte ich dann Edit Tracks von Hybrid Arts, was meine Arbeitsumgebung wurde, da ich Cubase auf meinem TT nicht zum Laufen bekam. Später half mir aber der Support von Steinberg das Programm doch noch auf dem TT zu installieren. Cubase war wirklich atemberaubend auf meinem 19-Zöller mit 1280 x 960 Bildpunkten. Außerdem enthielt es ein Modul, das mich brennend interessierte: den IPS (Interactive Phrase Synthesizer). Nun begann ich mit algorythmischen Experimenten.

Es gab noch einen Haufen weitere interessanter Programme, die ich bei Bruce fand. Dazu gehörten Music Mouse von Laurie Spiegel und M von Intelligent Music. Ich kannte diese Programme aus alten Ausgaben des Keyboards Magazine. Ich las die Tests noch einmal und beschloss mir die Programme zu kaufen. «Die willst Du bestimmt nicht haben», sagte Bruce nur, «das sind alte Kamellen». Zum Glück bestand ich aber darauf, und diese Programme halfen mir bei vielen Aufgaben.

Bruce war dagegen ein großer Fan von Master Tracks Pro. Obwohl er selbst keine Keyboards spielen konnte, hatte er einen Menge Spaß daran MIDI-Dateien abzuspielen. Er lud diese in Master Tracks Pro auf seinem Atari TT und spielte sie über sein Roland Sound Canvas ab. Bevor er dann nach El Dorado umzog, vermachte er mir eine Demo von Master Tracks mit einem meiner MIDI-Dateien direkt auf der Diskette. Diese Diskette halte ich seitdem in Ehren...

Nachdem Bruce nach El Dorado gezogen war, kam es mir in den Kopf, dass ich unbedingt das Programm Tunesmith haben müsste. Meine Frau wusste, dass ich Tunesmith benötigte und bestellte es von B&C. Ich bekam es zum Geburtstag - was für eine nette Erinnerung.

Eines Tages blätterte ich in einer Ausgabe des Keyboards Magazine. Mir fiel ein Brief auf, in dem ein Leser sich beschwerte, dass die Zeitschrift den Atari nicht länger unterstütze, und er deshalb sein Abonnement kündigen wolle. Interessanterweise lebte diese Person bei mir vor Ort. Also erfragte ich bei der Auskunft seine Nummer, rief ihn an und fragte ihn, ob er Atari-Computer verwenden würde. «Ja, das tue ich», war die Antwort und wir sprachen einige Stunden über MIDI und Atari. Er besuchte mich auch oftmals und half mir mit mehreren MIDI-Programmen. Außerdem verhalf er mir zum Internet-Zugang mit NEWSie und CAB. Später vermachte er mir dann seine komplette Atari-Sammlung, da er auf den Mac wechselte. Dazu gehörten ein Atari 1040 STE mit Festplatte und ein 520 ST mit 1 MBytes RAM, viele Monitore, Tonnen an Software und einem Notator komplett mit Dongle und Dokumentation.

Tim's Atari MIDI World

Mein damaliger Internet-Provider erlaubte mir die Einrichtung einer eigenen Website mit 1 MB Speicherplatz. Mit dem Home Page Penguin machte ich meine ersten Versuche, eine Seite mit einigem Text und mit Grafik zurecht zu basteln. Ich nannte meine Seite "Tim's Atari MIDI World". Die Idee dahinter war es Atari-Programme mit Screenshots und einer Anleitung vorzustellen. Meine ersten Seiten behandelten Cubase und M. Eine Demoversion von M konnte direkt von der Homepage heruntergeladen werden. Ein Besucher sandte mir daraufhin eine Version von M ohne Kopierschutz. Ich setzte mich also mit David Z in Verbindung, der an der Mac-Version seines Programms arbeitete, und fragte ihn um Erlaubnis für die Freigabe von M. Er erklärte sich bereit das Programm zur Verfügung zu stellen. Trotzdem hatte ich immer noch ein schlechtes Gewissen, denn die Atari-Version war von Eric Ameres zusammen gestellt worden. Über Laurie Spiegel, die das Programm Music Mouse entwickelte, bekam ich auch zu Eric Kontakt. Auch er erlaubte die Verbreitung von M und sandte mir außerdem noch sein Programm RealTime, einen fantastischen Sequenzer mit algorythmischen Fähigkeiten. Aus einer simplen Anfrage erhielt ich also zwei Programme, die ich frei anbieten konnte. Dies war der Beginn meiner Arbeit, Entwickler und Unternehmen anzuschreiben, MIDI-Programme für den Atari frei zur Verfügung zu stellen.

