“Welcome to the fair!” - Die Frankfurter Musikmesse im Softwareüberblick

Die Frankfurter Musikmesse, die in diesem Jahr vom 28.1. bis 1.2. ihre Tore öffnete, feierte Rekorde: Rekordbeteiligung von 973 Ausstellern aus 39 Ländern, gleichzeitig 10 jähriges Messejubiläum. Was die Instrumentenhersteller zu bieten hatten, war jedoch nicht gerade atemberaubend neu.

Das unbestrittene Highlight auf dem Keyboardsektor konnte die Firma ‚EMU-Systems’ für sich verbuchen: Ein 19“ Expander namens ‚Proteus’ mit 4 Megabyte ROM voller exzellenter EMU III-Sounds in 16 Bit-Qualität, 32 Stimmen und 6 Einzelausgängen für 2000, DM. Geschenkt! Als zweite Besonderheit wäre noch das Yamaha Disc-Klavier zu nennen (das auch in Flügelform präsentiert wurde). Hierbei handelt es sich um rein akustische Instrumente, die die auf der Tastatur gespielte Musik durch Optosensoren erfassen, manipulieren, speichern und durch eine beeindruckende Mechanik völlig identisch wieder abspielen können. Demnächst wird es also kein Problem mehr sein, sich die weltbesten Pianisten via Diskette ins heimische Wohnzimmer zu holen.

Ich weiß nicht, ob es an der neuen Besucherregelung lag (die freien Publikumstage wurden zum erstenmal vor die Tage gelegt, die ausschließlich den Fachhändlern vorbehalten sind), oder daran, daß ich mich erst am letzten Tag auf die Messe begab. Jedenfalls war es im Vergleich zu den letzten Jahren himmlisch ruhig. Kein Gedrängel, kein ohrenbetäubender Lärm. Genug Muße also, zu erkunden, was die Messe an Musiksoftware für den ST zu bieten hatte. Und wider Erwarten gab es nicht nur Updates, sondern einige beachtliche Neuerungen. Insgesamt zeigt sich der ST immer stärker auch im Profilager, das bis vor einiger Zeit noch viel deutlicher vom Macintosh beherrscht wurde. Gleichzeitig zeigt sich auch ein größeres Gefälle in preislicher und auch leistungsmäßiger Hinsicht zwischen Profi- und Amateursoftware, was durchaus positiv zu bewerten ist, da dem Musiker eine sehr breite Palette geboten wird, aus der sich jeder nach seinen Ansprüchen bedienen kann. Über mangelnde Auswahl kann man sich jedenfalls nicht mehr beklagen:

‚Virtuoso‘ vom The Digital Muse

Die englische Firma THE DIGITAL MUSE präsentierte den Sequencer „Virtuoso“. Bei der Realisierung dieses Programms ist man aufwendige, aber sehr effiziente Wege gegangen. Die gesamte Software wurde in Assembler realisiert, was sich sehr positiv auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Geschwindigkeit des Bildschirmaufbaus auswirkt. Des weiteren wurden GEM-Funktionen neu gestaltet, was z.B. eine Fileselectorbox mit 24 Zeichen langen Filenames ermöglicht. „Virtuoso“ bietet eine Auflösung von 1920 Steps pro Takt, was meines Wissens zur Zeit von keinem anderen Sequencer für den ST überboten wird. Es sind bis zu 99 Spuren mit 8 Arrange-Ebenen möglich. Das System ist modular aufgebaut und kann später durch weitere Module wie z.B. Editoren ergänzt werden. „Virtuoso“, das bei erster Betrachtung einen sehr professionellen Eindruck machte, erscheint zunächst in England und wird hier, wenn ein passender Vertrieb gefunden ist, schätzungsweise im April zu einem Preis von 500,- bis 600,- DM erhältlich sein. Vorab wird es jedoch eine PD-Demonstrationsdisk geben.

