Textverarbeitung Calligrapher Professional: Von der Idee zur Gestaltung

Calligrapher Professional präsentiert sich als universelles Textverarbeitungsprogramm. Seine Stärke: die kreative Ausarbeitung von Texten.

Aufgeräumt, aber nicht ganz GEM-konform: der Calligrapher

Textverarbeitungen zählen zu den meistgenutzten Programmen. Da verwundert es nicht, daß die Vielzahl der Angebote auch auf dem Atari-Markt beinahe unüberschaubar ist. Anders als bei den DOS-kompatiblen PCs haben sich hier jedoch bisher keine eindeutigen Spitzenreiter in der Anwendergunst herauskristallisiert. Viele Wortprozessoren sind zu spartanisch ausgerüstet, laufen nur mit bestimmten Bildschirmauflösungen und Systemkonfigurationen oder machen es dem Benutzer durch GEM-abweichende Gestaltung der Programmoberfläche unnötig schwer.

Spitzenplatzanwärter

Mit dem »Calligrapher Professional« schickt sich die Firma »Working Title« nun an, neue Maßstäbe im Bereich der Textverarbeitung unter GEM zu setzen. Die Leistungsmerkmale des Programms klingen verlockend: Frei skalierbare Vektorfonts sorgen für ungehinderte Auswahl des Erscheinungsbildes Ihrer Dokumente und »WYSIWIG« - What you see is what you get, Formelsatz und Möglichkeiten, einfach Tabellen zu integrieren, wird Wissenschaftler interessieren. Vielschreiber freuen sich über die Formulierungshilfe Thesaurus und einen Ideenprozessor, wie man ihn von den Intellektuellen-Computern mit dem Apfelsymbol kennt.

Der Lieferumfang von Calligrapher besteht aus dem ringgehefteten, vierhundert Seiten starken, Handbuch im Kunststoffschuber und vier Disketten. Schon das Anlesen des Handbuchs erweckt den Eindruck, daß die Autoren sich viel Mühe bei der Einführung in das komplexe Programm gegeben haben. Um das Paket auf Ihrer Festplatte, oder zur Not auf Disketten einzurichten, rufen Sie das Installationsprogramm auf. Sie werden nun nach den gewünschten Verzeichnispfaden für Calligrapher, seine Zeichensätze und Ihren Druckertyp gefragt. Außerdem können Sie bei diversen Einstellungen Rücksicht auf knappen Speicherplatz des Rechners oder der Festplatte nehmen. So wird angeboten, die Fonts nur für eine der möglichen Bildschirmauflösungen einzurichten und auf diverse Zusätze zu verzichten. Ist die Grundinstallation beendet, können Sie bei Bedarf manuell einige Tools auf Ihre Harddisk kopieren.

Die mitgelieferte Registrierkarte sollten Sie recht bald ausgefüllt an den Hersteller zurückschicken. Dann bekommen Sie eine auf Ihren Namen registrierte Calligrapher-Version mit weiteren Zeichensätzen. Bis dahin müssen Sie wegen des Kopierschutzes bei jedem Start kurz die erste der Installationsdisketten einlegen.

Da das Programm einige TSRs (Terminate and Stay Resident) im Auto-Ordner anlegt, die für den Betrieb von Calligrapher notwendig sind, müssen Sie nach der Installation einen Reset auslösen. Unter den automatisch geladenen Programmen ist die GDOS-Version »G+ Plus«, mit deren Hilfe Calligrapher Zeichensätze lädt. »LINE_ARC« ist das Pendant für die Vektorfonts. Bei Verwendung der Postscript-Konfiguration wird auch noch ein weiteres Tool im System verankert, das die Umlenkung der Druckausgabe in eine Datei bewirkt. Damit können Sie Postscript-Daten an anderer Stelle auf einem dafür ausgelegten Drucker oder mit einem Emulator wie »CompoScript« ausgeben.

