Orgatechnik '86 - Messebericht

In Colonia, der letzten großen Stadt, die von den Römern am Rheinufer gegründet wurde, gab es vom 16. bis 21. Oktober dieses Jahres nicht nur den berühmten Duft: Die Kölner ORGATECHNIK sorgte für Aufsehen im Bereich der Bürotechnik. Auf dieser Weltmesse für Büroorganisation, die auch eine Computerschau ist, trafen sich rund 1700 Aussteller. Von ihnen kamen nur etwa dreißig Prozent aus dem Ausland. Einen ausgiebigen Messerundgang unternahmen unsere Redakteure Marcelo Merino und Uwe Bärtels.

Die ORGATECHNIK dokumentierte den Trend moderner Büroausstattung mit einer großen Auswahl von Computern und deren Zubehör, die die Arbeit im Büro erheblich erleichtern. Zudem gab es alle anderen Produkte rund um's Büro zu betrachten - etwa Möbel in modernem und ergonomischem Design.

Für uns war natürlich die Anwesenheit von ATARI ein besonderer Anziehungspunkt. Die Erwartungen an diese Messe waren indes nicht besonders hoch, da viele Neuigkeiten schon auf der PWC in London gezeigt wurden (wir berichteten in den Ausgaben 10 und 11 dieser Zeitschrift).

Jack Tramiel zieht Bilanz

Am zweiten Tag fand der ATARI-Pressetreff statt. Am Abend versammelten sich rund 60 Journalisten und ATARI Freunde in einer gemütlichen Weinstube in Kölns Altstadt. Ein Trio sorgte für die lautstarke musikalische Untermalung. So zwanglos wie die Atmosphäre war auch der Verlauf des Abends. Jack Tramiel, der "Big Boss", kam direkt vom Flughafen und berichtete über Aktuelles. Die Entwicklung von ATARI ist erfreulich: Vor gut zwei Jahren, als Tramiel die Firma übernahm, machte sie täglich fast eine Million Dollar Verlust. Heute ist ATARI ein gesundes Unternehmen, das Geld verdient. Jack Tramiel lobte vor allem den deutschen Markt, der mit Abstand der größte in ganz Europa ist. Aus diesem Grund werde versucht, die Lieferung von ATARI-Produkten nach Deutschland weiter zu verbessern. In Zukunft sollten keine Engpässe mehr auftreten, wie es im Herbst der Fall war.

Blitter Demo

An echte Überraschungen, etwa die Einführung eines neuen ST-Modells, etwa mit neuem Design oder abnehmbarer Tastatur, oder des Blitters ist in diesem Jahr nicht mehr zu denken. Der nächste Termin für solche oder ähnliche Innovationen ist wohl die CeBit im März 1987. Schade, daß der schon im März vorgestellte MS-DOS-Emulator in Köln nicht zu sehen war. Obwohl ATARI bewußt nicht IBM-kompatibel sein möchte, gibt es sicher viele Anwender, die ihre MS-DOS-Programme auch auf einem ST-Rechner laufen lassen wollen.

Der auf der letzten CeBit schon angekündigte Blitter-Chip wurde nun auch dem deutschen Publikum vorgeführt. Die gleiche Demo, die in London zu betrachten war, bewies auch hier die Geschwindigkeitssteigerung. Der. Blitter ist ein Chip mit 64 Anschlußbeinchen, der auf einer komplett neu gestalteten Rechnerplatine untergebracht ist. Momentan wird dieser Block-Transfer-Chip durch ein spezielles Programm aktiviert, das von Diskette geladen werden muß. Wurde dieses Programm nicht gestartet, so verhält sich ein "Blitter ST" wie ein ganz normaler ST-Rechner. Der Blitter wird häufig mit einer besseren Auflösung "in" Zusammenhang gebracht.