SOFT ARTS zeigte die „M1 Software Workstation“ .eine Verbindung von M1 Sequencer und Editor. Neben dem M1-8-Spur-Sequencer ist noch ein unabhängiger 32 Spur-Sequencer integriert. Drum Patterns können graphisch ediert werden, und auf einer eigenen Seite können fertige Songs mit einem softwaremäßig realisierten Mischpult abgemischt werden. Der Editor bietet eine Zufallssounderzeugung mit beliebig vielen Sounds und einen Slave Mode, in dem das Programm zum Kennenlernen als intelligentes M1-Display arbeitet. Es ist ab sofort zu einem Preis von DM 348,- lieferbar.

Die interessantesten Neuerungen im Softwarebereich konnte man meiner Meinung nach bei der Firma Steinberg begutachten. Mit „Cubit“ schickt Steinberg einen neuen, professionellen Sequencer in den Kampf der Giganten, der bis jetzt nur zwischen dem „Twentyfour“ aus eigenem Hause und dem „Creator“ der Firma C-Lab bestritten wurde. „Cubit“ ist kein Update des „Twentyfour“ , sondern ein neues, eigenständiges Konzept. Hierbei wurde größte Sorgfalt auf Übersichtlichkeit und einfache Bedienung gelegt. Das Programm ist nicht mehr auf verschiedenen Bildschirmseiten aufgebaut, sondern benutzt eigene Windows. Man kann durch Öffnen mehrerer Windows z.B. gleichzeitig verschiedene Editoren („Cubit“ enthält einen Drum- , Grid-, Key- und Note-Editor) auf einem Bildschirm betrachten. Zusätzlich zu den bekannten GEM-Windows besteht hier noch die Möglichkeit zu zoomen, wodurch sich z.B. 29 Spuren mit 145 Takten gleichzeitig auf dem Bildschirm betrachten lassen. Einfache Bedienung wird des weiteren durch verschiedene Maussymbole erreicht, wie man sie ähnlich von Zeithenprogrammen kennt. Es lassen sich z.B. mit einer Schere Teile zerschneiden, mit einer Klebstofftube wieder zusammenkleben, mit einem Radiergummi löschen u.s.w.. Da es den Rahmen eines Messeberichtes sprengen würde, auf alle Funktionen einzugehen, hier noch einige Punkte in Kurzform:

Das oben erwähnte „M.ROS“ ist ein eigens für MIDI Anwendungen konzipiertes Betriebssystem, das sich anschickt, ein neuer Standard zu werden. „M.ROS“ bietet einerseits die Möglichkeit, mehrere, mit MIDI-Anwendungen befaßte Computer mit einem Maximum an Timingkorrektheit zu synchronisieren und alles von einem Computer aus zu steuern. Andererseits bietet das System echtes Multitasking. Man kann so in einem Computer (genügend Speichergröße natürlich vorausgesetzt) gleichzeitig z.B. Mischpultautomation. Sequencer und Editoren betreiben. Informationen können unter den Programmen ausgetauscht werden. Sequencer und Mischpultautomation können so z.B. im Hintergrund arbeiten, während man bei laufendem Song einen Keyboardsound ediert. „M.ROS“ bietet eine Auflösung von 1536teln pro Takt und „tempo Processing“ - Funktionen wie z.B. lineares, logarithmisches oder frei definierbares Acce-lerando / Ritardando.

Cubit von Steinberg

“Avalon“ nennt sich ein universelles Netzwerksystem für Sample- und Resynthese-Edition, Transformation und Verwaltung. Bis zu 10 verschiedene Sampler und Speichermedien lassen sich gleichzeitig verwalten. Durch ein Baukastenprinzip lassen sich Editoren für jeden Sampler erstellen. Sample-Transformation ist von 8 Bit Mono bis 16 Bit Stereo möglich. Intelligente Suchfunktionen erleichtern die Verwaltung von vielen verschiedenen Sounds. Mit einem optionalen D/A-Board können edierte Samples ohne Rücktransfer zum Sampler in 12 Bit-Auflösung abgehört werden.

