Smurf 1.01, der Grafikschlumpf

Nach mehrjähriger Entwicklungsarbeit und einigen Previews, die Lust auf mehr machten, wurde auf der diesjährigen ATARI-Frühjahrsmesse endlich die Version 1.0 der EBV-Software „Smurf“ vorgestellt. Das Warten hat sich gelohnt.

Seit einiger Zeit geistern Gerüchte um Smurf durch die ATARI-Kreise. Da „Gut’ Ding“ aber bekanntlich nun mal „Weile haben will“, haben sich die Programmierer Olaf Piesche und Christian Eyrich Zeit gelassen für ihr Produkt, das einmal einen neuen Stern am Grafikhimmel darstellen könnte. Um auch bereits zur Markteinführung einen reibungslosen Vertrieb zu garantieren, haben die Programmierer auch gleich eine eigene Software-Firma, Therapy Seriouz Software, gegründet.

Grundsätzliches

Bei Smurf handelt es sich um ein umfangreiches, modular aufgebautes Bildbearbeitungs- sowie Konvertierprogramm, das in allen Farbtiefen arbeitet. Durch die außerordentlich saubere Programmierung sollte es auf allen bekannten TOS-Maschinen vom ST bis zum Hades oder Milan und sämtlichen Emulatoren problemlos laufen. Besonderes Augenmerk wurde von den Programmierern auf eine moderne, intuitive Oberfläche und eine hohe

Arbeitsgeschwindigkeit gelegt. Gleichzeitig ist das Programm durch eine Vielzahl von Im- und Exportfiltern sowie Effekt- und Filtermodulen äußerst vielseitig gestaltet. Das modulare Konzept öffnet das Programm außerdem für zukünftige Erweiterungen.

Die Oberfläche

Die Oberfläche hebt Smurf von vergleichbaren Produkten ab: Sie ist in hohem Maße konfigurierbar und wirkt auf den ersten Blick moderner und frischer, ohne dabei Benutzer anderer Programme zu verwirren. Dabei ist sie natürlich völlig in GEM eingebunden.

Da es sich bei EBV-Spezialisten in den meisten Fällen um Ästheten handeln sollte, werden diese an der Benutzerschnittstelle ihre reine Freude haben können.

Das Aussehen der Oberfläche ist durch viele Optionen einstellbar (siehe Bild 1). Für das grundsätzliche Erscheinungsbild stehen 3 verschiedene Designs zur Verfügung (Standard, Abgefahren und Therapy), die in erster Linie Form und Farbe der Auswahlbzw. Radiobuttons bestimmen. Außerdem kann das Aussehen der (sehr nützlichen) Statusanzeige, die z. B. den Fortschritt von Lade und Bearbeitungsvorgängen anzeigt, aus 7 verschiedenen Variationen ausgewählt werden.

Wie es sich für ein modernes Programm gehört, sind alle Dialoge in GEM-Fenstern untergebracht, was besonders Nutzer von MagiC und anderen MultitaskingBetriebssystemen erfreuen wird. Wo dieses sinnvoll erscheint, ist das Programm weitestge-hend durch Drag und Drop bedienbar. Als Online-Hilfe steht sowohl ein kontextbezogenes ST-Guide-Hypertextsystem sowie eine fast vollständige Implementation von BubbleGEM zur Verfügung.

Ein Programm von Format

Einer der größten Pluspunkte von Smurf ist sicherlich die üppige Ausstattung mit Im- und Exportfiltern, die kaum Wünsche offen lassen und neben den gängigen Grafikformaten auch einige echte Exoten bieten, von denen man vielleicht bisher nicht einmal etwas gehört hat. In der bisherigen Version verfügt Smurf über insgesamt 65 Import- und immerhin 14 Exportfilter. Eine Liste der Importfilter kann der Aufstellung 1 entnommen werden. Im Falle der Exportfilter ist Smurf allerdings eine etwas realistischere Orientierung zu wünschen - gerade Web-Designer werden den fehlenden GIF- und JPEG-Export nur schmerzlich verwinden können. Hier muss ein weiterer (externer) Grafikkonverter bemüht werden, was eigentlich der Ausrichtung des Programms auffällig widerspricht und besonders Anwender von Single-TOS-Systemen einiges an Nerven kosten kann.