Dies ist jedoch ein Irrtum: Er dient lediglich einem sehr schnellen Transport von Speicherbereichen, was sich besonders bei grafischen Anwendungen auf dem Bildschirm bemerkbar macht. Über den Liefertermin und den Einbau in die vorhandenen ST-Rechner war leider nichts Näheres zu erfahren.

Grafik Tools von Print & Technik.

Die von uns in der Juli/August-Ausgabe angekündigte TOOL-Box der Firma Print & Technik wurde in einer neuen und verbesserten Version vorgestellt. Diese Utility-Software ermöglicht die weitere Verarbeitung digitalisierter oder normaler Grafikbilder. Bilder können verzerrt oder verspiegelt werden. Außerdem kann man Bildausschnitte gezielt bearbeiten und alles anschließend abspeichern. Ein sehr gelungenes Produkt für alle Anwender, die häufig mit grafischer Gestaltung arbeiten.

Print 8c Technik Nikolaistr. 40 8000 München 40

1st_WORD PLUS in Deutsch

Die deutsche Version von 1st_WORD PLUS war auf dem ATARI-Stand ausgestellt. Diese ausgereifte und in vielen Punkten erweiterte Version von 1st_WORD ermöglicht die Einbindung von Grafik in den Text. Damit erhöhen sich die Einsatzmöglichkeiten dieses sehr verbreiteten Textverarbeitungs-programmes. Neu ist der integrierte Lektor mit einem Wörterbuch, das mehr als 31000 deutsche Worte kennt.

Zusätzlich konnte man 1st_WORD PLUS in Zusammenarbeit mit einem Laser-Drucker der Firma KYOCERA (F-1010) sehen. Der dafür benötigte spezielle Treiber wurde von dem deutschen Software-Haus LaserPrint erstellt. Der Vertrieb erfolgt über ATARI, das Produkt kostet im Endverkauf DM 299,- Wer Interesse an dem Laser-Druckertreiber für den KYOCERA Hat, kann von LaserPrint direkt weitere Informationen erhalten.

ATARI Corp. (Deutschland) GmbH Frankfurter Straße 89-91 6096 Raunheim
LaserPrint Darmstädter Str. 54 6101 Fränkisch-Crumbach

Wie gewohnt waren unter dem "Dach" von ATARI wieder einige Soft- und Hardware-Aussteller vereint. Auch hier waren echte Neuigkeiten die Ausnahme.

66-MByte-Festplatte

66 MB-Festplatte HD202

Aus Berlin kommt eine neue Festplatte für den ATARI ST. Die Firma G/P Elektronik bietet ein 66 MB-Winchesterlaufwerk mit Datenkompressor an, der für höhere Speicherkapazität sorgt. Mit Hilfe dieser neuen technologischen Entwicklung für Datenkompression ist es möglich geworden, auf herkömmlichen Plattenlaufwerken bis zu 1,6 mal mehr Daten zu speichern. Die lange Lebensdauer der Festplatte HD202 ist durch Verwendung von NEC-Lauf-werken gewährleistet. Beim Transport können die Schreib-Leseköpfe der Festplatte per Software gesichert werden. Beim Einschalten werden sie automatisch wieder entriegelt. Das eingebaute Schaltnetzteil und die geringe Größe des Laufwerkes sorgen für angemessenes Gewicht und normale Abmessung des Geräts.

Hier einige technische Daten:

G/P-Elektronik Schönleinstr. 12 1000 Berlin 61

SEIKOSHA gründet europäische Vertriebszentrale

SEIKOSHA CO., LTD Tokyo hat auf der ORGATECHNIK die Gründung einer eigenen Vertriebsgesellschaft mit dem Namen SEIKOSHA (EUROPE) GmbH bekanntgegeben. Bisher wurde der Vertrieb in der Bundesrepublik von MICROSCAN durchgeführt. Hauptgrund für die Einrichtung einer eigenen Vertriebsgesellschaft ist wohl die Absicht, die Marktposition im professionellen Industrie- und Bürobereich auszubauen.