Nach dem Booten warfen wir zunächst einen neugierigen Blick auf die angelegte ASSIGN.SYS-Datei, in der die »normalen« GDOS-Zei-chensätze angemeldet werden. Das Ergebnis war frappierend: Entgegen der Konventionen sind, trotz hoher ST-Auflösung, die Fonts unter dem Handle 08 eingetragen, das der hohen TT-Auflösung Vorbehalten ist. So sind die Calligrapher-Schriften für andere Programme nicht nutzbar, selbst wenn diese getreu der bisherigen Atari-Dokumentation per Xbios die aktuelle Bildschirmauflösung feststellen [1].

Überraschung vorprogrammiert

Warum — das blieb uns nach einem Abstecher in einen Font-Editor nicht lange verborgen: Die Zeichensätze sind nicht kompatibel zu den normalen GDOS-Fonts, weil ihre Größenangaben nicht mit ihrer tatsächlichen Höhe übereinstimmen. Leider läuft Calligrapher auch nicht mit »AMCGDOS« oder dem »GDOS« des Beschleunigers »NVDI«, sondern benötigt G+Plus oder das antiquierte Atari-»GDOS 1.1«.

Der erste Aufruf von Calligrapher offenbart ein bereits geöffnetes Dokumentenfenster, betitelt als »Ohnename« und eine mit zwölf Einträgen gefüllte Menüleiste, die eine Ahnung von der Funktionsvielfalt vermittelt. Auch hier mußten wir leider Abweichungen vom GEM-Standard, wenn auch verschmerzbare, feststellen.

Nicht gerade Standard

Statt des Programmnamens in Großschrift finden Sie in der Menüzeile die Atari-Gabel. Vor den Menüeinträgen wurden nicht die gewohnten zwei Leerzeichen freigelassen und vergeblich werden Sie dort Hinweise auf zugeordnete Tastaturkürzel suchen. Nicht, daß es diese nicht gäbe: Praktisch für jede Funktion des Calligraphers existiert ein Shortcut. Jedoch wurde bei der Vorbelegung nicht beachtet, daß es für viele grundlegende Funktionen seit langem standardisierte Tastaturkürzel gibt, an die sich die Anwender gewöhnt haben. Wollen Sie mit dem Programm klarkommen, müssen Sie daher ein mitgeliefertes Zusatzprogramm auf-rufen, um die Shortcuts in Calligrapher zu editieren. Eine etwas aufwendige Prozedur, aber besser, als mit der ungewöhnlichen Belegung der Tasten leben zu müssen. Mit der sich abzeichnenden besseren Informationspolitik für Softwareentwickler seitens Atari gehören solche Probleme hoffentlich bald der Vergangenheit an.

Sie können sofort damit beginnen, Text einzugeben. Über das Font-Menü stellen Sie Schriftgröße, Attribute und den Fonttyp ein. Eine Auswahl gebräuchlicher Schrifthöhen wird Ihnen direkt im Menü gegeben. Die als GDOS-Fonts vorliegenden Größen sind optisch hervorgehoben; bei Selektierung einer der anderen Größen werden sowohl für die Anzeige auf dem Bildschirm als auch für den Druck Vektorfonts benutzt. Vorteil: Die am häufigsten benötigten Größen (10, 12, 18, 24 Point) sind im handoptimierten, schnell auszugebenden Pixel-Format verfügbar, und trotzdem müssen Sie nicht auf die freie Wahl der Ausmaße verzichten. Das Calligrapher-Grundpaket umfaßt fünf Zeichensätze in insgesamt zehn Schnitten — also eigene Fonts für Fettdruck etc. Das Angebot an käuflich zu erwerbenden Fonts ist groß. Die vier zuerst geladenen Fonts werden im Dropdown-Menü angezeigt, weitere können Sie in einer Dialogbox selektieren. Wir meinen, daß es angesichts der ohnehin ziemlich unübersichtlichen Menüs besser wäre, die Fonts ganz in die Dialogbox abzuschieben. Haben Sie Ihre Wahl getroffen, wird vorher selektierter Text umgestaltet. Ist nichts markiert, wirkt sich die Auswahl auf später folgende Eingaben aus.