Durch die Fülle besonders der Importformate eignet sich Smurf ansonsten hervorragend zum Konvertieren von Pixelgrafiken. Besonders erfreulich ist hier der Multikonverter (siehe Bild 2), der es ermöglicht, mehrere Bilder oder ganze Ordner in ein anderes Format zu verwandeln. Als wäre dieses nicht bereits genug, kann auf den Konvertierungsprozeß noch weiter Einfluß genommen werden: Sowohl die Farbtiefe als auch die Rasterung der Zielbilder kann verändert oder an bestimmte Paletten angepasst werden. Geplant ist auch eine Beeinflussung des Farbsystems. Zusätzlich stehen zu einigen Exportfiltern noch verschiedene formatbezogene Zusatzoptionen zur Verfügung.

Merkwürdigerweise konnten jedoch in der vorliegenden Version Grafiken, die gerade bearbeitet werden, nicht einzeln konvertiert werden, da der entsprechende Menüpunkt noch gesperrt war. Einzig das Wandeln der Farbtiefe steht in einem anderen Menü zur Verfügung. Sicher werden die Programmierer hier aber sehr bald Abhilfe schaffen.

Effektivität

Die Attraktivität einer Bildbearbeitung hängt natürlich in hohem Maße von den vorhandenen Effekt- bzw. Filtermodulen ab. Und damit ist Smurf wirklich reichlich gesegnet worden. Nicht weniger als 36 Effektmodule und 71 Filtermatrizen stehen dem tatenfreudigen ATARIaner zum Austoben zur Verfügung.

Die Filtermatrizen sind im 5x5-Filter-modul nachladbar und liegen erfreulicherweise im *.WF5-Format vor, das vielen von DA's Picture bekannt sein wird. Die Liste der Filterdateien ist also beliebig erweiterbar. Natürlich ist auch eine Speicherfunktion für selbsterstellte Matrizen vorhanden, so dass Dateien zwischen den Programmen und Anwendern frei ausgetauscht werden können. Aber auch die mitgelieferten *.WF5-Dateien bieten bereits genügend Material für stundenlange Spielereien. Allerdings sollten in zukünftigen Versionen Pfadangaben gespeichert werden können, denn die Filter bei entsprechender Verschachte-lungstiefe immer wieder umständlich per Fileselector zu suchen, macht auf Dauer wenig Spaß.

Die Bedienung der Effektmodule ist dagegen die reine Freude. Nahezu jedes Modul verfügt über ein eigenes Dialogfenster, in dem über Schieberegler und Radiobuttons genaue Einstellungen z. B. für betroffene Bereiche, Farbsättigungen, Intensitäten usw. vorgenommen werden können (siehe Bild 3). Klares Highlight stellen jedoch die in diesen Dialogen integrierten PreviewFenster dar, die einen in Echtzeit verschiebbaren Bildausschnitt darstellen. Ein Mausklick auf diesen Ausschnitt wendet den gewählten Effekt auf diesen an und lässt eine Vorab-Beurteilung zu. Die Preview-Funktion arbeitet dabei traumhaft schnell. Auf einem unbeschleunigten Falcon gibt es nur minimale Verzögerungen. Diese Effektivität ist nur als beispielhaft zu bezeichnen. Auch die Modul-Dialogfenster sind fast durchgängig mit der BubbleGEM-Hilfsfunktion versehen, so dass man sich auch ohne Handbuch gut zurechtfinden kann. Außerdem lädt die ebenso komfortable wie schnelle Preview-Funktion zum Rumprobieren geradezu ein, da kein versehentliches Zerstören des Endergebnisses zu befürchten steht. Trotzdem wäre eine zusätzliche UNDO- Funktion für das Endergebnis wünschenswert, denn manchmal sieht das Gesamtergebnis ja doch etwas anders aus als auf dem Ausschnitt erkennbar.

Die Vielfalt der verschiedenen Effektmodule lässt schon jetzt kaum Wünsche offen, obwohl einige Module noch nicht einmal komplett fertig sind und einige Optionen somit nicht anwählbar sind. Gemeinsam ist allen Modulen die außerordentlich hohe Arbeitsgeschwindigkeit, die mir von keinem vergleichbaren Programm bekannt ist. Wer schon einmal wegen einiger Effekte in Klassikern wie z. B. "Studio Photo" die Anschaffung einer neuen Kaffeemaschine in Betracht gezogen hat, wird sich fragen, welcher nette Mensch denn über Nacht seinen Rechner ausgetauscht hat. Hier macht sich die relativ lange Entwicklungszeit positiv bemerkbar, denn viele Module sind direkt in Assembler entwickelt und danken es nun mit hoher Geschwindigkeit. Wenn Smurf schon auf „normalen“ 030-Maschinen rennt, darf man auf die Werte auf einem Milan oder Hades mehr als gespannt sein.

