Grafik | 72 ★ | |
Sound & Musik | 76 ★ | |
Happy-Wertung | 61 ★ | |
C 64 (Schneider CPC, Spectrum, MSX) 29 DM (Kassette), 49 DM (Diskette) |
In jedem Level gibt es Extra-Plattformen. die mit einem Fragezeichen versehen sind. Wenn Thing sie anspringt, verwandeln sie sich entweder in einen Punkte-Bonus (angenehm), in ein Schutzschild oder eine Waffe (noch angenehmer) oder ein Gewicht, das Anstalten macht. Thing zu zertrümmern (weniger angenehm).
»Thing bounces back« ist der Nachfolger zu dem Spiele-Klassiker »Thing on a Spring«. Die Abenteuer der ölbedürftigen Feder begeisterte damals viele C 64-Besitzer. Der Nachfolger bietet mehr Szenarien als der Vorgänger und ist auch für andere Computer erhältlich. Die einzelnen Versionen unterscheiden sich spielerisch kaum voneinander. Technisch gibt es freilich Unterschiede; das Scrolling ist beim C 64 wesentlich besser als beim Schneider CPC. Die Titelmusik ist ein Re-Mix der Musik des Vorgängers, und ein paar ulkige Soundeffekte bekommt man auch zu hören. (al)
Das ganze Spiel sieht auf den ersten Blick recht originell aus, aber spätestens beim dritten Mal wird’s langweilig. Grafik und Musik geben zwar keinen Anlaß zum Meckern, aber das Spielprinzip kann mich leider nicht mehr sonderlich motivieren.
Schade — vor einigen Jahren wäre Thing bounces back ein Knüller gewesen; heute geht es leider in einer Reihe von fast identischen Spielen unter.
In das neue Spiel mit Thing kann man sich leicht verlieben. Die niedliche Grafik sowie Musik und Sound sind vor allem beim C 64 gut gelungen Nach der ersten halben Stunde kam bei mir aber Lange weile auf. Thing bounces back ist also »nur« ein hübsch gemachtes Programm, bei dem viele witzige Effekte ihr bestes tun, um ein wenig aufregen des Spiel zu kaschieren.