Schon kurz vor der Messe vorgestellt, aber deshalb nicht weniger neu, sind “Twelve“, eine abgespeckte “Twentyfour“-Version für Einsteiger und “Mimix“, eine modulare Mischpultautomation.

Alle vorgestellten Neuigkeiten werden voraussichtlich in 2 Monaten lieferbar sein. Die Preise stehen im Moment leider noch nicht fest.

Die Hamburger Firma MUSIC MAIL SERVICE4 bietet eine Mailbox speziell für Anwender aus der Musikbranche. Zum Ausprobieren kann man als Gast einloggen: 1200 oder 2400 bd, 8 Datenbits, No Parity, Tel.: 040/782550.

METRA SOUND^ zeigte neben den bekannten Sounds und Samples einen „LXP-I- Editor“ für das gleichnamige Hallgerät der Firma Lexicon (ca. 160.-DM), das „SoftRom“-Accessory zum Transfer der 1024 Metra Sound-DX-Sounds auch während des laufenden Sequencers (98,- DM) sowie das „Soft-Thru“-Accessory, das ein am MIDI-Eingang des ATARI liegendes Signal zum Ausgang durchschleift (20,- DM). Alle genannten Produkte sind ab sofort lieferbar.

Neue Software war am Stand der Firma C-LAB bis auf Updates schon bekannter Programme leider nicht zu sehen. Der “Creator“ bietet im neusten Update z.B. 32 frei definierbare Fader zum Generieren beliebiger MIDI-Daten. Diese können z.B. zur Steuerung beliebiger Parameter eines Yamaha DMP 7 genutzt werden. Beim Einstieg an einer beliebigen Songposition werden die Faderstellungen auch rückwärts gelesen, das heißt, es werden jederzeit die aktuellen Daten berücksichtigt. Die interessanteste Neuerung war das sogenannte “Human Touch“, eine Hardwareerweiterung, die an den Multi-Port des Unitors gesteckt wird. Hierbei handelt es sich um ein Interface, mit dessen Hilfe der „Creator“ zu Audiosignalen wie z.B. einer Bassdrum synchronisiert werden kann. Als Eingang können ein normales Line-Signal von z.B. einer Tonbandspur oder auch die eigene Stimme, die über ein eingebautes Mikrofon empfangen wird, dienen. Man zählt einfach vier vor, und der Sequencer startet im entsprechenden Tempo ein. Timingkorrekturen sind auf diese Weise auch während eines ablaufenden Songs möglich. Anwendungen für das „Human Touch“ sind sowohl im Studio (zur nachträglichen Synchronisation schon bestehender Aufnahmen) als auch auf der Bühne (Ankopplung des Sequencers an das Timing des Schlagzeugers) denkbar. Der kleine Wunderkasten wird in 2 Monaten zu einem Preis von 290.- DM lieferbar sein.

Die französische Firma DIGIGRAM stellte das Notendruckprogramm “Proscore“ vor. Ein einfacher Sequencer zum Einspielen der auszudruckenden Noten ist integriert, es können aber auch MIDI-Files importiert werden. Maximal 62 Systeme lassen sich verarbeiten, wobei pro System zweistimmige Polyphonie darstellbar ist. Ein deutscher Vertrieb steht noch nicht fest, aber man hofft, daß „Proscore“ im April in Deutschland verfügbar sein wird. Der Preis wird sich um 500,- DM bewegen.

Das Sequencerprogramm “1st Track“ der Berliner Firma GEERDES wird schon seit Oktober letzten Jahres ausgeliefert. Neu zur Messe erscheint jetzt das Update V 1.5, das zusätzlich einen Event-Editor mit frei definierbaren Masken bietet. Die Spuren können ohne Verlassen des Editors gewechselt werden. Das MIDI-Standard-File-Format kann gelesen und geschrieben werden. Es wird des weiteren die beachtliche Auflösung von 1536 Steps pro Takt erreicht. Das gesamte Programm arbeitet nicht mit Menüs und nur mit Maussteuerung, weil man bei GEERDES der Meinung ist« daß auf diese Weise schneller und bequemer gearbeitet werden kann. „1st Track“ ist mit einem Preis von 128,- DM auch für Hobbymusiker erschwinglich und ab sofort lieferbar.