Auf alle Effektmodule einzeln einzugehen, würde hier bedauerlicherweise den Rahmen sprengen. Trotzdem sei auf einige Highlights hingewiesen: So mussten geplagte ATARI-Grafiker lange Zeit auf eine einfache Möglichkeit zum Erzeugen von Schatten (zum Beispiel zum Unterlegen von Text und Buttons in Web-Grafiken) verzichten und umständliche Wege über Montagen und Weichzeichner gehen. Smurf bietet dafür das Modul „Drop Shadow“, das ebenso einfach wie effektiv arbeitet (siehe Snapshot 1). Eine frei wählbare Schattenrichtung würde das Glück allerdings komplett machen.

„Bump It Up!“ dagegen bietet Funktionen, wie man sie sonst nur von Raytracern gewohnt ist: Hier können sowohl Lichtquellen (parallel oder punktförmig) wie auch Texturen auf ein Objekt hin berechnet werden. Mit „Chanel No. 5“ werden die Rot-, Gelb- und Blauanteile eines Bildes gegeneinander vertauscht, womit bereits völlig neue Eindrücke entstehen (siehe Snapshot 2). „Wind“ erzeugt den Eindruck, als wenn die Bildobjekte einem lauen Lüftchen oder einem Sturm unterworfen sind (siehe Titelgrafik). Mit „Twirl“ dagegen lassen sich Strudel-Effekte in das Zielbild einfügen, wobei wahlweise die Kanten (also somit das gesamte Bild) in den Strudel mit einbezogen werden können. Außerdem lassen sich Tunneleffekte erzeugen (siehe Bild o. rechts). Erfreulicherweise ist auch ein Modul zum Erzeugen .einfacher Texte vorhanden, das zur Auswahl von Zeichensätzen allerdings einen xFSL-Fontselektor voraussetzt.

Die verschiedenen Module können übrigens nebeneinander laufen. Die Liste der Effektmodule ist lang und beinhaltet z.B. Weichzeichner, Noise, Solarize, Painting, Farbsättigung...

Blockfunktionen

Wie nahezu jedes Grafikprogramm verfügt auch Smurf über verschiedene Blockfunktionen. Allerdings sind diese in der gegenwärtigen Version nicht sonderlich vielfältig und auf die Standardfunktionen Ausschneiden, Einfügen bzw. Kopieren beschränkt. Einzig die Möglichkeit, einen ausgewählten Block vom restlichen Bildinhalt freizustellen, hebt Smurf etwas von einigen anderen Programmen ab. Blöcke können bis jetzt allerdings nur rechteckig aufgezogen werden, so dass genaue Konturen evtl. in anderen Programmen ausgeschnitten werden müssen. Die Verwendung des GEM-Clipboards vereinfacht ein solches Vorgehen jedenfalls unter Multitasking-Systemen.

Zum wirklich effektiven Arbeiten wären allerdings auch innerhalb von Smurf einige etwas aufwendigere Blockfunktionen wünschenswert.

Die Arbeit mit Smurf

Auch die Arbeitsfenster sind äußerst durchdacht und praxisnah aufgebaut. Alle Bildfenster haben oben eine Toolbar mit nützlichen Anzeigen. So können jederzeit genaue Bildinfos abgerufen werden, die Darstellungsgröße eines Bildes kann über ein Popup verändert werden, natürlich werden permanent x- und yPosition des Mauszeigers sowie Höhe und Breite eines möglichen Blockrahmens angezeigt. Darüber hinaus werden die RGB-Werte der Farbe dargestellt, über der sich der Pointer gerade befindet. Bei Palettenbildern (<= 256 Farben) wird zusätzlich der Palettenindex angezeigt. Auf Zeichenfunktionen wurde übrigens völlig verzichtet, was Smurf von Pixel-Malprogrammen abgrenzt. Die Konzentration auf EBV-Funktionen ist aber auf jeden Fall begrüßenswert.