Falls Sie sich über die Bedienung von Funktionen nicht im klaren sind, können Sie vor dem Handbuch auch das Hilfssystem durch Drücken der HELP-Taste konsultieren. Zu jedem Menüpunkt sind dort Anmerkungen parat.

Die zwölf Menüleisten von Calligrapher

Stilsicheres Programm

Vermutlich kommt Ihnen aus anderen Textverarbeitungen das Lineal, das die Ausrichtung des Dokuments bestimmt, vertraut vor. In Calligrapher ist es unter anderem verantwortlich für Anzahl und Lage der Spalten, von denen Sie bis zu sechs anlegen können. Auf Wunsch werden die Kolumnen durch vertikale Linien getrennt. Auf dem Lineal läßt sich auch der Zeilenabstand einstellen. Neben den Zwischenräumen, die mit der Größe der Schrift variieren, können Sie auch einen eigenen Wert für den Abstand eingeben, und das in Schritten von einem Punkt. Mit Tabulatoren können Sie die links- und rechtsbündige, sowie zentrierte Ausrichtung des Texts erreichen.

Für sich häufig wiederholende Formate und Attribute können Sie bis zu sieben Stilvorlagen anlegen. Wenn Sie beispielsweise eine Vorlage »Bildunterschrift« anlegen und sämtliche Untertitel damit verknüpfen, ist die nachträgliche, komplette Änderung des Zeichensatzes, in dem diese erscheinen, ein Kinderspiel: Einfach die Stilvorlage modifizieren. Jeder Stilvorlage können Sie auch eine Tastenkombination zuweisen. So ist schnelle Umstellung während des Schreibens machbar.

Wird eine bestimmte Textstelle gesucht, beschränken sich die Funktionen nicht auf die triviale Wahl, ob Groß- und Kleinschreibung unterschieden werden solle. Mit dem flexiblen Wildcard-System Finden Sie auch in kniffligen Situationen die richtigen Stellen. Eine Calligrapher-Spezialität ist das Suchen nach Steuercodes wie z. B. dem Kursivdruck. All diese Funktionen sind auch für das Ersetzen gültig.

Mittel gegen Black-Outs

Sie können Marker an verschiedenen Stellen des Dokuments setzen, zu denen Sie per Tastendruck zurückkehren möchten. Wie jedes anspruchsvolle Textsystem ist auch Calligrapher mit einer Rechtschreibkorrektur ausgestattet. Praktisch ist der automatische Warnmodus: Wenn Sie ein Wort eintippen, das nicht bekannt ist, werden Sie durch einen Ton aus dem Lautsprecher darauf hingewiesen.

Es ist schlecht, wenn innerhalb kürzerer Textabschnitte Wörter ständig wiederholt werden. Auf der Suche nach sinnverwandten Begriffen bietet der Thesaurus allen Briefeschreibern und Autoren eine Stütze. Rufen Sie diese unter die Programmextras eingeordnete Funktion nach vorheriger Markierung eines Wortes auf, erscheint eine Dialogbox mit drei Listen. In der linken stehen Begriffe mit gleicher oder ähnlicher Bedeutung wie das angewählte Wort, sowie gegensätzliche, die Antonyme genannt werden. Sie können eines davon anklicken, worauf in der mittleren Spalte weitere Synonyme dazu aufgelistet werden. In der rechten Liste wird mitprotokolliert, durch welche Wörter Sie sich bis jetzt hindurchgehangelt haben. Dieses Spiel läßt sich so lange treiben, bis Ihnen passendes auffallt, das Calligrapher dann als Ersatz für das Wort im Dokument verwendet.

