Fotoman: Der digitale Schnappschuß

Das binäre Zeitalter hat nun auch den Fotobereich erreicht. Die erste Kamera, die konsequent auf jedes Merkmal herkömmlicher Fotografie verzichtet, kommt von Logitech. Ob der Fotoman ein Schlappschuß ist oder die Kleinbildkamera ersetzt, lesen Sie im folgenden.

Viele haben es geahnt, doch hätten wir es eher den klassischen Fotogeräteherstellern wie Nikon oder Rollei zugetraut. Doch ausgerechnet Logitech aus dem sonnigen Kalifornien bringt den Fotoman, der auf Computer und Drucker so angewiesen ist wie die traditionelle Fotografie auf Entwickler und lichtempfindliches Papier. Die Anpassung an den Atari kommt von der Roßdorfer Firma Trade iT, die sich um die Erstellung eines GDPS-Treibers gekümmert hat. Im Lieferumfang der handlichen Bilderkiste weiterhin: das Scan-Programm, Scan It‘ aus gleichem Hause. Wir hatten einige Zeit, uns mit dem Fotoman zu befassen. Hier ist der Bericht.

Eine Handvoll Speicher

Handlich und formschön ist er, der Fotoman, flach noch dazu. Wer auf die mitgelieferte Tasche verzichtet, findet sogar im Mantel Platz für ihn. Rein äußerlich gesehen besitzt er die Kargheit einer 99-DM-Kamera. Auslöser, Sucher, Objektiv und Blitz. Das ist alles. Für Fotofreaks: Die Belichtung erfolgt automatisch, der Blitz entscheidet selbständig, wann er sich zuschalten muß. Das Objektiv hat nicht nur eine fixe Brennweite, sondern auch eine feste Scharfeinstellung. Eine Blende zur Schärfenregulierung fehlt dem Fotoman.

Im Innern allerdings findet sich erwachsenere Technik: 4 Megabyte pseudostatischen RAMs, ein Prepacker, eine Logik zur seriellen Datenübertragung sowie ein Akku zur Stromversorgung. Als ,Film‘ fungiert bei ihm ein CCD-Feld, ähnlich wie bei einer Videokamera. Die Bilder, die er abspeichert, werden in seinem Innern bereits komprimiert. Es sind Halbtonbilder mit 256 Graustufen im Format 340 x 280 Pixel.

How to do it

Nachdem die ersten Knipser ausgelöst wurden (welch ein herrliches Gefühl -man verursacht ja keine Filmkosten), wird der Fotoman in den mitgelieferten Sockel gestellt, mit dem er über sechs Kontakte Verbindung aufnimmt. Der Sockel wiederum wird mit Steckernetzteil und der seriellen Schnittstelle des Rechners verbunden.

Der nächste Schritt gilt der Installation des GDPS-Treibers - einem Accessory. Wer kein GDOS auf seinem Rechner hat, dem sei es jetzt ans Herz gelegt, denn Scan It druckt mit GDOS-Treibern. Wenn die Parameter der seriellen Schnittstelle mittels Kontrollfeld oder Harlekin auf 9600 Baud eingestellt wurden, kann Scan It bereits zur Tat schreiten und die ersten Versuche aus dem Fotoman saugen.

Nach einem ersten Shakehand mit dem Scanner-Treiber übermittelt der Fotoman kleine Preview-Bilder seines Speicherinhaltes. Diese Monochrombildchen sind eine große Hilfe bei der Auswahl der Bilder, denn nicht immer hat man noch im Kopf, in welcher Reihenfolge die Aufnahmen erfolgten. Sie sehen dieses Inhaltsverzeichnis auf der Abbildung der Scan-It-Oberfläche. Durch Anklicken wählt man ein Bild aus, das daraufhin zum Rechner übertragen wird. Diese Prozedur dauert 1,5 bis zwei Minuten, was sich leicht nachrechnen läßt: Die Bilder sind knapp 100 KBytes groß, die Übertragung erfolgt mit 1200 Bytes pro Sekunde.