Kontakte

Seitdem hat sich viel ereignet. Meine Seite liegt jetzt auf einem kostenlosen Server mit mehr Platz. Ich konnte auch noch eine Menge Kontakte knüpfen, viele davon kamen aus Zufall zustande. So kam ich zum Beispiel in Kontakt mit Tom Bojoras, einem früheren Programmierer von Hybrid Arts. Ich gab seinen Namen einfach in eine Suchmaschine ein und fand einen Artikel von einem Bob Bojaras. Ich schrieb einem Brief an die dazu gehörige E-Mail-Adresse und fand heraus, dass es sich um Tom handelte. Er erklärte sich gern bereit, einige seiner alten Arbeiten für Hybrid Arts frei zu veröffentlichen und baute außerdem den Kontakt zu Stefan Dystrom auf, der mir die Zusage für die Veröffentlichung des berühmten Programms Edit Track gab.

Eine weitere interessante Bekanntschaft ist Emile Tobenfeld, der auch als "Dr. T" bekannt ist. Er reagierte sehr geduldig auf meine dauernden Anfragen und veröffentlichte schließlich viele seiner Programme auf meiner Webseite. Dazu gehören Klassiker wie KCS Omega 4, Tiger Cub und sein sehr interessantes algorythmisches System Midi Ax. Auch andere Programme aus dem Unternehmen Dr. T, wie Tunesmith, Copyist und die Caged Artist-Editoren-Serie sowie das Step-Time-Tool Keys, sind mittlerweile » freigegeben.

Während meiner endlosen Web-Erkundungen gehe ich meist auf die Webseiten von Entwicklern, versuche herauszufinden, wer früher MIDI-Software für den Atari programmiert hat und schreibe sie mit der Anfrage nach einer Freigabe an. Viele dieser Entwickler haben übrigens auch als Komponisten gearbeitet. Ich war hier sehr erfolgreich, und so fanden Titel wie CAMUS, AFSTS, Midi Joy und Klang Piraten auf meine Webseite. Diese Projekte erforderten jedoch eine Menge Zeit- und Energieaufwand von mir, denn manchmal musste ich Monate erwarten, bevor ich eine Freigabe erhielt. Wichtig ist mir dabei, dass das Programm zusammen mit seiner Dokumentation veröffentlicht wird. Trotzdem macht die Arbeit immer Spaß. Man muss aber sagen, dass viele der Programme nicht erschienen wären, gäbe es nicht die "Atari MIDI Mailing List".

The Atari MIDI Mailing List

In einer Atari-Newsgruppe fiel mir eine Nachricht auf, die besagte, dass es keine gute Newsgruppe für Atari-Musiker gäbe. Ich forschte etwas nach und kam zu dem Schluss, dass es zwar sonst zu jedem Thema eigene Listen gab, aber ausgerechnet MIDI-Musik auf dem Atari nicht erwähnt wurde. Ich selbst gehörte damals zu einer Mailingliste, die sich mit dem Ensoniq Mirage beschäftigte. Ich besuchte also die Webseite von One-list, informierte mich über die Eröffnung einer eigenen Liste und eh ich mich versah, hatte ich die Atari MIDI Mailing List gegründet. One-list schloss sich dann mit Egroups zusammen, die jetzt von Yahoo! geschluckt wurden.

Viele Leute traten meiner Liste bei, die sich seitdem als äußerst wertvoll erwiesen hat. Die Liste wurde zu einer großen Leidenschaft für mich, und ich leite sie immer noch gern. In der Gruppe herrscht ein großes Gefühl für Teamwork und Respekt. Auf einige Fragen weiß ich auch keine Antwort, aber dann springt meist ein anderer Teilnehmer in die Bresche. Das ist für mich eine große Erleichterung, denn seitdem ich meine Webseite online stellte, bekomme ich Tonnen von E-Mails, da viele Leute voraussetzen, dass ich der Atari-Experte schlechthin bin. Ich antworte dann so gut ich kann. Fällt mir keine Antwort ein, leite ich die Frage an die Mailingliste weiter.

Im Laufe der Zeit unterstützten mich viele der Teilnehmer auch bei der Akquirierung neuer Software für TAMW. So kümmerten sie sich um Programme wie eine rare 030-Version von Tunesmith.