Der integrierte Thesaurus

Aufsehenerregend ist der in Calligrapher eingebaute Ideenprozessor. Vielleicht haben Sie diese Funktion schon einmal unter dem Namen »Outliner« kennengelernt. Sie gestattet Ihnen, Ihre Dokumente von vornherein gut zu strukturieren, indem Sie eine baumartige Struktur von Kästchen aufbauen, die mit einzelnen Modulen des Textes verknüpft sein können. So können Sie sich ständig den logischen Aufbau Ihrer kreativen Ergüsse vor Augen halten. Eine spätere Umpositionierung der Kästchen wirkt direkt auf die mit ihnen verknüpften Textkapitel. Vorzug dieser Methode: Sie müssen, besonders in längeren Texten, nicht lange nach dem gewünschten Teil suchen und ihn markieren, um ihn dann zu verschieben. Die grafische Darstellung des Ideenprozessors nimmt weniger Raum ein und ist dadurch übersichtlicher.

Ebenfalls praktisch bei der Arbeit an großen Dokumenten ist die Kapitelverwaltung. Calligrapher kann mehrere Dateien miteinander logisch so verknüpfen, daß sie ein Gesamtdokument bilden. Sie müssen sie nicht gleichzeitig laden, sondern können über Menüfunktionen beispielsweise das vorhergehende oder folgende Kapitel auf den Bildschirm holen. Wahlweise vergibt das Programm für alle Kapitel durchgehende Zeilennummern.

Strukturierte Texte mit dem Ideenprozessor

Mit den Pixeln auf Du

Selbstverständlich darf in einem Textverarbeitungsprogramm, das universell einsetzbar sein soll, der Import verschiedener Dateiformate nicht fehlen. Keine Probleme bereiten Calligrapher ASCII-Texte und solche des französischen Schreibsystems »Redacteur«. Viele Umsteiger werden dankbar für die Importfunktion von »1st Word Plus«-Dateien sein. Dabei übernimmt Calligrapher sogar Formatierung und Textattribute. Neben Möglichkeiten, im Programm eigene Grafiken und Gestaltungselemente wie Umrandungen, Pfeile, Polygone, zu kreieren, kann Calligrapher auch von spezialisierten Programmen vorgefertigte Pixel- und Vektorbilder einladen. Einerseits zählen dazu die GEM-Standardformate Metafile (GEM) und IMG, andererseits die immer noch weitverbreiteten, aber in ihrer Größe eingeschränkten Degas- und Neochrome-Formate. Zur Weiterbearbeitung bietet Calligrapher Funktionen, die mehr in Richtung Desktop Publishing denn Textverarbeitung weisen: Vektorgrafiken lassen sich beispielsweise frei skalieren, wobei Ihnen auf Wunsch jederzeit deren Ausmaße angezeigt werden. Besonders wichtig bei der Konvertierung von Farbbildern ist die Funktion, bestimmte Dithering-Muster einzelnen Grundfarben zuzuordnen. Die Angabe der Helligkeit geschieht in Prozentwerten. Sogar der Gesamteindruck des Bildes kann in Richtung dunkler oder heller beeinflußt werden. Um harten Übergängen entgegenzuwirken, können Sie die Funktionen »Glätten« und »Mischen« anwenden.

Mit der Glossarfunktion steht Ihnen eine Ablage für verschiedenste Objekte aus Grafik und Text zur Verfügung. Alle einmal gespeicherten Glossare werden beim Programmstart geladen und können durch Eingabe ihrer Bezeichner in Ihre Dokumente eingefügt werden.