Als äußerst praktisch erweist sich in der täglichen Arbeit mit Smurf auch der aufrufbare Bildmanager, der jederzeit die Namen der geladenen Bilder sowie einen Thumbnail-Darstellung von ihnen bereithält (siehe Abbildung 4). Wer mehrere Grafiken gleichzeitig im Speicher hält, einige mit Fenstern verdeckt oder ikonifiziert, weiß diese Funktion sehr bald zu schätzen. Um eine Orientierung zu erleichtern, wird zu den Bilder jeweils Größe und Farbtiefe sowie tatsächlich dargestellter Bereich angezeigt. Außerdem kann die Reihenfolge der Darstellung einfach per Drag & Drop verändert werden (sehr praktisch z. B. beim Erstellen von Quellbildern für einfache Animationen). Einige Module sind wiederum auf den Bildmanager angewiesen, da sie direkt mit diesem zusammenarbeiten.

Die Darstellung der Grafiken auf den Bildschirm kann ebenfalls sehr komfortabel an die eigenen Wünsche bzw. Erfordernisse angepaßt werden. So können Dithering und Farbpalette für Bilder mit einer Farbtiefe von 4-, 8-oder 24-Bit jeweils getrennt eingestellt werden, was für deren Wiedergabequalität bzw. -geschwindigkeit außerordentlich hilfreich sein kann. Wenn verschiedene Paletten gewählt sind, kann zusätzlich eingestellt werden, welche Farbpalette jeweils dargestellt wird (abhängig von Mausposition, getopp-tem Window oder Systempalette). In der Palettenanwahl kann außerdem eine feste Palette geladen werden, was sich z. B. für Webdesigner hilfreich erweisen kann, die ihre Grafiken an die Palette von Netscape anpassen möchten. Um den Komfort zu komplettieren, kann auch noch der Dithermodus für die Preview- und ThumbnailDarstellungen gesetzt werden. Bei geschickten Einstellungen bzw. optimaler Anpassung an die Leistungsfähigkeit der eigenen Hardware kann hier noch einiges an Geschwindigkeit und Qualität verbessert werden.

Für Detailarbeiten ist es sicherlich auch interessant, dass die Füllfarbe des Arbeitsfensters außerhalb des eigentlichen Bildbereichs anhand der Systempalette gewählt werden kann. Besonders bei sehr dunklen oder hellen Grafiken ist dieses Feature nicht zu unterschätzen.

Wünsche für die Zukunft

Obwohl Smurf schon in der Version 1.0 durchaus zu überzeugen weiß, lässt einen natürlich kein neues Programm ohne Wünsche zurück. Zuerst einmal fällt auf, dass einige Funktionen und Module noch nicht ganz fertig programmiert worden sind. Zuviel Menüpunkte, Buttons und Regler sind einfach noch nicht selektierbar. Auch steht zu längst noch nicht allen Funktionen eine ST-Guide-Hilfe zur Verfügung. Hier ist der gute Wille zu verspüren, pünktlich zur Messe nun endlich eine offizielle Version zu veröffentlichen. Smurf als unfertig zu bezeichnen, wäre in Anbetracht des schon jetzt gewaltigen Funktionsumfangs und der ohnehin modularen Programmierung aber sicherlich übertrieben. Es steht zu erwarten, dass die engagierten Programmierer, die übrigens jederzeit für Verbesserungsvorschläge offen sind, die angedeuteten Funktionen schon bald Stück für Stück nachliefern. Die Unterstützung durch eine aktuell gehaltene Webpräsenz wäre hier anzudenken.

Um den Schritt in Richtung Profi-Software zu gehen, fehlen bisher sicher Masken bzw. Alpha-Kanal-Funktionen sowie ein komfortableres Textmodul, das zur Vereinfachung vielleicht gleich mit einigen Effektmodulen (Schatten etc.) kombinierbar sein sollte. Auf Zeichenfunktionen kann dagegen weiterhin verzichtet werden, existieren hier doch mit PixArt oder Papillion bereits leistungsfähige und spezialisierte Lösungen.

Schnell nachgeholt werden sollten jedoch Export-Treiber für JPEG und GIF (inkl. Transparenz), die durch das Internet wohl zu den wichtigsten Formaten mutiert sind. Laut Auskunft der Autoren ist für eine spätere Version auch Filmerstellung geplant. Hier sollte man gleich auf die Möglichkeit der Erzeugung von GIF-Animationen Rücksicht nehmen.

Ganz unerwähnt bleiben sollte aber auch nicht, dass in der täglichen Arbeit hin und wieder noch Abstürze vorkommen, die so schnell wie möglich behoben werden sollten. So lässt der JPEG-Importer bei zu großen Dateien das ganze System in die ewigen Jagdgründe absegeln.