‚Real Time‘ von Intelligent Music

Die Firma KRAMER stellte das professionelle Notensatzprogramm “Melograph“ vor. Neu dabei ist, daß die Ausgabe nicht über Nadel- oder Laserdrucker, sondern mittels eines HPGL-kompatiblen DIN A3-Plotters gemacht wird. Auf diese Weise wird eine hohe Qualität erreicht. Die Noteneingabe erfolgt nicht durch einen Sequencer, sondern ist nur mittels einer speziellen, leicht erlernbaren Sprache möglich. Das Programm ist ab sofort erhältlich, der Preis ist leider nicht weniger professionell als die Ausdruckqualität, er beträgt nämlich ca. 3500, DM.

HYBRID ARTS stellte “Gen Edit“ vor, einen Editor, der kompatibel zum bekannten MIDI-Dump-Programm “Gen Patch“ ist. Das Besondere daran ist, daß es nicht speziell auf einen Synthesizer zugeschnitten ist, sondern nach dem Baukastenprinzip vom Benutzer frei an jedes erhältliche Modell anzupassen ist. So ist z.B. auch eine Steuerung für das Yamaha DMP7 möglich,die unter “Hybrid Shelf“ einer Shell für ‚HYBRID ARTS’-Software, im Hintergrund laufen kann. Ansonsten bietet „Gen Patch“ die bekannte graphische Benutzeroberfläche, wie man sie von anderen Editoren schon kennt. Das Programm wird erst in 3 Monaten zu einem Preis von unter 1000,- DM erhältlich sein. Den bekannten Sequencer “SMPTE-Track“ kann man ab sofort auch ohne die bisher obligatorische Sync-Box zu einem Preis von 399,- DM erwerben. Neben der oben erwähnten Software stellte HYBRID ARTS auch einige Hardwareentwicklungen vor: Die “Mega Station“ ist ein ST-kompatibles System in 19“-Bauweise. Es können bis zu vier Rechner kombiniert werden, wobei nur eine Tastatur und ein Monitor nötig sind. Mit dem “Adap Soundrack II“ ist jetzt auch ein ‚direct to disk’-Sampling möglich. Das hierbei verwendete Harddisk-System “HDX“ ist eine Eigenentwicklung von HYBRID ARTS und ist kompatibel zu allen ATARI ST- und Apple Macintosh-Computern. Die Festplatten der „HDX“ -Serie sind zweifach stoßgesichert und im 19“- oder Tischgehäuse mit 65, 130, 330 oder 660 Megabyte formatierter Speicherkapazität lieferbar. Auf alle Platten gewährt HYBRID ARTS eine Vollgarantie von 2 Jahren.

Das schon bekannte Notensatzprogramm “Superscore“ der Firma SONUS liegt nun in der Version 1.4 vor. Es sind nun Treiber für 24 Nadel- und Laserdrucker verfügbar. Durch ein externes Druckprogramm ist die Ansteuerung des Laserdruckers auch mit einem 1 Megabyte-Speicher möglich. Der Preis beträgt nun 498,- DM. Weiterhin präsentierte SONUS den “M1 Command“ einen M1-Editor, der neben den üblichen Features die Fähigkeit besitzt, aus 2-100 Eingangssounds 100 sogenannte Offsprings, das heißt, artverwandte Mischsounds zu erzeugen. Beide Programme werden in ca. einem Monat lieferbar sein.

Die Firma BELA, die den Vertrieb aller SONUS-Produkte für Deutschland übernommen hat, präsentierte auch das Programm “Revolver“, einen Switcher, der zwar nicht auschließlich für MIDI-Anwendungen konzipiert ist, aber trotzdem auch in diesem Bereich Verwendung Finden könnte. Ein Test dieses Programms befindet sich in dieser Ausgabe.