Weiches Helferlein

In Scan It stehen dann all die Werkzeuge zur Verfügung, die man von einem Scanutility erwarten darf. Bilden von Ausschnitten, Veränderung von Helligkeit und Kontrast, Spiegeln, Invertieren, Drucken etc. Es beherrscht verschiedene TIFF-Formate (Motorola/Intel, komprimiert/nicht komprimiert) sowie das ESM-Format. Nach dem Wandeln eines Bildes in ein monochromes steht dann auch das IMG-Format zur Verfügung.

Der Fotoman nebst Zubehör
Mit Scan It werden die Bilder aus dem Fotoman gesogen.

Besonders auffällig sind Funktionen wie Drehen um beliebige Winkel, Schärfe-und Glättungsfilter sowie freies Skalieren der Bilder, die eigentlich Platz in einer Bildverarbeitungs-Software finden könnten. Die ist deshalb zwar nicht überflüssig, aber für viele Anwendungen, bei denen es eben nur um schnelle Weiterverarbeitung eines,Fotos ‘ geht, reicht Scan It vollkommen aus.

Insgesamt macht Scan It einen sehr positiven Eindruck, der nur durch geringe Instabilitäten getrübt wird. So war die Testversion sehr unsicher mit der Speicheraufteilung meines TT. Da dummerweise die Steuer-Bits (Speicher aus TT-RAM/ST-RAM) in den Headern sowohl von Scan It als auch vom GDPS-Accessory vollkommen falsch gesetzt waren, endeten die ersten Versuche mit Frustration. Wer keinen TT hat, kommt damit natürlich nicht in Kontakt. Und Trade iT gelobten, den Fehler bereits behoben zu haben. Ebenfalls nachvollziehbar waren Scan Its Probleme beim Drucken. Zum einen läuft der Treiber für den AT ARI-Laser nur im ST-R AM, da der ACSI-DMA nur dorthin erfolgen kann. Um auf den SLM- Drucker zu druk-ken, muß Scan It also im ST-RAM laufen. Folge: die Preview-Bildchen fehlen. Von Schuldzuweisungen möchte ich absehen, Tatsache ist, daß dieses Hin und Her lästig ist und besser vom Anwender ferngehalten werden sollte. Bei Trade iT hofft man auf bessere Treiber von ATARI.

Freundlicherweise ist Scan It in der Lage, alle über die ASSIGN.SYS eingebundenen Drucker anzusprechen; die beim Ausdruck entstehende Zwischendatei (ein IMG-Bild) kann man zur weiteren Verwendung auf der Platte lassen. Die Einstellmöglichkeiten des Druckdialoges sind äußerst erfreulich, und es sollte eigentlich in Verbindung mit den Filtern von Scan It möglich sein, von jedem Fotoman-Bild einen adäquaten Ausdruck zu erstellen. Die Einbindung ins GEM ist gut gelungen, Scan It verrichtete sowohl auf der Crazy Dots als auch auf der Spektrum tadellos seinen Dienst. Lediglich im True-Color Modus der Matrix-Karten bekam ich kein Bild zu sehen. Unschön ist letztlich nur, daß die Werkzeuge am linken Bildschirmrand nicht als Fenster ausgebildet sind. Unter MultiGEM verdecken sie die Desk-top-Elemente anderer Programme wie z.B. die Laufwerke von Gemini.

Anwendung

Was ist er nun, der Fotoman? Spielzeug für Leute, die mal eben eineinhalb Tausender übrig haben, oder ernstzunehmende Quelle digitaler Bilder?