Falcon-User können sich schon jetzt auf überarbeitete Importfilter und Effektmodule freuen. Hier sind DSP-Optimierungen definitiv bereits in Planung. Dieser Schritt erscheint auch logisch, dass man sich nur fragt, warum er von anderen Programmen nicht bereits getan wurde - so werden die Smurf-Macher auch hier erfreulicherweise die Pluspunkte sammeln können.

Persönliches Fazit

Eine Bewertung kann natürlich immer nur subjektiv von den eigenen Wünschen und Voraussetzungen an ein Programm abhängig sein, aber ein persönliches Fazit sei an dieser Stelle gestattet: Schon lange hat mir das "Herumspielen" mit einer neuen Software nicht mehr soviel Spaß gemacht wie mit Smurf. Die gesamte Aufmachung, die einfache Handhabung, das komfortable Preview und die auch auf einfachen ATARIs hohe Arbeitsgeschwindigkeit reizen ganz einfach zum Probieren der vielfältigen Möglichkeiten. Diese auf dem neuen Milan auszuprobieren, kann man kaum abwarten. Bedenkt man den außerordentlich günstigen Preis von 69 DM, so kann man auch die noch nicht implementierten Funktionen leicht verschmerzen.

Insgesamt stellt Smurf für mich die bisher positivste Software-Überraschung des Jahres dar, die sicher zum richtigen Zeitpunkt erscheint: Vorhandene Hardware wird optimal genutzt, auf kommende Maschinen wird zusätzlich Lust gemacht. Hier mag jemand den ATARI. Prädikat: Schon jetzt sehr empfehlenswert.

Preis: DM 69,-

Eine Demoversion von Smurf wird bei Erscheinen dieses Artikels unter anderem auf dem FTP-Server ftp://ftp.cs.tu-berlin.de oder auf der Spezial-Disk 5/98 zu finden sein.

Vorhandene Importfilter

1st Publisher:* ART
Adex ChromaGraph: *.IMG
Alpha Microsystems: *.BMP
Amiga IFF/ILBM: *.IFF, *.LBM
Art Director: *.ART
ATARI Icons: *.ICN
ATARI PCP: *.PCP
ATARI Public Painter: *.CMP
ATARI Spectrum 512: *.SPC
ATARI-Grafikformat: *.PCP
Autologic Bitmap: *.GM
CAS Fax: *.DCX
CompuServe VIDTEX: *.RLE
Cubicomp Picturemaker: *.R8
Degas: *.PI1 - *.PI3, *.PC1 - *.PC3
Doodle: *.DOO
Dr. Halo Import: *.CUT,*.PAL
EGA-Paint/Colorix: *.R|X
ERDAS-lmage: MAN
Edsun Labs: *.CEG
Enhanced Simplex: *.ESM
Falcon: *.XGA
Fontasy Bitmap: *.BSG
GEM-IMG: *.IMG
GIF: *.GIF
GOES Satellite Bitmap: *.GOE
HSI-File: *,RAW
Highlight PC-Format: *.PIC
IBM-Picturemaker: *.PIC
Indypaint: *.TRU
Inshape Images: *.IIM
Kodak Photo CD: *.PCD
Kontron IBAS: *.IMG
MTV Raytracer: *.MTV
Mac PICT 2: *.PIC
MacPaint: *.MAC
Macintosh Giffer: *.QDV
Microsoft Paint: *.MSP
NASA-PDS Image: *.IBG
NeoN Mapfile: *.MAP
Neochrome: *.NEO
OS/2 Vl.x BMP: *.BMP
OS/2 V2.x BMP: *.BMP
PC-Paint/Picturepage: *.PIC
Photoshop Document: *.PSD
Portable Bitmap: *.PPM
QO Japan Image File: *.FAL
QRT Ray Tracer: *.RAW
RIFF Bitmap: *.RIF
Scodl File: *.SCD
Silicon Graphics Image: *.SGI
Stad: *.PAC
Sun Rasterfile: *.RAS
TIFF: *.TIF
Targa: *.TGA
True Paint Image: *.TPI
Turbo Pascal Image: *.TPI
Vivid Raytracer: *JMG
Windows BMP: *.BMP
Windows Clipboard: *.CLP
X Bitmap: *.XBM
ZSoft Paintbrush: *.PCX
Zeiss Bivas: *.DTA

Thomas Raukamp
Aus: ST-Computer 05 / 1998, Seite 13

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