Intelligent Music zeigte “Realtime“, ein Sequencerprogramm mit graphisch orientierter Benutzeroberfläche. So lassen sich z.B. Tempo- oder MIDI-Control leränderungen einfach mit der Maus malen. Die verschiedenen Bildschirmseiten sind in GEM-Windows untergebracht. Maximal 256 Spuren sind möglich, was eigentlich für jede Anwendung genügen sollte. Dagegen bleibt die Auflösung von 768 Steps pro Takt doch hinter einigen anderen Konkurrenten zurück. Der Preis beträgt 768,- DM, und das Programm ist sofort lieferbar.

Dr.T’s hat sich nun endlich dazu durchringen können, seinen Programmen eine GEM-Oberfläche zu spendieren, was für den europäischen Markt auch unbedingt notwendig war. Der “KCS“ (Keyboard controlled Sequencer) ist jetzt in der Version 2.1 erhältlich. Er beinhaltet eine sehr interessante Funktion namens ‚programmable variations generator’, die es ermöglicht, aus bereits aufgenommener Musik automatisch nach bestimmten Kriterien neue Passagen zu generieren. Der „KCS“ ist nicht nur Sequencer, sondert fungiert für andere Module als Shell. So kann jeder ein Paket nach seinen persönlichen Anforderungen zusammenstellen. Verschiedene Module sind z.B. „Graphic Editor“ , „Clix“ (SMPTE Cue List), „Orchestrator“ , „Tunesmith“ (algorithmischer Composer) oder „Copyist“ (Notensatz). Alles in allem ein sehr flexibles Programm, das keine Wünsche offenläßt. Der Preis für den „KCS“ in der neuen Version beträgt 660,- DM. Alle Programme sind bereits lieferbar.

Die Firma PASSPORT präsentierte ihren professionellen Sequencer “Master Tracks Pro“ in der Version 3.0. Dieses in der USA sehr verbreitete Programm besticht durch seinen durchdachten Aufbau. Die ursprüngliche Konzeption für den Macintosh ist auch in der ST-Version nicht zu übersehen. Die verschiedenen Editor-Pages können in Windows gleichzeitig auf dem Bildschirm betrachtet werden. Weiterhin existiert ein sogenanntes ‚Markers Window’ , das den Einsatz des Sequencers im Zusammenhang mit SMPTE-Timecode zur Video post pro-duction sehr erleichtert, da sich hier SMPTE-Cue Lists erstellen lassen. Das Programm ist für 690,- DM erhältlich. Eine etwas abgespeckte Version, der “Mastertracks jr“ ist schon für 240,- DM zu haben.

Bezugsadressen:

1 The Digital Muse, 44 Gloucester Avenue. London NW 1 8JD

2 Soft Ans, Pf. 127762, 1000 Berlin 12

3 TS1 GmbH, Neustr. 12, 5481 Waldorf

4 Music Mail Service, Billwcrder Neuer Deich 228, 2000 Hamburg 28

5 Metra Sound, Aachener Sir. 78-80, 5000 Köln

6 C-Lab, Friedrich-Ebert-Damm 204, 2000 Hamburg 70

7 Digigramm, Comus France, 65 a’ 69, Boulevard J.-B. Oudry, 94035 Creteil Cedex

8 Geerdes, Bismarckstr. 84, 1000 Berlin 12

9 Kramer Automationstechnik, Rat-Jung-Str. 11, 8131 Feldating

10 Hybrid Arts, Eschbomer Landstr. 99-101, 6000 Frankfurt/Main 90

11 Bela, Unterortstr. 23-25, 6236 Eschborn

12 Multi Media, Karl-Hromadnik-Str. 3, Pf. 600106, 8000 München 60

‚Super Score‘ druckt jetzt auch mit dem ATARI-Laser


Ralf Kleinermanns
Aus: ST-Computer 03 / 1989, Seite 63

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