Betrachten wir zunächst den Datenumfang der Bilder: aus den 340 Pixeln werden wegen einer Höhenkorrektur sogar 370, damit haben wir 370 x 280 Pixel. Das entspricht einer mit 150 DPI gescannten Vorlage der Größe 6,3 x 4,7 cm - einem Paßfoto also. Es ist leicht nachzuvollziehen, daß auf einem solchen Bildchen nicht viele Details erkennbar sind.

Der nächste Punkt ist die Qualität. Lassen wir außer acht, daß es sich lediglich um Schwarzweißbilder handelt, denn vor allem für den Ausdruck über herkömmliche Laserdrucker wäre die Farbe ohnehin überflüssig. Das gleiche gilt fürs Fax. Die Optik, die Logitech dem Fotoman gegönnt hat, nebst den CCD-Sensoren bringt allerdings eine Qualität zustande, die der einfachster Pocketkameras entspricht; die Ausdrucke haben in etwa Polaroid-Qualität. Schärfe und Kontraste der Bilder lassen häufig zu wünschen übrig. Im grellen Sonnenschein überstrahlen helle Flächen leicht, bei trüber Beleuchtung und in Räumen fehlen Kontraste. Diese Mängel sind nur in engen Grenzen durch die Software korrigierbar. Denn wo ein Bild nie Kontrast besessen hat, kann auch das beste Programm keinen hineinrechnen.

Reichhaltige Einstellmöglichkeiten des Druckdialoges
Für den Makler die schnelle Dokumentation

Ebenfalls problematisch sind Aufnahmen mit dem eingebauten Blitz. Durch seine geringe Leistung überstrahlt häufig der Vordergrund, während es in der Tiefe an Licht fehlt. Gut sichtbar ist dieser Effekt an dem Bild mit dem TT. Dieser Effekt verdirbt übrigens geblitzte Portraits sehr oft. Wichtig für den Fotoman sind also: gute Beleuchtung, die den Blitz nicht in Aktion treten läßt, sowie mäßiger Detailreichtum des Motivs.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt sowie die Frage nach der Notwendigkeit von Farbaufnahmen mit ,nein‘, die nach der Weiterverarbeitung der Bilder mit dem Rechner hingegen mit ,ja‘ beantwortet, eröffnet der Fotoman neue Perspektiven. Das gilt besonders für Bereiche, in denen die Polaroid-Fotografie stark ist.

Der Makler, der seinem Kunden ein Expose zufaxen möchte, erreicht auf dem Weg Fotoman-Faxprogramm-Faxmodem eine wesentlich bessere Qualität, als wenn er ein Polaroid-Bild durch das Faxgerät schöbe. Der KFZ-Gutachter schreibt sein Schadensgutachten ohnehin mit dem Rechner. Die Polaroids der Beulen werden einklebt. Mit Fotoman-Bildern, die er direkt in das Dokument einbindet, kann er beliebig viele Kopien seines Gutachtens anfertigen, die alle gut erkennbare Abbildungen beinhalten.

Für die schnelle technische Dokumentation, z.B. die Bedienungsanleitung einer Sondermaschine, bei der es nicht auf ultimative Qualität ankommt, ist der Fotoman gut geeignet. Per Mikroskopaufsatz (am Objektiv findet sich ein herkömmliches 37-mm-Filtergewinde) lassen sich in medizinischen oder anderen wissenschaftlichen Bereichen Dokumentationen erstellen.

Und last not least ist er eben doch ein wunderbares Spielzeug, mit dem sich mächtig Eindruck machen läßt. Besonders reizvoll fand ich, daß mit ihm das Faxgerät , Augen1 bekommt. Man knipse die Mutter, lese das Bild ein, konvertiere es zu einem Monochrombild und faxe es dem Onkel in Amerika. Schon weiß er, wie die neue Frisur ausschaut, ohne daß dafür ein Stück Papier oder der Gang zum Fotografen notwendig gewesen wäre.