Auch mit Tabellen weiß Calligrapher umzugehen. Es erlaubt den Import des gängigen DIF-Formats, das viele Kalkulationsprogramme erzeugen. Doch auch wenn die Daten noch nicht in Tabellenform vorliegen, haben Sie es nicht schwer, sie ansprechend aufzubereiten. Das Einfügen eines Trennzeichens zwischen den Werten und der anschließende Aufruf des Tabellenmenüeintrags genügt, um wie von Zauberhand die Zahlenwüsten in Reih und Glied zu bringen. Weitgehend ungebunden sind Sie bei der Auswahl des Outfits der Tabellen. Verschiedene Linienstärken und Buchstabenausrichtungen sind nur ein Teil der Funktionsvielfalt. Feldinhalte dürfen übrigens auch Grafiken und Formeln sein. Mit der adäquaten Wiedergabe letzterer sind die meisten Textverarbeitungen überfordert. Nicht so Calligrapher. Für mathematische Symbole sind Schlüsselwörter definiert, denen Sie eine Tilde voranstellen müssen. So können Sie Gleichungen und dergleichen im Klartext eingeben und — analog zur Tabellenerstellung — durch eine Menüfunktion in ihre Endform bringen lassen. Gewisse Ähnlichkeiten zum in der Wissenschaft bewährten »TeX« sind wohl nicht unbeabsichtigt. Im Busineßeinsatz kommt die Serienbrieffunktion gelegen, die sogar mit Bedingungen aufwarten kann. Die Inhalte von durch Sie zu definierenden Feldern entscheiden dabei über den Brief.

Das umfangreiche Druckmenü

Passabler Ausdruck

Ist die Bearbeitung eines Dokuments schon in fortgeschrittenem Stadium, können Sie sich über Preview ein Bild vom Aussehen einer oder mehrerer (bis zu acht) Seiten machen. Später, vor dem Ausdruck, entscheiden Sie, ob die Daten direkt an den Drucker oder zum externen Ausdruck in eine Datei gehen. Verschiedene Positionieroptionen und sogar eine Verkleinerung oder Vergrößerung des Drucks in Prozentschritten sind darüber hinaus verfügbar. Die Qualität der Ausgabe ist gut, was auch für die von der Firma »URW« lizenzierten Vektor-Fonts spricht.

Calligrapher Professional ist ein Textverarbeitungssystem, dessen Funktionsumfang kaum Wünsche offenläßt. Längst nicht alle seiner Möglichkeiten konnten wir an dieser Stelle besprechen. Das Handbuch gibt Einsteigern beim Erlernen des Umgangs mit dem Programm präzise Hilfen.

Die Übersichtlichkeit des Calligraphers könnte allerdings durch konsequentere Einhaltung von Standards der GEM-Programmierung deutlich gesteigert werden. Derzeit paßt der Hersteller die Textverarbeitung an Ataris Multitasking-Betriebssystem »MultiTOS« an. Mit Sicherheit bedeutet dies auch, daß Abschied vom unsauberen Verbiegen der Systemvektoren genommen werden muß, das z. Zt. unter anderem den Start von Calligrapher vom beliebten Desktop »Gemini« aus verhindert und mit manchen Accessories Komplikationen verursacht.

Das Update auf die multitaskingfähige Version wird für registrierte Käufer kostenlos sein.

Deswegen ist die Anschaffung von Calligrapher sicher zu empfehlen, wenn Sie mehr als gelegentlich einen Brief schreiben, (uw)

WERTUNG

Calligrapher Professional

Preis: 418 Mark
Hersteller: Working Title

Stärken: Ideenprozessor zur Strukturierung, Thesaurus hilft bei Formulierung, große Dokumente komfortabel zu bearbeiten

Schwächen: verbiegt (noch) Vektoren, Oberfläche teilweise nicht zum GEM-Standard konform, falsche Fontgrößenangaben Fazit: sehr gute Basis, ausbaufähig

Working Title GbR, Lilienweg 12,5300 Bonn 1

[1] Patrick Dubbrow, »Handle with Care«, ST-Magazin 4/1992


Patrick G. Dubbrow
Aus: ST-Magazin 09 / 1992, Seite 32

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