Zudem wird der Export in einige Länder Europas von der Bundesrepublik aus getätigt werden.

SEIKOSHA 24-Nadel Matrixdrucker

Seikosha Drucker SL-80AI

Auf der ORGATECHNIK hat SEIKOSHA auch seinen ersten 24-Nadel-Matrixdrucker präsentiert. Das Modell SL 80 AI, ausgerüstet mit einem Parallel-Centronics-Interface, arbeitet mit der Befehlsstruktur eines EPSON LQ 1500 Druckers, wodurch das Arbeiten mit dem ATARI ST gewährleistet ist.

Mit einer Druckgeschwindigkeit von 54 cps (Buchstaben pro Sekunde) in Letter Quality (LQ) wird dieser Drucker in den Bereich Textverarbeitung eindringen. Ein automatischer Einzelblatteinzug mit einem Schacht für 150 Blätter steht als Option zur Verfügung.

Um den Anforderungen der Textverarbeitung gerecht zu werden, ist serienmäßig ein Speicher von 16 KByte eingebaut. Weitere Druckattribute wie Breitdruck, Fettdruck, Super- und Subscript, Bold usw. sind selbstverständlich.

Mit einem Endverkaufspreis von DM 1.298,- inkl. Mwst. gehört dieser Drucker zweifelsfrei zu den interessantesten Neuvorstellungen dieses Jahres.

SEIKOSHA (EUROPE) GmbH Bramfeider Chaussee 105 2000 Hamburg 71

ARKEY: Ein 2- bzw. 3-dimensionales CAD-System

Von DATEX (Digital Service GmbH) wird ein CAD-Softwarepaket angeboten, das den ATARI ST in eine Zeichenmaschine verwandelt. ARKEY ist ein rein professionelles Konstruktionspaket, das seit einigen Jahren unter dem Namen ARCOS erfolgreich auf 32-Bit-Micros als Mehrplatzsystem läuft. Um ARKEY einem größeren Benutzerkreis zugänglich zu machen, wurde es jetzt auf dem weitverbreiteten ATARI ST implementiert.

Das Programm zeichnet sich besonders durch die sehr hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und die in dieser Preisklasse seltene perspektivische Darstellung aus. Ebene und Komponentenanwendungen sind ebenso selbstverständlich wie die automatische Stücklistengenerierung mittels einer vorgegebenen Komplettzeichnung.

Anweisungen und Funktionen sind mit Hilfe der Maus in Verbindung mit GEM ohne großes Studium eines Handbuches sehr leicht zu bedienen. Als Grundfunktionen stehen für die Erleichterung einer Zeichnung zur Verfügung: Line, Polygon, Kreis- und Kreisbogen, Text und Maßlinie.

Für alle Funktionen können mit je 20 Indextypen Linienart, -stärke und -farbe bestimmt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, Text- und Maßlinien unter beliebigen Winkeln und Größen einzugeben. Das Programm verwaltet 118 Ebenen, die wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden können.

Zu ARKEY werden weitere Programme angeboten, mit denen die Leistungsfähigkeit dieses CAD-Programms wesentlich gesteigert wird.

ARQUANT ist ein eigenständiges Programm, das zur Verwaltung von Komponentendaten dient und voraussetzende Grundlage für eine automatische Stücklistengenerierung ist.

INITCOMP ermöglicht, neben der bereits installierten Komponenten-Bibliothek weitere Bibliotheken anzulegen.

Das ARKEY CAD/CAM-System kostet inkl. Handbuch DM 6.500,-.

DATEX Rosental 1-3 3352 Einbeck 1

Neue Produkte von GFA Systemtechnik

GFA Systemtechnik hatte viel zu zeigen, zum Beispiel eine Demo-Version des angekündigten Compilers für den GFA BASIC-Interpreter. Die Programme werden nach der Compilierung bis zu 20mal schneller. Dabei ist das Compilieren denkbar einfach: das GFA-BASIC-Programm einfach anklicken, und in einem Durchlauf entsteht das fertige Programm, das später direkt gestartet werden kann. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen worden, ernsthafte Programme in BASIC zu schreiben. Der Compiler wird Mitte Dezember lieferbar sein und 169 DM kosten.