Ich bin dieser Gruppe von Leuten wirklich für immer dankbar, die zusammen zwei Interessen teilen: Atari und MIDI. Zurzeit besteht die Mailingliste aus 250 Leuten.

Das Studio

In den vergangenen Jahren ist auch mein Studio gewachsen und besteht hauptsächlich aus Geräten, die man als "Minipreis"-Synths bezeichnen könnte. Ich begann mit einem Yamaha PSR510, der einen DX7, einen Suzuki SX500 und den analogen EML 200 steuert. Mittlerweile haben auch einige weitere FM-Geräte ihren Weg in mein Studio gefunden. Dazu gehört ein Yamaha TQ5 (ein TX81Z mit Sequenzer und Effekten), ein FB01, ein TX7, ein TXP1 Piano-Modul, ein Roland MT32 (der eine enormes analoges Spektrum anbieten kann) und ein Kawai KIM.

Ich erhielt einmal eine E-Mail von jemandem, der gehört hatte, dass mein DX7 verbrannt sei. Er bot mir seinen DX7s (eine Monoversion des Mark II) sowie ein TX81Z an. Ich brachte diese Instrumente also zusammen, und bearbeite sie mit den Editoren aus der Caged Artist-Serie.

Außerdem besitze ich ein Ensoniq Mirage, das ich für 8-Bit-Samples einsetze. Dazu kommen noch ein RX11-Drumcomputer, ein Digital Reverb von Boss, ein 12-Kanal-Mischpult von Boss, verschiedene Percussion-Instrumente, Gitarren und ein 4-Spur-Recorder von Tascam.

Als Computer benutze ich derzeit vier Workstations, einen Atari Mega ST 2, einen 1040 STE, einen Falcon und meinen Atari TT 030. Falcon und TT verfügen über 19"-Monitore. Ich arbeite dabei mit mehreren Programmen gleichzeitig, um alle Geräte möglichst weit auszureizen. So arbeitet z.B. Music Mouse auf meinem Mega ST, der Tunesmith auf meinem STE kontrolliert. Tunesmith wird wiederum vom Hotz Translator auf dem Falcon bearbeitet und auf dem TT nehme ich das Ergebnis auf. Der TT kontrolliert alle weiteren MIDI-Instrumente mit Cubase.

Ich besitze auch einen PC, auf dem ich Software-Synthesizer und ein Programm namens "Key Kit" benutze. Dies startete auf dem Atari und hat sich mittlerweile zu einem vollständigen System für algorythmische Musik entwickelt. Auf dem PC nehme ich außerdem das Gesamtergebnis auf Festplatte auf und brenne es auf CD oder generiere MP3-Dateien. In letzter Zeit experimentiere ich auch mit Steem, dem freien Atari-Emulator für Windows-Systeme. Mit den meisten meiner MIDI-Programme arbeitet die Emulation perfekt zusammen.

The magnetic Atari

Es sieht so aus, als zöge ich Atari-Computer magisch an. Es ist schon oft vorgekommen, dass mir Leute ihren Atari überlassen haben, So bekam ich schon meinen 1040 STE und einen 520 ST. Bei einer anderen Gelegenheit antwortete ich auf ein Angebot in einer Newsgruppe und kam so zu einem Mega ST 2 und einem 1040 STF. Ein Kollege verkaufte mir seinen Mega STE für nur 20 Dollar. Ein Freund, dem ich half seinen Falcon einzurichten, beschloss nach einem Jahr, dass er zuwenig Zeit für das System hätte und schenkte mir das Gerät. Einmal habe ich sogar ein Atari 8-Bit-System auf der Straße gefunden.

Natürlich behalte ich diese Systeme nicht alle, sondern verschenke sie gern an befreundete Musiker, damit diese mit dem Atari arbeiten können.

Zukunft

Ich möchte mich an dieser Stelle bei all den Entwicklern bedanken, die ihre Programme auf meiner Webseite veröffentlicht haben. Wir Atari-Musiker können uns bereits über eine Vielzahl von Programmen freuen, und es werden immer mehr. Ich bin glücklich Teil dieser Entwicklung zu sein, die uns die Möglichkeit gibt, neue Möglichkeiten auszuprobieren.


Tim Conrardy Thomas Raukamp (Übersetzung)
Aus: ST-Computer 10 / 2001, Seite 32

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