Allen Anwendungen gemein ist, daß man nie mehr als 32 Bilder ohne Rechnerkontakt aufnehmen kann. Denn im Gegensatz zu allen herkömmlichen Fotomethoden ist ein Austausch des Fotomediums (hier ist es ja der Speicher) beim Fotoman nicht möglich.

Was braucht man?

Prinzipiell genügt natürlich geringe Hardware, um dem Fotoman Bilder zu entlocken. Ein 1040 ST und ein 9-Nadeldrucker reichen bereits. Allerdings kommt dabei eine Qualität zustande, die die Investition für den Fotoman nicht rechtfertigen würde. Angesichts der Tatsache, daß mit jedem Bild etwa 100 KByte den Speicher belegen, sollte man über eine Festplatte genauso wie über zwei bis vier MByte Speicher verfügen. Letztere sind vor allem bei der Aufbereitung größerer Datenmengen für den Laserdrucker Bedingung.

Die Ausdrucke sollten aus Gründen der Geschwindigkeit und der Qualität auf einem Laserdrucker erfolgen. Aufgerasterte Halbtonbilder sind für einen Nadeldrucker eine Tortur, die nur streifige, zumeist dunkle und kontrastarme Bilder hervorbringt.

Mein Vorschlag für eine einfache Bearbeitungsfolge, bei der das Fotoman- Bild zum Ausdruck auf einem Laserdrucker in einen Text übernommen werden soll: das Bild mit Scan It schärfen, Kontrast und Helligkeit jeweils auf ca. 60%-70% erhöhen, das Bild zur Überprüfung ausdrucken, die Druckdatei nicht löschen. Gefällt der Druck, wird die IMG-Datei umbenannt und in der Textverarbeitung in den Text übernommen. Hier muß sie lediglich

an die Druckerauflösung angepaßt, kann aber auch vergrößert ausgedruckt werden. Die Monochromwandlung muß im Scan It durchgeführt werden, da die meisten Textverarbeitungen nicht in der Lage sind, Halbtonbilder (mit 256 Grau stufen) zu importieren.

Wer mit dem Calamus arbeitet, hat dieses Problem natürlich nicht. Er importiert die TIF-Datei, so wie sie Scan It vom Fotoman geholt hat. Im Calamus sind die Änderung von Kontrast und Helligkeit genauso wie Skalierung und Ausschnittbildung problemlos möglich.

Zur Begutachtung der Helligkeits- und Kontrastveränderungen sowie der Filterwirkungen sind ein Farbmonitor und eine Grafikkarte nötig, denn nur so können die 256 Graustufen auch angezeigt werden. Die niedrige TT-Auflösung läßt dauerhaftes Arbeiten jedenfalls nicht zu.

Zu teuer?

Betrachten wir noch einmal den professionellen Einsatz, z.B. bei einem Gutachter. Es sind dafür die Kosten abzuwägen, die der Fotoman gegenüber einer Polaroid-Kamera aufwirft. Ich habe für diesen Fall einmal einige Annahmen gemacht. Zum einen ist das oben erwähnte Equipment bereits vorhanden oder muß sowieso gekauft werden (z.B. bei einer Neugründung) . Es brauchen also lediglich der Fotoman oder eben eine Polaroid-Kamera gekauft zu werden. Letztere kostet in mittlerer Qualität etwa 300 DM.

Angenommen, die laufenden Kosten für den Fotoman betrügen 10 Pfennige pro Bild, da jedes Foto einmal auf dem Laser ausgedruckt werden muß. Bei einer Sofortbildkamera fallen erheblich höhere Kosten an, nämlich 22,90 DM für 10 Bilder. Die Rechnung ergibt, daß beim 616. Bild der Fotoman bereits günstiger ist als die Polaroid. Für einen fleißigen Gutachter hätten sich die Kosten also nach etwa einem Jahr amortisiert. Ich gehe dabei davon aus, daß Farbe für diesen Vergleich kein Kriterium ist, denn das ist der Vorteil des Sofortbildes, der dem Fotoman fehlt.