Die neuen Produkte von GFA

Ein weiteres Produkt dieser Firma ist GFA-Vektor. Mit diesem Programm lassen sich dreidimensionale Objekt leicht erstellen und abspeichern, die dann von BASIC aus aufgerufen werden können. Bis zu 32 Objekte lassen sich gleichzeitig bearbeiten, von denen jedes aus maximal 1024 Punkten und/ oder Linien bestehen darf. Mit diesem Programm lassen sich dreidimensionale Objekt leicht erstellen und abspeichern, die dann von BASIC aus aufgerufen werden können. Bis zu 32 Objekte lassen sich gleichzeitig bearbeiten, von denen jedes aus maximal 1024 Punkten und/ oder Linien bestehen darf. Mit diesen Objekten kann man auf einfache Weise Trickfilm-Animationen realisieren. GFA-Vektor soll Ende November erscheinen und 149 DM kosten.

Ferner war eine Vorabversion von GFA-Draft zu sehen. Dieses neue CAD-Programm ist kein erweitertes MICA, sondern es verarbeitet lediglich dessen Bilder weiter. GFA-Draft ist in PASCAL geschrieben und besitzt unter anderem folgende Fähigkeiten:

GFA-Draft soll ebenfalls Ende November fertiggestellt sein und DM 298,- kosten.

GFA Systemtechnik Heerdter Sandberg 30 4000 Düsseldorf 11

ADIMENS ST

Das echt realtionale Datenbank-System ADIMENS ST des deutschen Softwarehauses ADI ist nun fertiggestellt. Dieses sehr interessante Produkt wurde von uns schon kurz in Heft 11 vorgestellt und soll demnächst in einem ausführlichen Bericht mit allen seinen Features detailliert beschrieben werden. Das Programm hat eine Schnittstelle zu 1st_WORD und 1st_WORD PLUS, so daß mit der Kombination von Dateiverwaltung und Textverarbeitung die einfache Erstellung von Serienbriefen möglich ist.

ADIMENS wird wie schon berichtet, von ATARI selbst vertrieben und ist bei jedem offiziellen ATARI-Händler für DM 499,- zu beziehen.

Aktienkurse am ATARI ST

Wie zu Hause fühlten sich die Inhaber eines neuen Kölner Softwarehauses, die mit ihrem ersten Produkt auf der Messe vertreten waren. SMS-Köln bietet für alle ATARI-ST-Modelle ein interessantes Softwarepaket an, mit dem man die Kurse von Aktien an der Börse verfolgen kann. Für erfahrene Börsianer ist SMS DEPOT ein sehr hilfreiches Mittel. Das Programm liefert nicht nur einen genauen Überblick über den persönlichen Detpot-bestand, sondern auch zusätzliche Hinweise über die eventuelle steuerliche Behandlung des Gewinnes.

Man kann Aktien, Optionsscheine und Optionen verwalten. Bis zu sieben verschiedene Charts von Wertpapieren können gleichzeitig angezeigt werden. Das Programm berücksichtigt Dividendenzahlungen, Kapitalerhöhungen, Kapitalherabsetzungen und Splits. Man kann mehrere Depots führen und sie, wenn man möchte, mit einem Passwort versehen, so daß wertvolle Informationen geschützt sind.

SMD DEPOT wird mit einem ausführlichen Handbuch zum Preis von 198 DMgeliefert.