Bei größeren Motiven hilft der Blitz...
... während er in geringer Entfernung überstrahlt

Wünsche...

... bleiben natürlich wie bei jedem Test. Zum einen betreffen sie den Fotoman, sind also an Logitech gerichtet. Zum anderen sind sie an Trade iT gerichtet, denn sie betreffen Scanner-Treiber und Scan It.

Der Fotoman ist der erste, vorsichtige und kleine Anfang der digitalen Fotografie, die in den nächsten Jahren mit Sicherheit boomen wird. Wenn man an den Preisverfall bei Scannern denkt und auch das gleichzeitig wachsende Angebot auf diesem Sektor mit einbezieht, wird meine Prognose verständlicher. Die optische Qualität des Fotoman läßt Raum für Verbesserungen. Die Übertragungsgeschwindigkeit kann mit Sicherheit ebenfalls gesteigert werden. Am meisten hat mich gestört, daß man weder in Schärfe noch Belichtung manuell eingreifen kann. Das, was der Fotoman momentan bietet, könnte aber mit dem Gespann GDPS-Treiber/Scan It besser genutzt werden, wenn beide nur ein wenig pfiffiger wären. Denn zum einen dauert allein das Übertragen des Inhaltsverzeichnisses (der kleinen Preview-Bilder) bereits eine Minute bei 25 Bildern. Und die fordert der Treiber jedesmal, wenn er aufgerufen wird, wieder vom Fotoman an. Bei einem vollen Speicher ist man vor jeder Aufnahme aus dem Fotoman zu eineinhalbminütigem Nichtstun verdammt. Die Aufnahme selbst - wir erwähnten es bereits - muß danach ausgelöst werden und dauert ihrerseits ca. 2 Minuten.

Für einen beruflich damit Arbeitenden ist ein solches Vorgehen eine Qual, die er nicht bereit sein wird, auf sich zu nehmen. Das Verzeichnis sollte nur auf Abruf ein-gelesen und eine Funktion in die Software eingebaut werden, die alle Bilder in eins auf die Festplatte schreibt. Das dauert dann bis zu einer Stunde, in der man sich gut anderem widmen kann. Es kann dann ja immer noch entschieden werden, welche Bilder man weiterverarbeitet. Optimal wäre, nach Begutachtung des Inhalts des Fotoman eine Liste anzulegen, die dann ohne Unterbrechung eingelesen würde.

Kostenvergleich: ab 616 Bildern beginnt sich der Fotoman zu lohnen

Um an unsere eingangs gestellte Frage anzuknüpfen: Sowohl vom Hard ware-Aufwand als auch vom Ergebnis her ist der Fotoman keine Alternative zu einer echten Kamera. Es bleibt dabei, daß er eine gelungene Sache für all diejenigen ist, denen die Qualität jetzt schon genügt und die ohnehin bereits viel mit Rechner arbeiten. Bedenken sollte man allerdings, daß elektronische Bildverarbeitung - und auf dieses Terrain begibt man sich mit dem Fotoman - ein hohes Maß an Hardware-Ausstattung voraussetzt. Ist diese nicht vorhanden, scheint der Sinn einer 1650-DM- Investition fraglich.

IB

Fotoman

Logitech Fotoman mit Scansoftware Scan It. Digitale Kamera zum Anschluß an die serielle Schnittstelle

Auflösung: 370 x 280 Punkte in 256 Graustufen
Anschluß: RS-232, 9600 Baud Speicher: 4 MByte, ausreichend für max. 32 Bilder
Stromversorgung: fest eingebauter Akku
Preis: 1649,- DM
Bezugsquelle:
Trade iT
Arheiliger Weg 6
W-6101 Roßdorf

Positiv:

Schnelle digitale Erfassung ohne Scannen von Fotos
Software mit vielen Funktionen

Negativ:



Aus: ST-Computer 01 / 1993, Seite 20

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