SMS-Köln

Megafile: Eine relative Dateiverwaltung

Die Firma RDS hatte bei der Messe die Endversion des schon lange angekündigten leistungsstarken Dateiverwaltungs-programmes MEGAFILE vorgestellt. MEGAFILE, das ab Anfang November lieferbar sein wird, ermöglicht die völlig freie Gestaltung einer Datei. Ein eingebauter Masken-Generator dient zur freien Erstellung von Bildschirmmasken. Man kann eine beliebige Anzahl von Masken pro Datei generieren. Die Datensätze können beliebig viele Felder enthalten, so daß jeder Datensatz bis zu 64 KByte groß sein kann. Felder können auch als Rechenfelder definiert werden. Dadurch läßt sich eine Tabellenkalkulation aufbauen. Das Programm besitzt einen eigenen Grafikeditor, der die Erstellung von Grafik und das Einbauen in die Datei ermöglicht. Eine Schnittstelle zu 1st_Word zur Erstellung von Serienbriefen ist ebenfalls vorhanden. Das Suchen und Sortieren erfolgt nach beliebigen Kriterien. Zudem besteht die Möglichkeit, jedes Feld als Schlüsselfeld zu definieren.

MEGAFILE, das mit einem Handbuch in deutscher Sprache geliefert wird, kostet den Anwender 198 DM.

RDS Software Jakobstraße 8a 6096 Raunheim

C-Auftrag/C-Text Plus in neuer Version

Die Softwarefirma C-Soft GmbH hat das Programm C-Auftrag in der Version 2.1 herausgebracht. Es wird nun mit wesentlichen Erweiterungen angeboten.

Das Programm übernimmt folgende Aufgaben: Kundenverwaltung mit Kundeninformation, Lagerverwaltung mit Artikelinformation, Auftragsverwaltung vom Angebot bis zur Rechnung. Dabei können durch die variablen Formulare und Textbausteine Leistungsverzeichnisse für Architekten erstellt werden.

Neu in der Version 2.1 ist, daß das Programm sowohl über die Maus als auch über die Tastatur (Funktionstasten) bedient werden kann. Der Datenzugriff wurde abermals beschleunigt und liegt unabhängig (auch bei zehn Millionen Datensätzen) unter einer Sekunde.

Mit dem neuen C-Text Plus können alle Druckformulare (Listen, Etiketten, Auftragspapiere) selbst gestaltet werden. Die Daten können durch Abruf verschiedener Formulare unterschiedlich ausgedruckt werden. Die Kundenstammdaten wurden so erweitert, daß man variabel bleibt und zwischen 4-13 Zeichen einstellen kann. Auch für die Kundenbetreuung stehen jetzt mehrere Felder zu Verfügung. C-Auftrag/C-Text Plus kostet DM 579,-.

C-Soft GmbH Holzfällerstr. 4 8400 Regensburg

Neues von TOMMY und CCD

Das Softwarehaus aus der Mainmetropole, das ebenfalls auf dem ATARI-Stand vertreten war, stellte drei neue Produkte vor. CRYPT_IT ist ein professionelles Kodierungsprogramm für wichtige Daten. Dieses Programm ermöglicht die Kombination unterschiedlicher Schutzmethoden mit beliebigen Passwörtern. LOCK__ITl ist ein Kopierschutz-Programm, das für Softwarehersteller sehr interessant sein könnte. Das Lock_it-Paket enthält ausführliche Beispielprogramme in C und Pascal, die den Einsatz demonstrieren. Beide Produkte sind von TOMMY-Software oder von CCD beziehbar. Ferner bietet TOMMY-Software unter dem Namen BinLook ST eine Sammlung kunstvoller Bilder auf Diskette an. Die sehr anspruchsvollen Bilder wurden direkt gemalt und sind nicht digitalisiert. Auf der Diskette gibt es auch eine GEM-Konvertierungsroutine, die die Grafiken von Farbe in schwarzweiß umwandelt. BinLook ST kostet DM 69,-.

Tommy Software Mainzer Landstr. 147 6000 Frankfurt/M. 1
CCD Burgstraße 9 6228 Eltville

Alwin Stumpf (l) und Jack Tramiel (r)


Aus: ST-Computer 12 / 1986, Seite 10

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